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Das Archäologische Museum und das Bibelmuseum suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Restaurator*in. Angeboten wird eine unbefristete Vollzeitstelle. Zu den Aufgaben gehört die Restaurierung und konservatorische Betreuung von Artefakten im Archäologischen Museum und im Bibelmuseum.

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© ZDF

Die aktuelle "Terra X"-Dokumentation "Mythos aufgedeckt: Der Turmbau zu Babel" des ZDF, die im Februar im Bibelmuseum gedreht wurde, ist nun in der Mediathek des ZDF kostenlos verfügbar. Der Archäologe und Theologe Dieter Vieweger, der in zahlreichen Forschungsprojekten mit Wissenschaftlern der Universität Münster zusammen gearbeitet hat, erläutert in rund 20 Minuten, welche Geschichten rund um die große Sprachverwirrung im babylonischen Reich wahr sind und welche nur Mythos. Ein Rolle spielt dabei auch ein Ziegelstein, der aus dem Umfeld des Turms zu Babel stammt und durch die Inschrift "Nebukadnezar, König von Babel / Bewahrer der Tempel von Esagila / und Ezida / der Erstgeborene / von Nabopolassar / des Königs von Babel, bin ich" in das sechste Jahrhundert vor Christus datiert wird. Er wurde von dem deutschen Archäologen Richard Koldewey bei den ersten Grabungen in Babylon im heutigen Irak von 1899 bis 1917 gefunden und gehört zu den prominenteren Exponaten des Bibelmuseums.

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© Bibelmuseum Münster

Das Bibelmuseum ist an allen christlichen Feiertagen geschlossen, also auch von Karfreitag bis Ostermontag. Wir wünschen allen unseren Besucherinnen und Besuchern frohe und besinnliche Feiertage.

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© Bibelmuseum Münster

Was wird an Ostern eigentlich gefeiert? Was haben Osterhase und Eiersuchen mit diesem Fest zu tun? Und welche Rolle spielten die Römer in der Ostergeschichte? Diese Fragen beantworten drei Workshops, die das Bibelmuseum in den Schulferien für Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren anbietet.

27. März, 10 bis 13 Uhr
Die Ostergeschichte: Vom letzten Abendmahl bis zur Auferstehung

Alter: sechs bis zehn Jahre
Materialkosten: sieben Euro

Die biblische Ostergeschichte beginnt mit dem letzten Abendmahl, hat ihren Höhepunkt in der Kreuzigung und endet mit der Auferstehung Jesu. In diesem Workshop werden die Teilnehmer*innen spielerisch durch diese Geschichte geführt anhand von verschiedenen Bastelmöglichkeiten, die mit jedem Teil der Ostergeschichte in Verbindung stehen.

 

3. April, 10 bis 13 Uhr
Jesus und der Osterhase

Alter: sechs bis zehn Jahre
Materialkosten: fünf Euro

Warum feiern wir eigentlich das Osterfest? In diesem Workshop wird eine Verbindung gezogen von der biblischen Ostergeschichte zu den gegenwärtigen Traditionen wie dem Bringen von Süßigkeiten durch den Osterhasen oder das Dekorieren mit Ostereiern. Die Teilnehmer*innen basteln in diesem Workshop kleine Kunstwerke mit eben diesen beiden Aspekten des Osterfestes.

 
6. April, 10 bis 13 Uhr
Jesus und die Römer

Alter: sechs bis zwölf Jahre
Materialkosten: fünf Euro

Jesus war ein Jude und lebte im östlichen Mittelmeerraum. Zu seiner Lebzeit stand dieses Gebiet unter römischer Besetzung. Wenn wir an die römische Antike denken, haben wir nicht direkt Jesus vor Augen, sondern oft ein anderes Bild: Caesar und Augustus, Säulenarchitektur und weiße Gewänder. Doch Jesus wurde von dieser Kultur auch beeinflusst. Die Lehren des Christentums bestehen nämlich aus Lehren des Judentums mit antiken Philosophien gepaart. In diesem Workshop lernen die Teilnehmer*innen etwas über die römische Zeit, in der Jesus lebte und deren Einflüsse.

Wenn Ihr an einem der Workshops teilnehmen wollt, müssen Euch Eure Eltern über die E-Mail-Adresse bibelmuseum@uni-muenster.de oder unter der Telefonnummer 0251 83-22580 anmelden.

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© National Library of Australia

Missionierung und Kolonialismus hängen eng zusammen. Im Projekt "GloBil" (Global Bible: British and German Bible Societies Translating Colonialism) werden Bibelübersetzungen in insgesamt rund 1000 Sprachen aus dem 20. Jahrhundert untersucht und in einer Datenbank erfasst. Die Ergebnisse, mit deren Hilfe sich wichtige Aussagen sowohl über Machtverhältnisse als auch über komplementäre Netzwerke in der damaligen Zeit machen lassen, werden im kommenden Jahr im Bibelmuseum präsentiert. Teil der Ausstellung werden auch künstlerische Reflexionen über die verschiedenen Bedeutungen der Bibel und ihrer Übersetzungen in einer postkolonialen Welt sein. Interessierte Künstler*innen mit Verbindungen zu afrikanischen, australischen Aborigine-, ozeanischen, arktischen oder anderen globalen Mehrheitsgemeinschaften können sich jetzt bewerben.

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© Bibelmuseum Münster

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© Universität Tübingen

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© Bibelmuseum Münster
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© Bibelmuseum Münster
© Bibelmuseum Münster
© Archäologisches Museum Münster
© Universität Münster/Sophie Pieper
© Bibelmuseum

In den Herbstferien bietet das Bibelmuseum an zwei Montagen Workshops zum Thema "Bibelpflanzen" an. Am 2. Oktober können Jutebeutel gestaltet und im zweiten Workshop am 9. Oktober Blumentöpfe bemalt und mit Kräutern bepflanzt werden. Die Workshops finden jeweils von 10 bis 12.30 Uhr statt und kosten 7 Euro am 2. Oktober beziehungsweise 5 Euro am 9. Oktober. Hier sind weitere Informationen zu finden. Beide Workshops beginnen jeweils mit einer Führung durch die Sonderausstellung "Und der Herr pflanzte einen Garten in Eden. Pflanzen in der Bibel".

© Bibelmuseum Münster
© Bibelmuseum
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Photos

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© Bibelmuseum
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© Bibelmuseum Münster

Die Ausstellung  "das man deutsch mit ihnen redet - 500 Jahre Lutherbibel" wurde am 3. Mai 2022 in einem hybriden Format mit Grußworten von Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe, Eisenachs Oberbürgermeisterin Katja Wolf, WWU-Rektor Johannes Wessels und Holger Strutwolf, dem Direktor des Bibelmuseums, feierlich eröffnet. An der Eröffnung konnten geladene Gäste im Museum und die Öffentlichkeit digital teilnehmen.