Graduate School Practices of Literature
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Die Graduate School Practices of Literature bietet ein strukturiertes Promotionsprogramm für alle literaturwissenschaftlichen Fächer. Im Zentrum des gemeinsamen Forschens steht das Verhältnis von Literatur/Literaturwissenschaft und Gesellschaft. Wissenschaftstheorie und Theorie(n) der Literatur(wissenschaft) sowie Anwendungsbezüge literaturwissenschaftlicher Erkenntnis bilden weitere Schwerpunkte des Forschungs- und Lehrprogramms. Theorie und Praxis werden nicht als Gegensätze begriffen, sondern stehen nach dem Selbstverständnis unserer Graduate School in einem lebendigen Wechselverhältnis.

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Aktuelles
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Neuigkeiten und Veranstaltungen

Cover von Boris Celeste Hoge-Bentelers Roman KlosterbergCover von Boris Celeste Hoge-Bentelers Roman Klosterberg
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Klosterberg

Dritter Roman von Boris Celeste Hoge-Benteler

Klosterberg, der dritte Roman von GSPoL-Alum Boris Celeste Hoge-Benteler, handelt über Geborgenheit und Vereinzelung, über innere Fluchträume und Entgrenzung. Rauschhaft und poetisch lotet er die Möglichkeiten von Wahrnehmung und Sprache neu aus und lässt uns teilhaben an einer Kopfwelt, die zugleich verstörend und mitreißend, klaustrophobisch und befreiend ist.

© Tamas Pap on Unsplash

Workshop "Publish or Perish" mit Ina Batzke und Katharina Scheerer

16.01.2026 | 9-17 Uhr | ES 203

Wer wissenschaftlich arbeitet, steht früher oder später vor der Frage, wie sich die eigene Forschung zugänglich machen lässt. In diesem Workshop geht es darum, sich frühzeitig mit Publikationswegen und -strategien auseinanderzusetzen. Der Fokus liegt auf der Veröffentlichung der Dissertation, es werden aber auch andere Publikationsformate in den Blick genommen.

© KSW / Henry Sowinski

ABGESAGT - Gastvortrag "Literaturvermittlung heute" mit Dr. Lis Hansen

04.12.2025 | 18:15 Uhr | JO 1

Literatur begegnet uns im Buchhandel, auf der Bühne, im Museum – aber auch auf der Straße, in sozialen Medien oder im Alltag. In ihrem Vortrag geht Dr. Lis Hansen der Frage nach, was heute als Literaturvermittlung gilt und wie sie zwischen ästhetischer Erfahrung und gesellschaftlicher Relevanz wirken kann.

© privat

Dissertationspreis für Katharina Scheerer

Katharina Scheerer wurde für ihre Dissertation "Populäre Moderne. Science-Fiction zwischen Groschenheft und Avantgarde (1863–1947)" mit dem Dissertationspreis der Gesellschaft für Fantastikforschung (GFF) ausgezeichnet. Die internationale Fachjury würdigte ihre Arbeit als bedeutenden Beitrag zur Erforschung der Fantastik und Science-Fiction. Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg!