Literaturliste Morphologische Musiktherapie - Auswahl zum Seminar

Klinische Musiktherapie, WWU Münster


Die vollständige Literaturliste zur Morphologischen Musiktherapie finden Sie hier
 

Bücher

TÜPKER, ROSEMARIE (1996): Ich singe, was ich nicht sagen kann. Zu einer morphologischen Grundlegung der Musiktherapie. (1. Auflage: 1988.) Überarbeitete und erweiterte Neuauflage. LIT, Münster
 
TÜPKER, ROSEMARIE (Hg.) (1996):  Konzeptentwicklung musiktherapeutischer Praxis und Forschung. LIT, Münster

KUNKEL, SYLVIA (2008): „Jenseits von Jedem?“ Grundverhältnisse, Beziehungsformen und Interaktionsmuster im musiktherapeutischen Erstkontakt mit schizophrenen Patienten

REICHERT, BERND (2012) Ess-Störungen und musiktherapeutische Diagnostik. Dr. Ludwig Reichert Verlag Wiesbaden

Artikel (3 nach freier Wahl)

IRLE, BARBARA (2001): Leitfaden zum musiktherapeutischen Erstkontakt mit Menschen mit geistiger Behinderung. In: Einblicke Heft 11
 
REICHERT, BERND (2001): Musiktherapie mit Jugendlichen. In: Einblicke Heft 11
 
REICHERT, BERND (2006): Ein Improvisator, der weiß was er will, der will doch nur das, was er weiß. In: Tüpker, Rosemarie; Schulte, Armin (Hg.): Tonwelten: Musik zwischen Kunst und Alltag. Zur Psycho-Logik musikalischer Ereignisse. Psychosozial-Verlag, Gießen
 
TÜPKER, ROSEMARIE (2004): Musikhören als Gestalt. In: Frohne-Hagemann (Hg.): Rezeptive Musiktherapie. Theorie und Praxis, L. Reichert Verlag Wiesbaden, 2004, 9-26
 
WEBER, TILMAN (2006): Was Psychotherapeuten von Komponisten lernen können. In: Tüpker, Rosemarie; Schulte, Armin (Hg.): Tonwelten: Musik zwischen Kunst und Alltag. Zur Psycho-Logik musikalischer Ereignisse. Psychosozial-Verlag, Gießen
 
WEYMANN, ECKHARD (1990b): Anzeichen des Neuen. Improvisieren als Erkenntnismittel und als Gegenstand der Forschung. In: Ansätze kunsttherapeutischer Forschung. Hrsg.: P. Petersen. Springer, Berlin/ Heidelberg/ New York. und MU 2000/4

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+ 1 Artikel von WILHELM SALBER aus der Zeitschrift ZWISCHENSCHRITTE oder 1 der u.a. Bücher
 
 

Diplom- und Masterarbeiten (1 nach freier Wahl)

DREWER, MARTIN (2000): Gestalt – Ästhetik – Musiktherapie. Argumente zur wissenschaftlichen Grundlegung der Musiktherapie als Psychotherapie. LIT, Münster *1

KÜHN, MANFRED (1989): Frag´ mich nicht nach meinem Leib, frag´ mich lieber etwas anderes.- Versuch einer morphologischen Rekonstruktion *2

MEYER, BRIGITTE (1992): Instrument und MusikerIn. Psychologische Aspekte einer Beziehung *1

MÖMESHEIM, ELKE (1999): „Wer verschweigt das letzte Wort“ – Vergleichende Untersuchung von Beschreibungstexten aus der Morphologischen Musiktherapie *1

RATZEL, ELKE (1997): Leben mit Krebs – Musiktherapie als Beitrag zur psychosozialen Begleitung Krebskranker *1

STEUDEMANN, KATRIN (2005):  „... und niemand wagte hineinzugehen ...“ – eine Falldarstellung aus der Musiktherapie im Austausch mit dem Märchen “Rapunzel“ aus tiefenpsychologischer Sicht *1

TÖNNIES, FRIEDERIKE (2002): Erstimprovisationen von Borderline-Patienten –  eine vergleichende musikalisch-psychologische Untersuchung *1

DIERSEN, MARITA  (2002):  „... und dann löst die Musik ja auch was aus ...“ Darstellung einer Gruppenmusiktherapie unter morphologischen Aspekten *1

ERHARDT, verh. KLÄREN, CORNELIA (2003): Hunger nach Weniger. Vergleichende Untersuchung musiktherapeutischer Erstimprovisationen magersüchtiger Patienten *1

GEBAUER, ELISABETH (1995): Spiel-Raum entdecken – Eigenes finden. Musiktherapie mit einem schizophrenen Menschen. *1

GUTH, HANNELORE (2002):  Das Geheimnis des Selbst – Musiktherapie mit einem hörgeschädigten Zwillingskind – Falldarstellung *1

HAGEMEIER, GEB. ALMODT, BEATE (1995): Musiktherapie und das Krankheitsbild Depression bei Kindern und Jugendlichen  *1

HÜLSMANN, MONIKA  (2001): Vergleichende Untersuchung von zwei morphologischen Beschreibungsverfahren *1

IRLE, BARBARA (1996): Der Spielraum Musiktherapie als Ergänzung des pädagogischen Auftrages in einem Internat. In: Irle/Müller: Raum zum Spielen – Raum zum Verstehen. Musik¬therapie mit Kindern. LIT, Münster *1

KRAPF, JANA (2001): Auf den Schmerz hören. Vergleichende psychologische Untersuchung der musikalischen Erstimprovisationen von chronischen Schmerzpatienten *1

LEIKERT, SEBASTIAN (1990): Psychologische Untersuchung zur Improvisation. *3

SCHÜTT, MARION (2005): Auf der Suche nach den verlorenen Klängen. Vergleichende psychologische Untersuchung der Improvisationen von demenziell Erkrankten *1

WACHWITZ-HOMERING, HANNA (1993): Untersuchung zur Wirkungseinheit des Singens *1

WEST, ULRICH (1992): Psychologische Untersuchung über Einübungsprozesse beim Musizieren *3

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*1 Diplomarbeiten des Zusatzstudienganges Musiktherapie der Universität Münster
*2 Diplomarbeiten des Aufbaustudienganges Musiktherapie der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Hamburg
*3 Diplomarbeiten des Psychologischen Instituts II der Universität Köln

 
 

2. WEITERE EMPFEHLUNGEN

GROOTAERS, FRANK G.  (2001): Bilder behandeln Bilder. Musiktherapie als angewandte Morphologie, LIT, Münster, erw. Neuauflage 2005

SALBER, WILHELM (1965/1968): Morphologie des seelischen Geschehens. Bouvier, Bonn

SALBER, WILHELM (1989): Der Alltag ist nicht grau Bouvier, Bonn

SALBER, WILHELM (1988): Kleine Werbung für das Paradoxon. Bouvier, Bonn

SALBER, WILHELM (1965/1968): Gestalt auf Reisen. Das System seelischer Prozesse. Bouvier, Bonn

SALBER, WILHELM (2001): Psychologische Behandlung- Bouvier, Bonn

WEYMANN, ECKHARD (2004): Zwischentöne. Psychologische Untersuchungen zur musikalischen Improvisation. Gießen: Psychosozial