Archiv der Kategorie: Bibliothek

Kleiner Ball – großer Sport! Tischtennis in der ZB Medizin

Seit gut 2 Jahren steht in der Bibliothek eine Tischtennisplatte, die sehr gut von den Studierenden angenommen worden ist – befördert sicher auch durch die beiden Turniere, die, 2018 anlässlich des Jubiläums 25 Jahre ZB Medizin und 2019 am Tag der Lehre, stattfanden.

Eine kleine Neuregelung: Ab sofort werden Sets bestehend aus TT-Schlägern und Bällen gegen Pfand an der Leihstelle herausgegeben.

 

Holz Foto erstellt von jannoon028 – de.freepik.com

Ausstellungseröffnung „Heilkraft der Farben“ in der Bibliothek


Bibliotheksleiter Dr. Obst hilft der Künstlerin Amati Holle bei der Feinjustierung der Bilder.

Am heutigen Montag wurde die Ausstellung „Heilkraft der Farben“ von Amati Holle in der Bibliothek eröffnet. Holle wurde 1958 im Münsterland geboren. Sie ist Künstlerin, Heilpraktikerin und Klinikclown und publiziert zu den verschiedensten medizinischen Themen. Im Bestand der ZB Med sind auch Bücher von ihr zu finden. Als Malerin beschäftigt sich sie seit 1996 autodidaktisch mit der Wirkung von Farben, besonders auch in Hinblick auf deren Heilkraft. In ihrer künstlerischen Arbeiten wendet sich die immer wieder den Zwischenräumen von Sichtbarem und nicht Sichtbarem zu. Holle: „Wenn Farben sich begegnen, gehen sie in Korrespondenz miteinander und beginnen eine Geschichte zu erzählen. So wird Energie sichtbar in Materie, die ausstrahlt und bewirkt.“ Ihre Gemälde liegen im Zwischenbereich von phantastischem und mystischem Surrealismus. Die Sujets sind meist von harmonischem und farbkräftigem Erscheinungsbild, die zu einen zweiten oder vertieften Blick einladen, da das Wesentliche meist erst dann den Betrachtenden sichtbar wird.

Der Ort der Bibliothek ist mit Bedacht gewählt: Dort halten sich Menschen auf, die studieren und ihren Geist auf einen sehr konzentrierten Raum ausrichten. Doch wenn sie ihren Blick schweifen lassen, sehen sie Kunstwerke, die den Geist wieder erweitern. Durch die Motive und die Farbkraft der Bilder gibt es ein Erinnern, das Entspannung bewirkt – so ganz nebenbei. Holle: „Manches erschießt sich erst uns erst, wenn wir uns erlauben zu schauen und zu lauschen, statt nur mit den Augen der Beurteilung zu sehen. Der Blick öffnet sich für innere Welten, wenn wir erlauben den vermeidlich sicheren Boden der Beurteilungen zu verlassen. Es öffnet sich unsere eigener schöpferische Geist.“

Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Öl-Farben auf Leinwänden, aber auch Mischtechnik, Foto- und bildhauerische Arbeiten sind ihr vertraut. Weitere Infos unter www.amatiholle.de. Die Bilder sind ausgezeichnet und können erworben werden.

  

  

  

  

  

     

     

Bücherflohmarkt in der ZB Medizin: jetzt nur noch 1 Euro pro Buch

Die Zweigbibliothek Medizin hat die Regale geräumt und trennt sich von älteren Auflagen begehrter Lehrbücher. Der Buchpreis wurde heute auf 1 Euro pro Buch reduziert. Angeboten werden wie immer Altauflagen von Lehrbüchern aus allen Bereichen der Medizin. Die Bücher stehen im Westflügel der Bibliothek (ehemalige Lehrbuchsammlung) und können an der Leihtheke bezahlt werden.

Foto : Pixabay

„Paper of the Month“ Dezember 2019 geht an Dr. Max Masthoff aus dem Institut für klinische Radiologie

Für den Monat Dezember 2019 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der WWU Münster an Dr. Max Masthoff aus dem Institut für klinische Radiologie für die Publikation Introducing Specificity to Iron Oxide Nanoparticle Imaging by Combining 57Fe-Based MRI and Mass Spectrometry. In der Zeitschrift Nano Letters, 19(11).2019: 7908-17 [Volltext]

Eisenoxid-Nanopartikel (ION) werden als Kontrastmittel für die Magnetresonanztomographie (MRT) verwendet. Jedoch kann auch natürlich vorkommendes Eisen das MRT-Signal beeinflussen. Bisher ist eine spezifische Unterscheidung von endogenem Eisen (56Fe) und applizierten ION (ebenfalls 56Fe) nicht möglich. Daher sind die Analyse des Langzeitverbleibs des applizierten Eisens und spezifische Studien zur MRT-Zellverfolgung nur eingeschränkt möglich.

In dieser Studie wurden basierend auf nicht radioaktivem 57Fe-ION neuartige ION entwickelt sowie mit der Kombination von MRT und massenspektrometrischen Verfahren eine spezifische Unterscheidung zwischen endogenen Eisenvorkommen und applizierten Eisenpartikeln möglich. So konnten die 57Fe-ION als MRT-Kontrastmittel charakterisiert und der Langzeitverbleib des applizierten Eisens evaluiert werden. Hierbei konnten die Autoren zeigen, dass das verwendete 57Fe auch noch 90 Tage nach Applikation im Organismus zu finden ist und in den physiologischen Eisenstoffwechsel einfließt. Zudem konnte in dieser Studie gezeigt werden, dass die 57Fe-ION mittels MRT und Massenspektrometrie eine hochspezifische Markierung und Verfolgung von Immunzellen in einem Entzündungsmodell ermöglichen.

Die Verwendung von 57Fe-ION mit kombinierter MRT und Massenspektrometrie ermöglicht eine nicht-radioaktive, spezifische Detektion, Quantifizierung und Evaluation des Langzeitverbleibes des eingesetzten Eisen-Kontrastmittels. Zudem erlauben 57Fe-ION eine spezifische Validierung von ION-basierten Zellverfolgungsstudien mittels nichtinvasiver MRT.

Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month – Auszeichnung finden Sie hier.

Der Paper of the Month – Aufsteller in der Zweigbibliothek Medizin bietet den Besuchern die Lektüre der Studie vor Ort an.

 

Foto: MFM/Christian Albiker

ZB Med mit über 210.000 Besuchern: Rekord von 2018 gebrochen

In 2019 besuchten genau 213.466 Nutzer die Zweigbibliothek Medizin. Damit wurden die Besucherzahlen aus dem letzten Jahr – die bereits Rekord waren – nochmals deutlich übertroffen. Die Steigerungsrate betrug 2,6%. Damit verzeichnete die Bibliothek bereits das sechste Jahr in Folge steigende Benutzerzahlen. In der ganzen Geschichte der Bibliothek wurde bisher nur einmal eine höhere Anzahl von Benutzern gezählt (als die Universitätsbibliothek geschlossen war, und viele fachfremde Benutzer zu uns auswichen), aber dieser Rekord beginnt bereits zu bröckeln…

Am Sonntag, den 7.7.2019, waren mit 1.170 so viele Benutzer in der ZB Med wie noch nie an einem Wochenende.

Unabhängig von der physischen Nutzung stieg auch die Fern-Nutzung der Bibliothek durch Studierende deutlich an. Rund 25.000 Online-Bücher (darunter 250 der wichtigsten Lehrbücher) und zahlreiche Apps standen im vergangegen Jahr zur Verfügung.

Lernen zwischen den Jahren in der Bibliothek


Die Bibliothek platzte zwischen den Jahren aus allen Nähten

Die Zweigbibliothek Medizin war die einzige Bibliothek an der Uni Münster, die zwischen den Feiertagen geöffnet hatte. Von Freitag, dem 27., bis Montag, den 30. Dezember, konnte jedermann und jedefrau von 10 bis 19 Uhr in der ZB Med arbeiten und lernen. Über 1.000 Personen – meist Studierende – nutzten dieses Angebot gerne. Dr. Oliver Obst, der Leiter der Bibliothek, bedankte sich ausdrücklich bei seinen Mitarbeiter*innen und den studentischen Hilfskräften: „Ohne ihre Bereitschaft zu einem Sonderdienst nach Weihnachten hätten wir die Bibliothek nicht öffnen können.“ Alle anderen Bibliotheken an der Universität hatten geschlossen, lediglich die rechtswissenschaftliche Bibliothek am Krummer Timpen hatten geöffnet.

Insgesamt nutzten über 1.000 Personen die Möglichkeit, an diesen 4 Tagen „zwischen den Jahren“ in der Zweigbibliothek Medizin zu lernen. Zahlreiche Besucher kamen dabei bereits um 10 Uhr und gingen erst um wieder, wenn die Bibliothek schloss – denn „jede Minute ist wichtig“.

ZB Medizin: Öffnungszeiten Jahreswechsel 2019/20

Bis einschließlich Sonntag, 22.12.2019 und ab Donnerstag, 2.1.2020 gelten die normalen Öffnungszeiten.

 

Von Montag, 23.12.2019 bis Mittwoch, 1.1.2020 gelten die folgenden eingeschränkten Öffnungszeiten:

Die abweichenden Öffnungszeiten von ULB, Zeitungs- u. Pressearchiv, Zweigbibliothek Sozialwissenschaften, Erziehungswissenschaften, Haus der Niederlande finden Sie hier.

 

Foto / Grafik © ZB Medizin

„Paper of the Month“ November 2019 geht an Sebastian Herich aus der Neurologie

Für den Monat November 2019 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der WWU Münster an Sebastian Herich aus der Klinik für Neurologie mit Institut für Translationale Neurologie für die Publikation Human CCR5high effector memory cells perform CNS parenchymal immune surveillance via GZMK-mediated transendothelial diapedesis in der Zeitschrift Brain, 142(11):3411-3427 [Volltext].

Das ZNS gilt als immunprivilegiert und wird von den Hirnbarrieren vor unkontrollierten Immunreaktionen geschützt. Trotzdem muss es vor Krankheitserregern und der Bildung von Tumoren bewahrt werden. Es gibt nicht viele Studien über diese Immunüberwachung. Das Wissen über die genauen Mechanismen der gesunden Immunüberwachung sind jedoch notwendig, um Therapien gegen immunologische Erkrankungen zu entwickeln, die aber gewünschte Überwachung zulassen.

In der vorliegenden Studie konnte ein speziellen T-Zell-Subtyp identifiziert werden, der den Marker CCR5, sowie das Enzym Granzym-K exprimiert und Eigenschaften von gewebsständigen und Th17.1 Zellen aufweist. Dieser Subtyp ist im peripheren Blut von gesunden Spendern zu finden und ist die vorherrschende Immunzellpopulation im Gehirn von Patienten ohne neurologische Entzündung. In vitro Experimente zeigten, dass sie unter homöostatischen Bedingungen an Endothelzellen aus Gehirngewebe anheften und durch dieses migrieren. Im Blut von HIV-infizierten Patienten mit neurologischen Auffälligkeiten sind diese Zellen reduziert und, im Gegensatz dazu, in MS Patienten erhöht. Die medikamentöse Blockade der ZNS-Immunzellinfiltration durch Natalizumab führt zur weiteren peripheren Anreicherung dieser Zellen.

Die Daten der Studie deuten auf eine Rolle dieses T-Zell-Subtyps in der ZNS-Immunüberwachung und –Autoimmunität hin. Wissen über diese Population könnte eingesetzt werden, um die Pathologie der MS zu verhindern oder um die ZNS-Immunabwehr in Patienten mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Hirninfekten und -tumoren zu verbessern.

Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month – Auszeichnung finden Sie hier.

Der Paper of the Month – Aufsteller in der Zweigbibliothek Medizin bietet den Besuchern die Lektüre der Studie vor Ort an.

Foto: MFM/Christian Albiker

„Paper of the Month“ Oktober 2019 geht an Dr. Eva Freisinger aus der Klinik für Kardiologie I

Für den Monat Oktober 2019 Dr. Eva Freisinger aus der Klinik für Kardiologie I: Koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz und Angiologie für die Publikation Mortality after use of paclitaxel-based devices in peripheral arteries: a real-world safety analysis in der Zeitschrift European Heart Journal, Epub ahead of print, published online: 08 Oct 2019  [Volltext], ausgezeichnet.

Der Einsatz medikamentös beschichteter Stent- und Ballonkatheter stellt einen etablierten Standard in der endovaskulären Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit zur Senkung der arteriellen Wiederverschluss-Rate dar. Eine Metaanalyse deutete jedoch auf eine fast 2-fach erhöhte Langzeit-Sterblichkeit nach dem Einsatz Paclitaxel-beschichteter Katheter hin. Dies führte zu Einschränkungen seitens der Zulassungsbehörden FDA und BfArM.

Das Team um OÄ Dr. med. Eva Freisinger, Klinik für Kardiologie I, untersuchte in einer groß angelegten Studie umfassende Daten der BARMER Krankenkasse mit 64.771 behandelten Patienten der Real-Versorgung. Gemeinsam mit dem Institut für Biometrie und Klinische Forschung wurden 107.112 Kathetereingriffe unter Verwendung von insgesamt 23.137 Paclitaxel-basierten Devices mittels zeitabhängiger Cox-Regressionsanalyse ausgewertet. Hierbei konnte keine erhöhte Langzeit-Sterblichkeit über einen Zeitraum von im Mittel 7,6 Jahren nachgewiesen werden.

Die Studienergebnisse führen international zu einer Klärung der Sicherheitsfrage Paclitaxel-basierter Katheter in der PAVK-Therapie, und damit zu einer Entlastung von Behandlern und betroffenen Patienten.

Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month – Auszeichnung finden Sie hier.

Der Paper of the Month – Aufsteller in der Zweigbibliothek Medizin bietet den Besuchern die Lektüre der Studie vor Ort an.

Foto: MFM/Christian Albiker

 

Lesesaalsperrungen am Dienstag/Mittwoch 26./27.11.

Nachdem im August des Jahres die Klimaanlage eingebaut wurde, sind nun in dieser Woche noch Anschlussarbeiten erforderlich.

Darob ist der Lesesaal (linker Gebäudeflügel) der Zweigbibliothek Medizin am Dienstag den 26.11., tags darauf, am Mittwoch den 27.11. der Raum der ehemaligen Lehrbuchsammlung (rechter Gebäudeflügel) gesperrt.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Grafik © ZB Medizin

 

ZB Med-Tischtennis-Turnier: Bericht


Das spätere Siegerteam, die Zahniboys, in Aktion

Der sportliche Höhepunkt beim Tag der Lehre war nach übereinstimmender Meinung das zum zweiten Mal ausgetragene Tischtennis-Turnier in der Zweigbibliothek Medizin (na ok, der Science Slam war auch ganz nett 😉 ). Der Spielplan war diesmal verkürzt, da das Zeitfenster für eine Begenung auf 20 Minuten verkürzt worden war und zwei Mannschaften nicht angetreten waren. Das Turnier startete um 10:00 mit dem Achtelfinale und bereits um 13:45 war das Finale angesetzt. Dort musste sich der Titelverteidiger Team Kilian mit Alexander Paziener und Max Wielenga dem Herausforderer Zahniboys mit Gustav Meyer und Henning Balster stellen. Es ergab sich ein packendes Match, das die Newcomer aus der Zahnheilkunde knapp für sich entscheiden konnten. Der geteilte dritte Platz ging an das Team Sonnendecker mit Annkathrin Angresius und Julian Steffens (die damit ihre Platzierung vom vergangenen Jahr bestätigten) und an das Team Ping Pong Peng mit Lennard Weide und Timo Janssen.

Die Teams wurden mit hochwertigen Preisen belohnt, darunter ein Fitness-Tracker im Wert von 120 Euro, gestiftet von der Firma UpToDate, und zwei Prometheus-Lernpakete, gestiftet vom Thieme-Verlag, sowie diverse iTunes-Gutscheine.


1. Platz: Gustav Meyer und Henning Balster, Team Zahniboys


2. Platz: Max Wielenga und Alexander Paziener, Team Kilian


Die glücklichen Sieger

Bibliothek ernennt Studiendekan Prof. Marschall zum Ehrenmitglied


Dr. O.Obst (l.), der Leiter der Zweigbibliothek, überreicht Prof. Dr. B.Marschall (r.) den Ausweis zur Ehrenmitgliedschaft der Bibliothek.

Die Zweigbibliothek hat Prof. Dr.med. Bernhard Marschall, dem langjähringen Studiendekan und Leiter des Instituts für Ausbildungs- und Studienangelegenheiten, sehr viel zu verdanken. Aus diesem Grund erfuhr Marschall am Mittwoch, während des Tags der Lehre, eine Ehrung der besonderen Art: Ihm wurde nicht nur die Ehrenmitgliedschaft der Bibliothek verliehen, sondern auch der Lesesaal wurde nach ihm benannt.

Marschall hatte in den vergangenen 15 Jahren die Zweigbibliothek in außerordentlichem Maße finanziell und ideell unterstützt und sich so als ihr besonderer Förderer erwiesen. Zu den von Marschall geförderten Projekten gehören u.a. der Ausbau und die Klimatisierung von zeitgemäßen Arbeitsplätze, die Erweiterung der Öffnungszeiten, die notwendigen Schließfächer, die Anschaffung von multimedialen e-Learning-Tools sowie nicht zuletzt das preisgekrönte easystudium-Programm. Marschall war immer davon überzeugt, dass die Bibliothek ein wichtiger Player in der medizinischen Lehre ist, und hat die ZB Med stets ermutigt, auf dem Weg einer entschlossenen Innovations- und Serviceorientierung weiter zu gehen. Dass die Bibliothek dann deutschlandweit beachtete Spitzenleistungen eingefahren hat, freute ihn immer sehr.


Prof. Dr. B.Marschall und Dr. O.Obst vor dem umbenannten Lesesaal

In Anerkennung seiner Verdienste um die Bibliothek wurde Marschall zum Ehrenmitglied der ZB Med ernannt, symbolisiert durch einen Bibliotheksausweis in Acryl, und der Hauptlesesaal der Zweigbibliothek Medizin in Bernhard-Marschall-Lesesaal umbenannt. Die Zweigbibliothek Medizin ist stolz und dankbar, einen solchen ausgewiesenen Förderer des Bibliothekswesens derart ehren zu dürfen. Die Würdigung finden Sie im vollen Wortlaut hier (PDF).

 

 

 

 
Fotonachweis: UKM Fotozentrale / Wibberg