Umriss einer kantschen Cyberkriegsethik

Autor/innen

  • Klaus Gerd Giesen

Abstract

Der Text liefert einen Beitrag zur Erfassung des Cyberkrieges aus ethischer Perspektive. Nachdem die neue Kriegsform begrifflich erfasst und in den weiteren historischen und technischen Kontext eingeordnet ist, werden Normen internationaler Gerechtigkeit konkret entwickelt, indem auf die komplexe Kriegsethik Immanuel Kants zurückgegriffen wird. Besondere Aufmerksamkeit erhält dabei neben Ius ad bellum und Ius in bello vor allem das Ius post bellum, das als besonders relevant eingestuft wird, u. a. weil wegen der ständig wachsenden Bedeutung des Internet of Things völlig neue Gefahren für die Menschheit entstehen.

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Veröffentlicht

2018-12-14
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Thema der Ausgabe – Forschungsbeiträge
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