Erfolgreiche Verteidigung der Dissertation von Lukas Boch

Am 25. November 2025 hat Lukas Boch seine Dissertation mit dem Titel „Moderne Brettspiele als Quellen populärer (Kirchen-)Geschichtskulturen. Theorie, Medium und Methodik am Beispiel mittelalterlicher Klosterkultur auf dem Spieltisch“ erfolgreich vor der Promotionskommission und dem Publikum verteidigt. Diese Arbeit stellt eine grundlegende Forschungsleistung dar, insbesondere im Kontext der Arbeit mit modernen Brettspielen. Darunter zählt unter anderem die in der Dissertation entwickelte Methodik, das Medium Brettspiel als Produkt analysierbar zu machen.

Die Betreuung der Arbeit lag in den Händen von Prof. Norbert Köster als Erstbetreuer und Frau Prof. Christine Gundermann von der Universität Köln als Zweitbetreuerin. Ihre fachkundige Anleitung unterstütze Lukas bei seinem Forschungsvorhaben in einem neuen Forschungsfeld im Zwischenfeld der Public History, der Kirchengeschichte und der Medienwissenschaften.

Mit Engagement, Klarheit und einer bemerkenswerten Fähigkeit, komplexe Inhalte zugänglich zu machen, präsentierte Lukas Boch die Ergebnisse seiner Forschung. Seine Leidenschaft für das Thema war offensichtlich und es gelang ihm, das Publikum für seine Themen zu begeistern.

Diese erfolgreiche Verteidigung markiert nicht nur einen persönlichen Meilenstein für Lukas Boch, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Forschung im Bereich Kirchengeschichtsdidaktik und Public History. Seine Arbeit wird für weiterführende Forschungen im Bereich der Kirchengeschichte, Kulturwissenschaften und Spieltheorie grundlegend sein.

Wir gratulieren Lukas herzlich zu seinem Erfolg und freuen uns darauf, seine zukünftigen (akademischen) Forschungen zu verfolgen!

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