Klosterkultur im modernen Brettspiel

Podiumsdiskussion im Museum Abtei Liesborn
Teilnehmer:innen der Podiumsdiskussion disktuieren vor Kamin im Museum Abtei Liesborn
Teilnehmer:innen diskutieren im Museum Abtei Liesborn
© Boardgame Historian

Am Samstag, dem 29. Oktober, diskutierten Expert:innen aus Wissenschaft und Brettspielszene über die Frage: Wie kommt das Kloster ins moderne Brettspiel? Lukas Boch (wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für historisches Theologie und Ihre Didaktik/Boardgame Historian), übernahm die Moderation.

Plakat Meet & Greet mit Informationen über Veranstaltungstitel, -ort und -teilnehmer:innen
Plakat Meet & Greet
© Boardgame Historian

Auf dem Panel diskutierten Prof. Dr. Sita Steckel (WWU Münster/Exzellenzecluster Religion und Politik), Ulrich Blennemann (Verlag Spielworxx), Thomas Fachler (Künstler und Autor), Klemes Franz (Illustrator Atelier198) und Martina Fuchs (Jurorin Spiel des Jahres/Mediävistin) platz. Vor einem interessierten Publikum wurde darüber geredet, welche Bilder von Klosterkultur in Spielen mit Klostersetting präsentiert werden, warum Klöster sich als Schauplätze für Spiele eignen und ob moderne Spiele auch Potenziale für die Lehre bieten.

Die Ausstellung "Mönch ärgere dich nicht - kriegerische Nonnen, trinkfeste Brüder und geheimnisvolle Klöster im Spiel" kann noch bis zum 20. November im Museum Abtei Liesborn besichtigt werden. Die Ausstellung enstand als Kooperation zwischen dem Museum Abtei Liesborn, dem Projekt Boardgame Historian und dem Seminar für Historische Theologie und Ihre Didaktik der WWU Münster.

Dr. Sebastian Steinbach, Klemens Franz, Ulrich Blennemann, Prof. Dr. Sita Steckel, Martina Fuchs, Thomas Fackler, Lukas Boch (v.l.)
Dr. Sebastian Steinbach, Klemens Franz, Ulrich Blennemann, Prof. Dr. Sita Steckel, Martina Fuchs, Thomas Fackler, Lukas Boch (v.l.)
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