Archiv für den Tag: 04. Mai 2012

Neu: Encyclopedia of the History of Psychological Theories

Encyclopedia of the History of Psychological Theories

Rieber, Robert W. (Ed.)
2012, XXVI, 1228 p. 2 volumes
ISBN 978-1-4419-0425-6

Dieses umfassende Werk liefert einen Überblick ueber das gesamte Spektrum des Denkens in der Psychologie, von der Antike bis zur Gegenwart.

This work will survey the entire range of thinking in psychology, from ancient times to the present, encompassing philosophies and theories of mind that pre-date our modern conception of psychology as a science, and extending to the current findings of neuroscience. It will set the theories into their historical context and cross-reference key influences, such as Darwin’s on Freud. Fifteen hundred entries will comprise key figures, theoretical concepts, false theories, historical events, and seminal writings. International in scope, this project will involve history of psychology experts from around the world and the coverage of topics will be set in global context. The aim will be to provide a reference work of more depth than discussions that are currently available in textbooks, with the ability to connect to a multitude of relevant topics. This work will provide a picture of psychology as it has emerged into the present time and position it among other related fields such as anthropology, sociology, philosophy, and medicine.


Alle 1.100+ medizinischen Springer e-Books finden Sie unter dieser Adresse. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Ehemaliger Bibliotheksdirektor wird 80

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Heute, am 4. November, ist ein Mann 80 Jahre alt geworden, dem die Bibliothek ihre Existenz verdankt und der ihr sein ganzes Berufsleben gewidmet hat: Dr.rer.nat. Dipl.chem. Manfred Wagner übernahm vor 30 Jahren das Fachreferat Medizin der UB Münster und leitete die Zweigbibliothek Medizin in seinen letzten Jahre als Bibliotheksdirektor von 1993-1996. Er bereitete die Gründung der Zweigbibliothek mit einem Stab von Mitarbeitern in den Magazinen der Universitätsbibliothek monatelang akribisch vor.

Zwei Jahre nach der Neueröffnung der Zweigbibliothek Medizin, kurz vor seiner Pensionierung, organisierte er die Jahrestagung der Medizinbibliotheken in Münster. Über 200 Kollegen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich kamen auch deswegen, um sich die nagelneue Medizinbibliothek anzuschauen. Bei dieser Gelegenheit hielt er einen viel beachteten Vortrag mit dem Titel: Von einer Wäscherei zu einer Bibliothek?! – Die Zweigbibliothek Medizin der UB Münster.

Das Ruhrgebietskind Wagner hatte ein aussergewöhnliches bibliothekarisches Pflichtgefühl. Oft sah man ihn spätnachts noch über Büchern brüten, um die Zentralisierung der Institutsbestände voranzutreiben, oder er lud sich mehrere Katalogkästen in seinen roten Fiat 500 und arbeitete zu Hause weiter – auf Kosten von Freizeit, Gesundheit und Familie. Ärzte konnten ihn zu jeder Tag- und Nachtzeit anrufen und er brachte ihnen die dringend benötigten Büchern, Loseblattsammlungen oder Zeitschriften persönlich vorbei.

Doch lassen wir ihn einmal selber zu Wort kommen:

Im Grunde habe ich mir all die Jahre keine Gedanken darüber gemacht, wie das mal sein wird, wenn ich mal die Bibliothek leite. Ich hatte einfach keine Zeit dazu. Ich habe immer bis 17 Uhr in der UB gearbeitet, bin dann rausgefahren in das Waschhaus, habe meinen weissen Schutzhelm aufgesetzt und bin dann durch die Räume gegangen, um nach dem Baufortschritt zu sehen. Aber später, nach der Einweihung, als ich endlich in Ruhe in meinem Büro saß – das war ein sehr schönes Gefühl, das muß ich doch sagen. Die Jahre waren kurz, aber es war eine wunderbare Berufsabschlußzeit.

QR-Codes in der ULB

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Die ULB Münster testet zur Zeit den Einsatz von sogenannten „QR-Codes“ an verschiedenen Orten in der ULB: Sie finden sie an Regalen, auf Hinweisschildern, Kopierern, Informationsbroschüren usw.

Was sind QR-Codes?
Bestimmt sind Ihnen in den letzten Monaten in Werbeanzeigen, auf Produktverpackungen, bei der Frankierung der Deutschen Post oder auf Bahn-Fahrkarten kleine schwarz-weiß-karierte Kästchen aufgefallen? Das sind sogenannte zweidimensionale Strichcodes, die z.B. zu weiterführenden Produktinformationen führen, der Post bei der Sortierung der Briefe helfen oder die Daten zu Ihrer Bahnfahrt enthalten.

Der obige QR-Code kodiert eine Webseite der Universität von Huddersfield. Wenn Sie mit einem geeigneten Smartphone-Programm wie z.B. i-nigma oder QR diesen Code abfotographieren, wird automatisch ein Browser geöffnet, der sie direkt zu der Webseite führt – kein mühsames Eintippen, keine Schreibfehler, kein Medienbruch mehr!

Die ULB hat eine Informationsseite zu QR-Codes erstellt, die Ihnen erläutert, wie Sie die Codes nutzen können.

Die ULB freut sich über Ihre Rückmeldung!

Was macht ein Clown in der Bibliothek?

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Nach den Altenheim-Clowns und Clinic-Clowns sind nun die Bibliotheks-Clowns ganz groß im Kommen. Kurz nach 12:12 am gestrigen Donnerstag (Weiberfasnacht) wurde die Zweigbibliothek Medizin von einem Clown mit Krawatte besucht. Auf seinem Gang durch die Bibliothek machte der lange Blonde in allen Räumen halt und scheute dabei selbst vor dem mucksmäuschenstillen Lesesaal nicht zurück.

Der bunt gekleidete Spaßmacher befragte die eifrig lernenden Nutzer detailliert, in was für schönen Büchern sie denn da lesen und was sie überhaupt studieren würden. Die Studenten wurden reich mit Kamellen und Rosen beglückt und manch einer revanchierte sich mit eigenen Bonbons oder einer Aufnahme per Fotohandy oder Webcam.

Befragt nach dem Sinn dieser Aktion gab sich Bibliotheksdirektor Dr. Obst überrascht: „Wir lieben unsere Nutzer natürlich und finden es großartig, ihnen etwas Gutes zu tun. Aber wir denken da mehr an Lehrbücher als an Süßigkeiten.“

Der aus dem Rheinland stammende Biologe könnte sich aber durchaus vorstellen, dass die gelungene Aktion weitere nach sich ziehen könnte: „Die Figur des Clowns eignet sich ganz hervorragend für die Erforschung der studentischen Informationsbedürfnisse. Der Clown ist an allem interessiert, darf neugierig sein und dumme Fragen stellen.“

iHealth Blood Pressure Dock

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Im Apple Store wird jetzt ein Blutdruckmeßgerät angeboten. Das iHealth Blood Pressure Dock kostet 99,95 $. Es ist mit dem iPhone, iPod Touch und das iPad kompatibel und wird mit der kostenlosen App iHealth BPM ausgeliefert. Die Anwendung bietet ein einfaches Interface, eine Visualisierung der Meßergebnisse und weitere Gimmicks wie „Check test results; Track systolic/diastolic numbers, heart rate and more; Navigate pulse wave graph and WHO classification; History graph to monitor changes.“ Blutdruckmessen bekommt eine spielerische Komponente.

Und das ist erst der Anfang. Smartphones können als „Doc in the pocket“ Milliarden einsparen.

Die Apple-typische Werbebotschaft „iHealth’s Blood Pressure Dock lets you take more control of your personal healthcare“ ist natürlich hanebüchen, wie auch iMedicalApps kritisiert, da es im Prinzip nichts Neues ist. Trotzdem trifft es meines Erachtens genau die Richtung, in der sich der Gesundheitsmarkt (d.h. die Schnittstelle Mensch-Gesundheit) entwickeln wird: Nach der selbstbestimmten Informierung über seine Krankheit kommt nun die selbstbestimmte Kontrolle über seine Gesundheit(sparameter). Nachdem das Internet jedem Laien ermöglich hat, sich intensiver über seine Krankheit zu informieren als sein Arzt, ermöglichen die neuen Geräte es jedem Laien, sich besser über seinen Gesundheitsstatus auszukennen als sein Arzt.

Etwas blasphemisch (im klinischen Setting) mag die Schlußfolgerung erscheinen, dass diese Entwicklung für beide Akteure eine Win-Win-Situation ist: Die Lücken, die das Gesundheitswesen (aufgrund von zunehmend wirtschaftlichen Erwägungen) zwangsläufig läßt, kann der gut informierte Laie füllen. Er kann seine Gesundheit(sparameter) arztfern überwachen: zu Hause, regelmäßig, lückenlos. Er kann niederschwellige Krankheiten mit niederschwelliger Medizin behandeln und so das Gesundheitswesen entlasten. Er kann zum Experten für sich selber werden und so dafür sorgen, achtsamer seine Gesundheit zu hüten.

Disclaimer: ‚Besser‘ und ‚intensiver‘ sind relative Begriffe, die ich zur Verdeutlichung benutze.

Informations-Display mit Nachrichten aus UKM und Fakultät

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Der Vorreiter war die Universitäts- und Landesbibliothek Münster. Sie startete bereits im Oktober mit einem so genannten Informations-Display, um ihre Benutzer auf dem Laufenden zu halten über aktuelle Geschehnisse und Veranstaltungen der Bibliothek. Seit Mittwoch hängt nun auch je ein Informations-Display in den Zweigbibliotheken Sozialwissenschaften und Medizin. Das Informations-Display bietet sich auch an, um zeitnah auf Schulungen aufmerksam zu machen oder führt als Teil der Leitssystem die Benutzer an ihr Ziel.

Die Zeitsteuerung ermöglicht einen programmierbaren Wechsel von Informationen. Darüber hinausgehend kann im oberen Teil des Displays vor ihrem Beginn auf aktuelle Schulungen hingewiesen werden. Im unteren Teil besteht die Möglichkeit, per Laufschrift, wichtige, aktuelle Meldungen, die alle zur Kenntnis nehmen müssen (z.B. „Die Bibliothek schließt heute ab 19 Uhr!“), einzuspielen.

In der Anfangsphase werden erst einmal die gesammelten Nachrichten aus UKM & Fachbereich eingespielt (in Form eines RSS-Feeds), später sollen weitere Informationen (s.o.) hinzukommen.

Wen es interessiert: Die Displays werden mit der Open Source Software Xibo Open Source Digital Signage gesteuert, was einfache und flexible Anpassungen an lokale Verhältnisse erlaubt.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und einen Informationsgewinn durch das neue Display – das übrigens den Etat der ZB Med in keiner Weise belastet hat, sondern von der ULB zur Verfügung gestellt wurde.

UKM- und Fakultäts-Nachrichtenticker für Ihren Desktop

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Auch wenn das UKM damit nicht hausieren geht: Die Pressemeldungen des Uniklinikum sind seit dem Relaunch als RSS-Nachrichtenfeed unter folgender Adresse zu abonnieren: http://klinikum.uni-muenster.de/index.php?id=1935&type=100

Wer auf die Adressenzeile seines Browsers geachtet hat, wußte das natürlich längst (also alle außer mir…): Der orange Button rechts neben der Adresse zeigt einen abonnierbaren Feed an.

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Ab Windows Vista können Sie diesen Feed mit Bordmitteln komfortabel auf Ihrem Desktop einbinden. Das geht in wenigen Schritten (auf Bilder klicken für Vergrößerung):

1. Mit dem Internet Explorer die Webseite des Klinikums öffnen, auf den orangen Button in der Menüleiste klicken und den Feed abspeichern.

2. Die Windows Sidebar öffnen (unter Programme – Zubehör, wenn sie noch nicht aktiv ist), auf das Werkzeugsymbol klicken und „Aktuelle Meldungen des UKM“ auswählen.

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3. Voila! Die Nachrichten von der UKM-Homepage werden jetzt auf dem Desktop dargestellt.

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Auf genau diesselbe Art und Weise können Sie sich auch alle weiteren Nachrichtenkanäle, sei es von Tageszeitungen, von Fachzeitschriften oder von der Bibliothek anzeigen lassen. Hier finden Sie eine erste Auswahl.

Nachtrag 10.02.2010: Auch das Dekanat glänzt nun mit zwei RSS-Feeds: http://www.campus.uni-muenster.de/atomfeed/atomfeed.xml (News) u. http://www.campus.uni-muenster.de/atomfeed/atomfeeddates.xml (Termine). Beide Feeds finden Sie in unserem Masterfeed UKM-Mixed.

Zweigbibliothek Medizin – Ein Überblick auf neun Seiten

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In der Zeitschrift Medizin – Bibliothek – Information erschien im Portal German Medical Science vor kurzem ein Artikel über die Zweigbibliothek Medizin, der unter dem Titel „Zweigbibliothek Medizin der Universitäts- und Landesbibliothek Münster – vor Ort, online und mobil“ einen umfassenden Einblick in Geschichte, Gegenwart und Zukunft dieser mehrfach ausgezeichneten Münsteraner Fachbibliothek gibt.

Der neunseitige-Artikel ist sowohl als HTML– als auch als PDF-Datei aufzurufen.

Neue Online-Bücher: Biologie, Endokrinologie, Klinische Chemie, Mikrobiologie, Psychiatrie

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– Uwe Groß: Kurzlehrbuch Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie, 2., korr. Aufl. Georg Thieme Verlag, Stuttgart
– Hans-Jürgen Möller, Gerd Laux, Arno Deister: Duale Reihe Psychiatrie und Psychotherapie, 4., vollst. überarb. Aufl. Georg Thieme Verlag, Stuttgart
– Bernd Balletshofer, Claus Claussen, Hans-Ulrich Häring (Hrsg.): Endokrinologie und Diabetes, Georg Thieme Verlag, Stuttgart
– Katharina Munk (Hrsg.): Taschenlehrbuch Biologie: Evolution – Ökologie, Georg Thieme Verlag, Stuttgart
– Klaus Dörner: Taschenlehrbuch Klinische Chemie und Hämatologie, 7., vollst. überarb. Aufl. Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Diese fünf Bücher werden in Kürze auch in der Liste der Ausgesuchten Online-Lehrbücher nach Fachgebieten zu finden sein.

Alle 100 Thieme-Titel sind in der Thieme-Onlinebibliothek zu finden. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann gezielt nach Online-Büchern gesucht werden. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

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Die Homepage der Zweigbibliothek ist zusätzlich nun unter der „Münster-Domäne“ http://zbmed.ms zu erreichen – kürzer geht’s nicht! Außerdem mag das leichter zu erinnern sein als https://www.uni-muenster.de/ZBMed/ oder http://zbmed.uni-muenster.de. Wenn Sie demnächst also zur Homepage der ZB Med wollen: Einfach zbmed.ms in die Adresszeile Ihres Browers eingeben und Enter drücken – schon sind Sie da!

Die Registrierung beim Domänanbieter Greatnet gestaltete sich dank der Unterstützung der UKM-Beschaffungsstelle einfach und schnell. .MS ist die offizielle ccTLD (country code Top-Level-Domain) von Montserrat, einer Karibik-Insel und britisches Überseegebiet. Eine .MS-Domain wird für Internetpräsenzen rund um Münster verwendet, wie zuletzt im Wahlkampf vom gewählten Oberbürgermeister Lewe.

33.333ste Bestellung – mit Subito 1.400 Jahre Wartezeit gespart

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Am 23. Juli 2009 wurde die Subito-Bestellung Nr. 33.333 getätigt. Es handelte sich dabei um „Measurement of subjective phenomena in primary care research: the visual analogue scale“ In: Family practice research journal (1993). Der Artikel wurde um 11:47 bei der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin in Köln bestellt und 12 Stunden später per Fax ausgeliefert.

Von November 2000 bis Juli 2009 konnten der Medizinischen Fakultät insgesamt 33.382 Bestellungen über subito geliefert werden. Subito weist zwei entscheidende Vorteile auf:

  1. Für die Fakultät sind nicht nur die 1.600 Zeitschriften verfügbar, die die ZB Med abonniert hat, sondern potenziell alle weltweit publizierten Zeitschriften – ca. 0,5 bis 1 Mio. Titel.
  2. Die benötigten Zeitschriften müssen nicht fortlaufend abonniert werden, was der Fakultät bis heute einen zweistelligen Millionenbetrag an Kosten eingespart hat.
  3. Durch die garantiert schnelle Lieferung (oft innerhalb von wenigen Stunden) müssen die Wissenschaftler, Ärzte und Doktoranden der Medizinfakultät Münster nicht so lange auf die Dokumente warten wie bei der normalen Online-Fernleihe. Rechnet man die eingesparte Wartezeit hoch, kommt man auf insgesamt eine halbe Mio. Stunden Tage oder 1.400 Jahre – Zeit, die unsere Mediziner wahrlich sinnvoller nutzen können.
  4. Der Münsteraner Service stellt einen erheblichen Wettbewerbsvorteil dar: 99% aller deutschen Wissenschaftler müssen wesentlich länger auf ihre Artikelbestellungen harren.

Durch den guten Zeitschriftenbestand in Münster und die mittlerweile sehr weit zurückreichenden elektronischen Zeitschriftenarchive müssen jedes Jahr etwa 10% weniger Artikel angefordert werden als im Vorjahr.

Der kostenfreie Subito-Dienst wurde im Jahr 2000 von der Zweigbibliothek Medizin zur Verbesserung und insbesondere zur Beschleunigung der Literaturversorgung in der Fernleihe eingeführt. Die ZB Med übernimmt die Kosten für Subito-Bestellungen von Bediensteten und Doktoranden der Medizinischen Fakultät. Subito-Interessenten melden sich über ein Anmeldeformular im Internet, das sie unterschrieben und gestempelt an die Zweigbibliothek Medizin weiterleiten müssen, zu diesem Dienst an. Die Zweigbibliothek schaltet den Interessenten nach Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen frei. Teilnehmer an diesem Dienst verpflichten sich dazu, die Bestellung (nicht über subito-doc.de sondern) über eine speziell programmierte Schnittstelle durchzuführen sowie keine Artikel aus Zeitschriften zu bestellen, die an der Zweigbibliothek Medizin oder an einer anderen Bibliothek in Münster leicht zugänglich sind (ebensowenig wie Bücher).

UpToDate mit Verweisen zum Volltext

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Die klinische Reviews-Datenbank UpToDate bietet nicht nur aktuelle Informationen zur Schweinegrippe an (siehe unten), sondern zeigt ab heute in den Referenzen an, wenn Volltexte an der Universität Münster vorhanden sind. Dabei wird auf den Linkresolver ExLibris zurückgegriffen, der automatisch alle PubMed-Referenzen von UpTodate mit den Bestandsinformationen der Unibibliothek verknüpft. Sie können also direkt sehen, ob der Volltext vorhanden ist und wenn nicht, wie Sie ihn bekommen können.