Der Lorbeerkranz mit Tänie: Herkunft und Genese einer kaiserlichen Insignie

David Biedermann

doi:10.17879/ozean-2020-2882

Der Lorbeerkranz mit Tänie

Herkunft und Genese einer kaiserlichen Insignie

Autor/innen

David Biedermann Pro Arch Prospektion und Archäologie GmbH, Ingolstadt

DOI:

https://doi.org/10.17879/ozean-2020-2882

Abstract

Von einem statistischen Standpunkt betrachtet ist die von Octavian/Augustus am häufigsten getragene Kranzform der Lorbeerkranz mit Tänie. Diese spezifische Kombination zweier Insignien wurde von der archäologischen und numismatischen Forschung nicht beachtet. Der Beitrag erörtert auf Grundlage der Münzprägung des Kaisers die Herkunft dieses kaiserlichen Kopfschmucks und hinterfragt seine Bedeutung.

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Veröffentlicht

2020-06-21

Zitationsvorschlag

Biedermann, D. (2020). Der Lorbeerkranz mit Tänie: Herkunft und Genese einer kaiserlichen Insignie. Online Zeitschrift Zur Antiken Numismatik, 2, 21–52. https://doi.org/10.17879/ozean-2020-2882