In einer kürzlich durchgeführten Umfrage bewerteten Studierenden der Humanmedizin (Röntgen-Semester/easyphysikum) Tablet-Computer und gedruckte Bücher anhand der folgenden Eigenschaftspaare: hilfreich – nicht hilfreich, flexibel – unflexibel, schnell – langsam, mobil – ortsgebunden, einfach – unkompliziert, zweckmässig – unzweckmässig, übersichtlich – unübersichtlich. Es stellte sich heraus, dass bei den folgenden vier der sieben Eigenschaftspaare das Buch bessere Beurteilungen erhielt als das Tablet: Hilfeleistung (1,30 vs. 2,07), Einfachheit (1,77 vs. 2,43), Zweckmässigkeit (1,73 vs. 2,23) und Übersichtlichkeit (3,00 vs. 3,92). Bei den Eigenschaften Flexibilität (4,46 vs. 1,91), Schnelligkeit (3,44 vs. 2,61) und Mobilität (4,28 vs. 1,48) fiel hingegen das Buch gegenüber dem Tablet deutlich ab. Der Unterschied zwischen Buch- und Tablet-Bewertung ist bei allen sieben Eigenschaftspaaren mit jeweils p<0,001 hochsignifikant.
Besonders ausgeprägt hinkte das gedruckte Buch bei der Flexibilität und Mobilität hinter dem Tablet hinterher. Das gedruckte Buch sei deutlich zu unflexibel, zu langsam und zu ortsgebunden. Diesen negativen Eigenschaften stellten die Nutzer insbesondere die Hilfeleistung, die Einfachheit und Zweckmässigkeit des gedruckten Buches gegenüber.
(hier finden Sie die Gegenüberstellung von Tablets und iPads)
Neues Buch : FBL Klein-Vogelbach Functional Kinetics
FBL Klein-Vogelbach Functional : Kinetics Die Grundlagen
Hrsg. :
Suppé, Barbara,
Spirgi-Gantert, Irene
FBL Klein-Vogelbach Functional Kinetics
Springer, 2014
7., vollst. überarb. Aufl.
XIII, 190 S.
ISBN 978-3-642-41901-0 (online)
Dieses Grundlagenbuch bietet Ihnen mehr als nur die Grundbegriffe der klassischen funktionellen Bewegungslehre (FBL). Es zeigt Ihnen auch, wie Sie das Erlernte in die Praxis der modernen physiotherapeutischen Bewegungstherapie umsetzen und anwenden können – zum Wohl Ihrer Patienten.
Foto und Text: Springer
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Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.
Neue Online-Bücher von Springer im Juni und Juli 2014
- ‚Diabetes 1×1‘ von Peter Hien, Simone Claudi-Böhm, Bernhard Böhm
- ‚FBL Klein-Vogelbach Functional Kinetics Die Grundlagen‘ von Irene Spirgi-Gantert, Barbara Suppé
- ‚Frühe Kindheit 0-3 Jahre‘ von Manfred Cierpka
- ‚Klassenmedizin‘ von Bernd Kalvelage
- ‚Knochenmetastasen‘ von Arnulf Stenzl, Tanja Fehm, Lorenz C. Hofbauer, Franz Jakob
- ‚Manipulation und Selbsttäuschung‘ von Rainer Sachse
- ‚Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen‘ von Karl-Michael Haus
- ‚Pränatale Diagnostik und Therapie in Ethik, Medizin und Recht‘ von Florian Steger, Simone Ehm, Michael Tchirikov
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Die neuen Impact Faktoren sind da: Release 2014 (Data 2013)
Ab sofort – geschlagene 6 Wochen später als letztes Jahr – stehen die neuen Impact Faktoren unter http://isiknowledge.com/JCR/ zur Verfügung. Es werden gut 12.000 Titel aus Sciences Citation und Social Sciences Citation erfaßt. Zusätzlich zu den Impact Faktoren werden der „5-Jahres-Impact Faktor“, der „Eigenfactor Score“, der „Article Impact Score“, „Journal Self Cites“ und „Rank-in-Category“ jeder Zeitschrift angezeigt. Die neuen Impact Faktoren sind als „JCR Release 2014“ gekennzeichnet und enthalten die Zitierungsdaten von 2013.
Unter den 20 Zeitschriften mit dem höchsten Impact Faktor sind 11 von Nature (Vorjahr: 11) und 2 von Elsevier (2). Die restlichen 7 sind von diversen Fachgesellschaften (Vorjahr 5). Auffallend, wie wenig Artikel viele haben, z.B. 24 Artikel für Annual Review of Immunology an oder 25 für den Spitzenreiter CA (IF 162, Vorjahr 153). Die beste deutsche Zeitschrift ist von Rang 42 auf 60 abgefallen. Es handelt sich um die Open Access-Zeitschrift Living Reviews in Relativity vom Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik in Potsdam mit 7 (Vorjahr 11) Artikeln und immerhin einem IF von 16,5.
Alle 12.000 Titel, die einen Impact Faktor haben, finden sie unter http://scientific.thomsonreuters.com/imgblast/JCRFullCovlist-2014.pdf.
Die Liste der titel changes finden Sie hier. Titeländerungen führen in der Übergangszeit meist zu reduzierten Impact Faktoren.
Unter den Zeitschriften, die vom Impact Faktor ausgeschlossen wurden, weil sie ein „anomalous citation pattern“ aufwiesen, sind mit der Zeitschrift für Klinische Pädiatrie, Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie sowie der Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie wieder drei deutschsprachige Zeitschriften zu finden. Klinische Pädiatrie wurde wegen einer „exceptionally high self citation rate“ aus der Impact Faktor-Liste ausgeschlossen, die beiden übrigen Titel wegen „stacking“, d.h. Zitierungen auf Gegenseitigkeit. Alle drei Titel gelten damit als „suppressed titles“. RÖFO wurden dagegen nach zwei Jahren mit überhöhten Selbstzitierungen wieder aufgenommen. Wer also das Pech hatte, 2012 in RÖFO zu publizieren, bekommt dafür keinen einzigen Impact Faktor-Punkt.
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Achtung: Unter der gewohnten Adresse https://www.uni-muenster.de/ZBMed/zeitschriften/impact/ finden Sie zur Zeit nur die Impact Faktoren 1994-2012. Wir werden die 2013er Impact Faktoren einarbeiten, sobald wir die Daten vom Anbieter Thomson Reuters bekommen haben.
Unwetterschäden in der ZB Med
Die Zweigbibliothek Medizin ist nicht von dem Unwetter am Montag geschont geblieben, wenn es uns auch weniger stark getroffen hat als die ULB am Krummer Timpen oder die Universitätsverwaltung (MyWWU).
Der Starkregen war durch die Fenster gedrungen und hatte das Büchermagazin mit der Kompaktanlage unter Wasser gesetzt. Zahlreiche Dissertationen wurden vom Wasser durchnässt und mussten einzeln von Hand getrocknet werden. Es gibt – soweit ersichtlich – keinen Verlust. Die Reinigungsfirma des UKM setzte Sauggeräte ein und verhinderte so das drohgende Einrosten der Laufschienen der Anlage.
Durch die Fenster der Leihstelle, des Lesesaals und der Verwaltungsräume drang Starkregen ein.
Die Strasse musste großräumig abgesperrt werden, da Dachpfannen von der Dachkante am Seiteneingang der Bibliothek gefegt worden waren und Äste drohten, auf den Bürgersteig zu fallen. Es kam jedoch glücklicherweise niemand zu Schaden.
Dank des schnellen Einsatz des Bibliothekspersonals, der Reinigungsfirma und der Feuerwehrleute des UKM konnten bleibende Schäden an Gebäude, Bücher, Zeitschriften, Tapeten und Teppichböden verhindert werden.
Foto: EpicStockMedia at Fotolia
Neues Buch: Bildregistrierung für die navigierte Chirurgie
Authors:
Reihe: Aktuelle Forschung Medizintechnik – Latest Research in Medical Engineering
Olesch, Janine
Springer
2014, XIII, 267 S. 119 Abb., 46 Abb. in Farbe.
ISBN 978-3-658-05655-1 (online)
Die einzig anerkannte, kurative Therapieform zur Behandlung primärer und sekundärer Lebertumore ist die chirurgische Resektion. Nicht alle Tumore sind aufgrund ihrer Lage resektabel. Eine Navigationsunterstützung kann hier Abhilfe leisten. Exakte Bildregistrierungsverfahren für die Registrierung von Gefäßbäumen aus CT und Ultraschall sind dazu jedoch unerlässlich. Janine Olesch stellt Verfahren vor, mit deren Hilfe im intra-operativen Kontext eine Nachführung der Planungsdaten an die intra-operative Situation gelingt. Neben der Technik der Registrierung mit inexakten Landmarken beschreibt die Autorin auch das Konzept der 2D-3D-Registrierung. Zur methodischen Beschleunigung der Verfahren kommt eine Fokussierungsstrategie zur Registrierung besonders interessanter Regionen zum Einsatz.
Foto und Text: Springer
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med – Das Magazin der Zweigbibliothek: Ausgabe 2-2014
Die zweite Ausgabe des Bibliotheksmagazins 2014 ist ein Sonderheft anlässlich einer Umfragestudie zu den Informationsbedürfnissen der Pflegenden am UKM.
Die ZB Med weiß mittlerweile recht gut über die Ärzte, Wissenschaftler und Studierenden der Medizinischen Einrichtungen Münster Bescheid – die Zielgruppe der Pflegenden wurde bisher aber eher marginal bedient. Doch spätestens seitdem bei der UpToDate-Studie (med 3/2013) festgestellt wurde, dass nur einer von 14 Pflegenden dieses wichtige Clinical Decision Support-System nutzt, war klar, dass etwas unternommen werden musste. Um mehr über die Pflegenden erfahren, hat die ZB Med eine große Umfragestudie durchgeführt und dafür 600 Fragebögen auf den UKM-Stationen verteilt. Die Ergebnisse dieser deutschlandweit einmaligen Studie über die Informationsbedürfnisse von Pflegenden sind in diesem Sonderheft zu lesen.
Die neue Ausgabe der Bibliothekszeitung med finden Sie bei unserem E-Pflichtserver. Die gedruckten Exemplare finden sie ab der übernächsten Woche in der Bibliothek und in der Personalkantine. Darüber hinaus werden allen Instituten und Kliniken Exemplare zugeschickt.
Auch diese Ausgabe von med wurde klimaneutral gedruckt.
Marke von 6.000 Dissertationen überschritten – 20 Jahre abgedeckt
Die Dissertationen der Medizinischen Fakultät der Universität sind eine wichtige Informationsquelle sowohl für die Einrichtungen als auch für die Doktoranden. Da man in unserem Buchkatalog jedoch nur nach dem Autor oder dem Titel suchen kann, hat die ZB Med in Eigenregie eine spezielle Datenbank der Münsteraner Medizindissertationen der letzten 20 Jahre aufgesetzt, die es ermöglicht auch nach dem Referenten (Doktorvater, Koreferent) und dem Institut/der Klinik zu suchen. Anfang diesen Monats wurde die Marke von sechstausend Doktorarbeiten überschritten (genau 6.215). Bei der Zahl der Dissertationen pro Jahr ist ein deutlicher Rückgang deutlich zu verzeichnen: Während 1996 noch über 400 Dissertationen abgelegt wurden, ist die Anzahl in den vergangenen zehn Jahren (bis auf 2004 und 2008) immer unter 300 geblieben. Dies entspricht einem Rückgang von 80 Dissertationen pro Dekade.
Im letztem Jahr hat die Zweigbibliothek die Erfassung der Dissertation retrospektiv ausgeweitet. Zur Zeit alle Dissertationen aus den Jahren ab 1994 erfasst.
Wenn Sie sich darüber informieren wollen, welche Dissertationen überhaupt in den letzten Jahren an der Medizinischen Fakultät geschrieben wurden, können Sie das Suchformular benutzen. Die Dissertationen, die nicht online über MIAMI zugänglich sind (‚rot‘ hervorgehobener Autor), können (mit Angabe der Signatur) an der Leihtheke der ZB Med bestellt werden. Die ZB Med hält alle Dissertationen seit 1980 vorrätig.
In der Kategorie Promotion/Habilitation unseres Wissenswikis finden Sie weitere Informationen zum Thema, u.a. wie Sie Münsteraner Dissertationen vor 1994 oder alle deutschen Dissertationen seit 1913 finden können.
Über 300 Dissertationen wurden an externen Einrichtungen wie den Krankenhäusern in der Umgebung abgelegt, davon alleine 55 an der Chirurgischen Abteilung des akademischen Lehrkrankenhauses Marienhospital Euskirchen. Eine Liste finden Sie hier.
BTW: Die fehlerhafte Verlinkung vom (rot markierten) Autornamen auf den Volltext in Miami wurde korrigiert.
miami – Systemausfall 24.-28. Juli
Die Volltexte auf dem Publikationsserver miami stehen wegen eines Serverausfalls voraussichtlich bis Montag, den 28.07. nicht zur Verfügung. Dies betrifft hauptsächlich die Volltexte von Dissertationen.
Neues Buch: Arbeitsumfeld Hauskrankenpflege
Arbeitsumfeld Hauskrankenpflege: Herausforderungen in der ambulanten Pflege erkennen und meistern
Authors:
Christine Fichtinger,
Renate Rabl
2014, X, 146 S. 19 Abb.
Springer
ISBN: 978-3-7091-1594-7 (Print) 978-3-7091-1595-4
In der häuslichen Pflege tätige Pflegende sehen sich in diesem speziellen Setting in ihrem Bemühen um die Gewährleistung hochwertiger Pflege mit vielen spezifischen Besonderheiten und Herausforderungen konfrontiert, die von jenen der Arbeit unter stationären Bedingungen teils stark abweichen: Der „Gaststatus“ der Pflegeperson im fremden Haushalt, die adäquate Einbindung von Angehörigen, Fragen der Hygiene und Qualitätssicherung sowie die besondere Situation, vor Ort auf sich gestellt zu sein und nicht unmittelbar ein Kollegenteam im Rücken zu haben, sind einige der spezifischen Aspekte, die dieses Tätigkeitsfeld von der stationären Arbeit unterscheiden. Die beiden langjährig im Bereich der Hauskrankenpflege erfahrenen Autorinnen stellen alle Aspekte der Hauskrankenpflege dar und legen den Fokus auf spezifische Problemstellungen. Dabei wird großer Wert auf die Darstellung praxisnaher Lösungen gelegt, damit die zugrundeliegende Theorie im Berufsalltag auch optimal in die Praxis umgesetzt werden kann.
Foto und Text: Springer
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Liste aller zugänglichen Zeitschriften nach Fachgebiet
Immer wieder werden wir von Instituten und Kliniken gefragt, ob wir ihnen nicht eine Liste aller Zeitschriften ihres Fachgebietes zur Verfügung stellen könnten, auf die wir online Zugriff haben.
Weiter unten finden Sie entsprechende Listen für 46 Fachgebiete, Sie können sich aber auch selber eine solche Listen erstellen. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
- Rufen Sie unsere Webseite auf.
- Suchen Sie im Feld „Online-Zeitschriften“ nach allen
chirurgischen Synonymen, die Ihnen einfallen, und trunkieren Sie diese:- chirurg
- surg (für surgery, surgeon, surgical)
- unfall
- trauma
- scalpel
- usw.
- In den resultierenden Zeitschriftenlisten erkennen Sie die uns zugänglichen Titel an den grünen und gelben
Ampeln.
Für die unten stehenden 46 Fachgebiete gibt es bereits Listen, dank der Hilfe von der Uni Zürich.
Listen für 46 Fachgebiete
(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
- Acquired Immunodeficiency Syndrome
- Anatomy
- Anesthesiology
- Cardiology
- Dentistry
- Dermatology
- Emergency Medicine
- Endocrinology
- Epidemiology
- Ethics
- Family Practice
- Gastroenterology
- Genetics
- Geriatrics
- Gynecology
- Hematology
- Histology
- Immunology
- Infectious Diseases
- Krankenpflege
- Medicine, general
- Medicine, internal
- Microbiology
- Nephrology
- Neurology
- Obstetrics
- Occupational Medicine
- Oncology
- Ophthalmology
- Orthopedics
- Otolaryngology
- Parasitology
- Pathology
- Pediatrics
- Pharmacology
- Physical Medicine
- Plastic Surgery
- Preventive Medicine
- Pneumology
- Psychiatry
- Radiology
- Reproductive Medicine
- Rheumatology
- Sports Medicine
- Surgery
- Toxicology
- Traumatology
- Urology
med – Das Magazin der Zweigbibliothek: Ausgabe 1-2014
Die erste Ausgabe des Bibliotheksmagazins 2014 ist ein Sonderheft anlässlich des Jubiläums 20 Jahre ZB Medizin. Darob finden sich in dieser Ausgabe die interessantesten Artikel zur Entwicklung der Bibliothek aus früher erschienenen Ausgabe des Magazins Med.
Inhaltsverzeichnis:
- Die Bibliothek ist mein Google! ZB Med macht sich ‚fit for the future‘
- Geht nicht, gibt’s nicht – Eine Erfolgsstory
- Klein aber fein – Zweigbibliothek Medizin ist eine ‚Universitätsbibliothek im Kleinen‘
- 10 Jahre Online-Bücher an der Medizinischen Fakultät
- ZB Med ist beste Medizinbibliothek Deutschlands
Die neue Ausgabe der Bibliothekszeitung med finden Sie bei unserem E-Pflichtserver. Die gedruckten Exemplare finden sie in der Bibliothek und in der Personalkantine. Darüber hinaus wurden allen Instituten und Kliniken Exemplare zugeschickt.
Auch diese Ausgabe von med wurde klimaneutral (d.h. CO2-neutral) gedruckt.