Archiv der Kategorie: Bibliothek
30 Mio. Zugriffe auf Bibliothek-Homepage
Die Zweigbibliothek Medizin startete im November 1994 mit einer eigenen Webseite im Internet und zählte damit zu einer der ersten deutschen Bibliothek im WWW. Seit 1994 wurde nun insgesamt 30 Mio. mal auf die Seiten der Bibliothek zugegriffen. Die Nutzung der Bibliothek hat sich teilweise auf das Internet verlagert. Es kommen seit etwa drei Jahren weniger Benutzer in die Domagkstraße, weil die Informationen auf den Bibliotheks-Webseiten so schön einfach und schnell zu finden sind.
Mitgliedschaft bei BioMed Central
Die Medizinische Fakulät der Universität Münster wurde durch die Zweigbibliothek Medizin als 30. Institution in Deutschland [1] für die Mitgliedschaft bei BioMed Central (BMC) lizenziert [2]. Dadurch kann ab dem 1. Juni 2004 jeder Wissenschaftler der Fakultät kostenfrei [3] in einer der 102 BMC-Zeitschriften publizieren [4].
BMC wirbt mit kurzen Begutachtungsverfahren von durchschnittlich sechs Wochen. Open Access-Zeitschriften werden bereits von renommierten Datenbanken wie PubMed oder Web of Science von ISI [5] aufgenommen, bekommen Impact Faktoren und werden öfter gelesen und zitiert als kommerzielle Journale [6].
Bisher existieren sieben Veröffentlichungen aus Münster in BMC [7].
[1] http://www.biomedcentral.com/inst/cou/276
[2] http://medbib.klinikum.uni-muenster.de/medinfo/2004/2_bmc.html
[3] Dazu müssen Sie auf der Seite „payment“ die Option 3 auswählen und in dem Feld den Namen „Medical School of the University of Muenster“ angeben.
[4] http://www.biomedcentral.com/info/authors/submit
[5] http://www.isinet.com/press/2004/8221713
[6] http://www.isinet.com/media/presentrep/acropdf/impact-oa-journals.pdf
[7] http://www.biomedcentral.com/inst/15200
Fakultät wird Mitglied bei BioMed Central
Die Zweigbibliothek Medizin hat für die Medizinische Fakulät Münster die Mitgliedschaft bei BioMed Central lizenziert[1]. Dadurch kann ab dem 1. Juni 2004 jeder Wissenschaftler der Fakultät kostenfrei in einer der 102 BioMed Central Zeitschriften publizieren[2].
[1] http://medbib.klinikum.uni-muenster.de/medinfo/2004/2_bmc.html
[2] http://www.biomedcentral.com/info/authors/submit
Rote Liste für PDA campusweit
Die Zweigbibliothek Medizin hat die Palm- und PocketPC-Version der Rote Liste für die Medizinische Fakultät lizenziert. Jeder Bedienstete, ob Arzt, Wissenschaftler oder Pflegekraft kann sich ab sofort an der Leihstelle gegen Vorlage seines Bibliotheksausweis (K-Nummer!) eine entsprechende Installations-CDROM ausleihen. Aufgrund der zu erwartenden Nachfrage wurde die Ausleihfrist auf _einen_ Tag begrenzt (Ausnahme: Bei Ausleihe am Freitag ist die Rückgabe erst am darauffolgenden Montag erforderlich).
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Die CDROM haben folgende Signaturen:
ROTE LISTE Pocket Software fr Pocket PC: YE 30099 u. YE 30099A
ROTE LISTE Pocket Software für Palm OS: YE 30098 u. YE 30098A
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Die Medizinische Fakultät der WWU Münster ist die erste in Deutschland mit einem derartigen Angebot.
„revista de enfermeria“
Es sind drei Hefte der Zeitschrift „revista de enfermeria“ des Instituto Mexicano del Seguro Social (Vol 11 Heft 2,3; Vol 12 Heft 1) versehentlich an die Zweigbibliothek geschickt worden. Wir bitten den Subskribenten dieser Zeitschrift, die Hefte bei Dr. Obst abzuholen.
Neues „med info“ erschienen
Die Februar-Ausgabe (Nr.1, 2004) von ‚med info‘ ist
erschienen. Sie finden diese Zeitschrift im HTML- und PDF-Format unter nachfolgender URL. In Printform finden Sie ‚med info‘ ab naechster Woche in der Zweigbibliothek und im Pulsschlag-Regal in der Personalkantine. Allen Kliniken und Instituten werden darueber hinaus einige
Exemplare per Hauspost zugeschickt.
Inhalt:
– Die Bibliothek in der Kitteltasche
– Das Geschaeftsmodell ‚Fachzeitschrift‘ ist gescheitert
– Fachkategorien fuer Impact Faktoren aendern sich unauffaellig
– Abstimmen ueber die Bibliothek
– Ethik der Fachzeitschriften: Grenzen zwischen „Gut“ und „Boese“ fliessend
– Medizin News
Vote: Sonntagsöffnung
Seit Anfang 2004 ist es möglich, seine Meinung zu bestimmten Bibliotheks-Fragen auch per Voting auf der Homepage der ZB Med abgeben (schriftlich o. mündlich war dies ja auch bisher schon möglich 🙂 ). Die erste Frage wurde vom 6.1.-6.2. zur Abstimmung gestellt und lautete: „Soll die Bibliothek sonntags länger öffnen?“ Das Ergebnis ist (n=452):
50% ja
36% nein
14% egal
Die Bibliothek hat einen entsprechenden Antrag beim Dekanat gestellt.
INFAS-Umfrage 2001
Das Ergebnis deckt sich mit der INFAS-Umfrage 2001. Damals sprachen sich bis zu 43% der Befragten dafür aus, die Bibliothek sonntags vier Stunden länger zu öffnen. Von 115 Befragten (88% Studenten) gaben 13% an, die Bibliothek solle Mo-Fr eine Stunde länger aufhaben und 9%, die Bibliothek solle bis 24 Uhr aufhaben. Samstags wünschten sich 12% eine Öffnung ab 8 Uhr und 3% eine ab 7 Uhr. (Die Zahlen für die Verlängerung ab 18 Uhr betrugen: 30%, 23%, 12%, 11%, 3%, 3%). Sonntags wünschten sich 24% eine Öffnung ab 9 Uhr, 11% eine ab 8 Uhr und 3% eine ab 7 Uhr. (Die Zahlen für die Verlängerung ab 18 Uhr betrugen: 27%, 21%, 9%, 9%, 3%, 3%).
Ausleihe von Büchern auf PDA
Zur Verbesserung der Informationsversorgung der Medizinischen Einrichtungen verleiht die Zweigbibliothek Medizin im Rahmen eines Projektes ab sofort Bücher, Zeitschriften und Arzneimittelverzeichnisse auch auf Personal Digital Assistants (PDA). Ausleihberechtigt sind bis auf weiteres nur Wissenschaftler und Ärzte des Uniklinikums Münster. Die Ausleihdauer beträgt vier Wochen, alles weitere wird in einem Ausleihvertrag festgelegt.
Es stehen diverse Kombinationen von Geräten/Anwendungen zur Verfügung.
Wenn Sie einen PDA ausleihen wollen, melden Sie sich bitte telefonisch (58550) oder schriftlich bei Dr. Oliver Obst. Die Geräte werden nach der Regel: „First come – first serve“ vergeben.
Clinical Evidence online und via PDA
Clinical Evidence (CE) von der BMJ Publishing Group ist eine ständig aktualisierte Datenbank der bestverfügbaren Evidence zu Ergebnissen von 180 wichtigen klinischen Interventionen. CE wird von der britischen NHS der gesamten Öffentlichkeit in England und Wales frei zur Verfuegung gestellt.
Um die Versorgung mit systematischen Reviews hoher Evidence zu verbessern, hat die ZB Med diese Datenbank für die med. Fakultät Münster eingekauft.
Momentan wird zum Aufruf von Clinical Evidence [1] noch Java benoetigt [2]. Bitte installieren Sie die allerneueste Version (Java 2 Runtime Environment 1.4.2_03) und aktivieren es (MS IE: Extras / Internetoptionen / erweitert & Netscape: Bearbeiten / Einstellungen / erweitert). Wenn der Zugriff trotzdem nicht funktionieren sollte, kann ich Sie nur auf Ende Februar vertrösten: Dann soll ein einfacher und schnellerer Zugang kommen.
Des weiteren wurde eine Vereinbarung mit BMJ getroffen, dass Benutzer der Zweigbibliothek Medizin PDA-Versionen von Clinical Evidence zum Student / Nurse-Tarif [3] einkaufen können. Als Institution ist „Zweigbibliothek Medizin“ (und als VAT-Nummer: 212275725) aeinzugeben. Bezahlt werden muss dann 30 GBP (etwa 42 Euro) per Kreditkarte. Diese Software ermöglicht es – sehr ähnlich Ovid@Hand – neben der Datenbank Clinical Evidence auch Inhalte von BMJ und neun weiteren BMJ-Zeitschriften auf seinen PDA zu laden und offline Volltexte und Medline-Artikel anzufordern.
[1] Clinical Evidence
[2] Java
[3] PDA
Literatur mit Palm und Pocket PC
Eine der Hauptaufgaben der Medizinbibliothek – Literatur und Zeitschriften bereit zu stellen – wird neu erfunden: Ab sofort können Sie mit Ihrem Palm oder Pocket PC offline Literatur- und Informationsrecherchen durchführen. Hunderte Zeitschriftenabos und weitere Infos der Zweigbibliothek Medizin werden auf Ihrem PDA zur Verfügung stehen. Die Nutzung der von der Bibliothek eingekauften Zeitschriften wird damit nicht nur an jedem Online-Arbeitsplatz möglich sein, sondern überall dort, wo der PDA zur Hand ist – im UKM und unterwegs. Durch das von der Bibliothek eingekauftem Produkt Ovid@Hand wird im Einzelnen folgendes möglich sein:
– In den Inhaltsverzeichnissen (und Abstracts) von bis zu 100 Zeitschriften zu lesen (offline).
– Bei Bedarf den Volltext eines Artikels anzufordern (offline): bei der nächsten Synchronisation steht der Artikel in Ihrer persönlichen Online-Library parat.
– MEDLINE-Recherchen zu formulieren (offline): bei der nächsten Synchronisation stehen die Suchergebnisse in Ihrer persönlichen Online-Library.
– Mit dem Tool „Drug Interaction Facts“ Wechselwirkungen von Arzneimitteln (bzw. ihrer Wirkstoffe) herauszufinden (offline).
Im Prinzip kann jeder Angehörige der Medizinischen Einrichtungen Ovid@Hand auf seinem PDA installieren, da aber „nur“ 100 Lizenzen eingekauft wurden, bitte ich darum, dass jeder Interessent sich nur einmal registriert. Passwort und Anleitung finden Sie hier:
Neues Med Info erschienen
Die Dezember-Ausgabe (Nr.4/6, 2003) von ‚med info‘ ist erschienen. Sie finden diese Zeitschrift im HTML- und PDF-Format unter nachfolgender URL.
In Printform finden Sie ‚med info‘ ab naechster Woche in der Zweigbibliothek und im Pulsschlag-Regal in der Personalkantine. Allen Kliniken und Instituten werden darueber hinaus einige Exemplare per Hauspost zugeschickt.
Inhalt:
– Festvortrag: Der Arzt, das Buch und das Bild
– Historische Bücher, Wachsmodelle und Gemälde zum zehnjährigen
Jubiläum der ZB Med – Ausstellungen geben Jubiläum würdigen Rahmen
– „Die angenehmste Quelle sind online-Journale: Alles andere ist
kalter Kaffee“ – Auswertung der subito-Umfrage, Teil 3
– Börse bestraft STM-Verleger – Wissenschaftliche Verlage in
Bedrängnis
– KELDAmed e-Learning und e-Books
– Medizin News
– Neue Buecher
