Archiv für den Monat: August 2015

Baumaßnahme: Wintergarten 03.09. bis 07.09.

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Im Zuge der Baumaßnahme des Austausches der gesamten Beleuchtungskörper in der Zweigbibliothek Medizin sind die Arbeiten sowohl im Lesesaal, im Ruheraum als auch in der Lehrbuchsammlung abgeschlossen.

Nun wird die Beleuchtung des Wintergartens erneuert. Währenddessen ist der Zugang zu Lesesaal, Ruheraum und Lehrbuchsammlung uneingeschränkt möglich.

Durch die Arbeiten im Wintergarten kann es zu Störungen kommen. Wir bitten um Verständnis.

Vom 28.08. bis 02.09. ist die Lehrbuchsammlung gesperrt

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Die Arbeiten zum Austausch der Leuchtstoffröhren werden in der Lehrbuchsammlung fortgeführt

Im Zuge des Austauschs der Beleuchtungskörper in der Bibliothek ist die Lehrbuchsammlung von Freitag, 28.08. bis voraussichtlich Mittwoch, 02.09. für die Nutzung gesperrt, und somit leider auch die Ausleihe von Büchern aus der Lehrbuchsammlung nicht möglich.

Bitte nutzen Sie gegebenenfalls vorhandene Exemplare aus dem Monographienbereich oder das exorbitante Angebot der Zweigbibliothek Medizin an Online-Büchern, speziell Lehrbücher nach Fachgebieten.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Information.

Sowohl im Lesesaal als auch im Ruheraum sind die Arbeiten abgeschlossen.

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Der Lesesaal nach gelungener Renovierung

Wir bitten die Nutzungseinschränkung als auch die eventuell entstehenden Störungen während der Baumaßnahme zu entschuldigen.

Neues e-Buch: Was ist der Tod?

978-3-662-45207-3

Was ist der Tod?

Schäfer, Daniel :
Was ist der Tod? : Kurze Geschichte einer Annäherung
2015
249 S.
ISBN 78-3-662-45207-3

Die Medizin definiert und beschreibt das Lebensende seit mehr als zwei Jahrtausenden. Aber erst vor etwa 300 Jahren beginnen Ärzte, sich selbst darüber Gedanken zu machen, was der Tod ist und wodurch er sich auszeichnet.
Ihre Erklärungen sind abhängig vom historischen Kontext:
Im 18. Jahrhundert ist das Konzept eines sukzessive eintretenden Todes selbstverständlich, im 20. dagegen die Suche nach dem Moment des Todes. Je nachdem, ob Gehirn oder Herz als zentrale Lebensorgane angesehen werden, tritt auch der Tod durch den Ausfall eines dieser Organe ein.
Im Laufe der letzten 150 Jahre hat die naturwissenschaftliche Medizin eine weitgehende Deutungshoheit über die biologische Seite des Todes erhalten; Medizinkritik und Pluralisierung der Gesellschaft stellen jedoch diese Medikalisierung, die im Hirntodkonzept kulminiert, inzwischen infrage.

Foto und Text: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen medizinischen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man ebenfalls nach Online-Büchern suchen.
Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Tablet-Studie von IfAS und ZB Med publiziert

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Wie das Blog medinfo vorgestern mitteilte, ist die Tablet-Umfragestudie von IfAS und ZB Med nun publiziert worden: Die Integration von Tablet-Computern in das Medizinstudium. Teil 1: Eine Umfragestudie unter den Studierenden der Medizinischen Fakultät der Universität Münster. Die Studie wurde bei der Open Access-Zeitschrift Medizin-Bibliothek-Information veröffentlicht, Autoren sind Jan C. Becker (IfAS), Dennis Görlich (IMI) und Oliver Obst (ZB Med).

In einer breit angelegten Umfragestudie unter Studierenden der Medizinischen Fakultät der Universität Münster wurde die Art und Weise der Benutzung von Smartphones und Tablet-Computern erfasst sowie Wünsche und Erwartungen bzgl. der Vorlesungen, der Studienorganisation und der Kommunikation mit den Lehrenden. Dazu wurden 942 Studierenden der Human- und Zahnmedizin online befragt. Es handelt sich dabei um die umfangreichste derartige Studie im deutschsprachigen Raum.

Einige Ergebnisse

  • 35% der Studierenden besaßen ein Tablet, weitere 9% planten, sich eines zu kaufen.
  • 62% der Studierenden gaben an, dass Tablets zum Lernen ausgereift seien.
  • 63% gaben an, dass Smartphones und Tablets die Gefahr bergen würden, sie in Unterrichtsveranstaltungen abzulenken.
  • 84% nutzten ihr Smartphone oder Tablet für die Organisation des Studiums bzw. für Recherchezwecke.
  • 75% gaben an, ihr Smartphone bzw. Tablet zur Gruppenarbeit zu gebrauchen.
  • Deutlich mehr als die Hälfte (58%) nutzten ihr Gerät auch zur Prüfungsvorbereitung.
  • 51% annotierten Vorlesungsfolien mit ihrem Gerät und 45% nutzten Online-Lehrbücher.
  • 41% machten eigene Notizen auf dem Gerät.
  • 33% nutzten die Angebote der Fakultät für E-Learning.

Zusammenfassung
Mobile Computer sind weit verbreitet unter Studenten. Sie bieten einen einzigartigen und mobilen Zugang für alle Arten von studienbezogenen Ressourcen, wie z.B. E-Books. Der mobile Zugriff auf Daten wird die medizinische Ausbildung stark beeinflussen. Fakultät und Bibliothek arbeiten an der Integration und Einbettung dieser Ressourcen in die medizinische Ausbildung.

Die Studie ist frei zugänglich unter http://www.egms.de/static/de/journals/mbi/2015-15/mbi000331.shtml.

Fotonachweis: UKM/Schirdewahn

Datenbank Thieme eOtolaryngology

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Seit heute bietet die Zweigbibliothek Medizin die neue Datenbank Thieme eOtolaryngology mit zweimonatigem Testzugang (bis zum 26.10.2015) zur Nutzung an.

Sie haben damit Zugriff auf

  • 500 Videos zu medizinischen Prozeduren und 80 klinische Fallstudien
  • mehr als 50.200 Bilder mit prägnanten Kurzbeschreibungen und Links zu den Originalquellen
  • sowie Zugriff auf Thiemes gesamte HNO E-Book Bibliothek, die über 31.700 Seiten umfasst (siehe unten)

Desweiteren können Sie gleichzeitig in den HNO-Titeln auf der Thieme E-Journals Plattform sowie in Zeitschriften, die in PubMed indexiert sind, suchen. Die Inhalte der Plattform werden laufend mit neuen Inhalten aktualisiert und sind über das Internet via PC, Smartphone oder Tablet nutzbar.

Verfügbare E-Books

Neue Werkzeuge der wissenschaftlichen Kommunikation

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Great Cycle of Research Life, beginning and ever returning to „discovery“.

„Nutzen Sie Google Drive anstatt Word? Papers anstatt Endnote? Google Scholar anstatt Scopus? Megajournals anstatt Fachzeitschriften? ResearchGate anstatt Archiven?“

Die Universität Utrecht als Führer der Umfragestudie möchte mehr über die Art und Weise erfahren, wie Forscher wissenschaftlich kommunizieren und publizieren. Die Zweigbibliothek hat sich an diese Umfrage „drangehängt“, weil Aussagen zur wissenschaftlichen Kommunikation für uns auch von grosser Bedeutung sind und sich ganz wesentlich in den von uns angebotenen Dienstleistungen niederschlagen (sollen).

Die Umfrage macht Spass und dauert ca. 10 Minuten. Sie müssen nur auf die Logos der von Ihnen verwendeten Tools klicken und erhalten – falls gewünscht – eine grafische Charakterisierung Ihres Workflows im Vergleich zu denen Ihrer Kollegen.

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Die Universität Utrecht hat diese obige Umfrage-URL speziell für die Medizinische Fakultät Münster geschaffen und stellt uns die Ergebnisse anschliessend gepoolt zur Verfügung. Wenn Sie die Umfrage an Externe weiterleiten wollen, benutzen Sie bitte die folgende URL: https://101innovations.wordpress.com.

Erfundenes Peer-Review in zehn Springer-Zeitschriften

A Misty Graveyard, Cemetery with Tombstones and Crow

Nach dem Rückzug hunderter wissenschaftlicher Artikel durch Pfusch beim Peer-Review ist die Betrugswelle nun beim Springer-Verlag (neu: Springer Nature) angekommen. Wie Springer in einer Pressemeldung am 18. August bekannt gab, waren die Peer Reviews von 64 Artikeln offensichtlich erfunden:

Springer confirms that 64 articles are being retracted from 10 Springer subscription journals, after editorial checks spotted fake email addresses, and subsequent internal investigations uncovered fabricated peer review reports. After a thorough investigation we have strong reason to believe that the peer review process on these 64 articles was compromised. We reported this to the Committee on Publishing Ethics (COPE) immediately. Attempts to manipulate peer review have affected journals across a number of publishers as detailed by COPE in their December 2014 statement. Springer has made COPE aware of the findings of its own internal investigations and has followed COPE’s recommendations, as outlined in their statement, for dealing with this issue. Springer will continue to participate and do whatever we can to support COPE’s efforts in this matter.

Um welche 64 Artikel und 10 Zeitschriften es sich im Einzelnen handelte, wurde nicht bekannt gegeben. In PubMed sind stand heute 13 deutschsprachige Artikel als „retracted“ gekennzeichnet.

Springer weist zwar darauf hin, dass der Peer-Review-Prozeß zu den „cornerstones of quality, integrity and reproducibility in research“ gehört, sagt aber nichts über die zugrundeliegenden Strukturen des Wissenschaftssystems. Der Wissenschaftsrat wird da in seinen Empfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität (PDF) weitaus konkreter:

Die Menge der im Peer-Review-Verfahren zu begutachtenden Publikationen steigt zudem stärker als die Zahl in Frage kommender Gutachterinnen und Gutachter. Dadurch wird es schwieriger, geeignete Sachverständige für eine sorgfältige Qualitätssicherung zu finden. Diese Überlastung des Gutachtersystems kann zu einer Häufung nachlässiger Begutachtung führen und da mit auch Fehlverhalten begünstigen. (Seite 21)

Steuernd wirken auch systemische Besonderheiten der Wissenschaft, welche die oben genannten Faktoren [Bewertungspraxis für die Mittelvergabe anhand von rein quantitativen Indikatoren wie Publikationen, Promotionszahlen und Drittmitteleinwerbungen] verstärken und ungewollte Nebeneffekte erzeugen können. Dazu zählen eine nicht immer offene Diskussionskultur und hoher Druck, mit konkurrierenden Forschungsthemen Drittmittel einwerben zu müssen. Die Rahmenbedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs erweisen sich dabei als besonders schwierig. So können Arbeit sverträge mit kurzen Laufzeiten die Qualität und wissenschaftliche Integrität der eigenen Arbeit gefährden. Erfolgsdruck und existentielle Abhängigkeit von Drittmittelanträgen können insbesondere junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler motivieren, unredlich zu handeln, z. B. ungewollte Ergebnisse nicht zu dokumentieren oder zu beschönigen. (Seite 25-26)

Wenigstens verspricht Springer, dass gefaktes Peer-review demnächst nicht mehr vorkommen soll:

We are now reviewing our editorial processes across Springer to guard against this kind of manipulation of the peer review process in future.

Fotonachweis: Binkski @fotolia.com und ZB Med

Vom 24.8. bis 30.9. werden Baumaßnahmen in der Bibliothek durchgeführt

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Nachdem vor gut anderthalb Jahren der Umbau im Eingangsbereich der Bibliothek (Leihtheke erneuert, zusätzliche Schließfächer, Abhängen der Decke) erfolgte, wird nun in der Zeit vom 24.08.-30.09. sukzessive die Bestandsbeleuchtung gegen moderne ökologische LED-Leuchten ausgetauscht.

Die Beleuchtung im Eingangsbereich ist hiervon nicht betroffen, da diese seinerzeit bereits den neuen Gegebenheiten angepaßt wurde.
Allerdings werden nach und nach einzelne Bereiche innerhalb der Bibliothek für die Nutzung gesperrt. Für die entstehenden Beeinträchtigungen und Störungen während der Baumaßnahme bitten wir um Verständnis.

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Im Wintergarten: Keine Kunstinstallation, sondern die Arbeitsplatzstühle aus freigeräumten Lesesaal

Neues e-Buch: Fatigue bei Krebserkrankungen

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Fatigue bei Krebserkrankungen

Wenn der Alltag zur Last wird …
Oft nicht erkannt oder zu wenig beachtet: Fatigue bei Krebspatienten.
Dabei ist die tumorassoziierte ausgeprägte Erschöpfung eine der häufigsten und besonders belastenden Begleiterscheinungen der Tumorerkrankung und -therapie.
Ihr chronischer Verlauf reduziert die Lebensqualität der Betroffenen erheblich, kann zu verminderter Therapietreue und zum Abbruch der Behandlung führen, da Fatigue von Patienten oft als Fortschreiten der Krebserkrankung fehlinterpretiert wird. Auch die soziale und berufliche Reintegration wird häufig beeinträchtigt.
– Wie lässt sich Fatigue diagnostizieren und sicher von anderen Krankheitssymptomen abgrenzen?
– Welche Behandlungsstrategien haben sich als wirksam erwiesen?
– Was kann Patienten vorbeugend empfohlen werden?
Für internistische Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Fach- und Allgemeinärzte sowie Mitarbeiter in Pflege- und psychosozialem Dienst unverzichtbar bei der umfassenden Behandlung und Versorgung von Tumorpatienten.

Weis, Joachim et. al. [Hrsg.]
Fatigue bei Krebserkrankungen
2014
207 S.
ISBN: 978-3-7945-6775-1

Foto und Text: Schattauer


Alle in der Universität Münster zugänglichen medizinischen Schattauer e-Books finden Sie in dieser Liste. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek kann man ebenfalls nach Online-Büchern suchen.
Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Fünf Jahre iPad-Ausleihe in Münster: Mehr als 1.000 Tablets verliehen

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Heute jährt sich zum 5. Mal der Start der Tabletausleihe durch die ZB Med am 17. August 2010. Im April hatte Apple das erste iPad vorgestellt (noch ohne Kamera) und die ersten Pioniere in der medizinischen Fakultät hatten sich schon bald eines dieser neumodischen Wunderflundern besorgt, darunter auch die ZB Med. Schnell wurde klar, dass der iPad das Lernen und Arbeiten revolutionieren würde – für die medizinische Fakultät begann das Tablet-Zeitalter.

Wenige Monate später war es dann soweit: Am 17. August 2010 bot die ZB Med als erste Bibliothek in Deutschland eine iPad-Ausleihe an. Nun konnte sich jeder Arzt und jeder Wissenschaftler der Fakultät in der Bibliothek ein iPad für eine Woche ausleihen und sich selber ein Bild von diesem Gerät machen. Später wurde die Ausleihzeit auf zwei Wochen verdoppelt, da die erste Nachfragewelle nachließ und weitere Geräte zur Verfügung standen.


Die Tablets werden an der Information nicht ohne eine genaue Einweisung an den Ausleiher übergeben

Aus 3 iPad 1 wurden 200+ Tablet-Computer aller Couleur

Seit langen können auch Medizinstudierende die Ausleihe nutzen (was sie gerne tun) und nicht nur Apple-Geräte ausleihen, sondern über ein Dutzend Tablet-Computer verschiedenster Provenienz wie z.B. Samsung Galaxy, Surface Pro, iPad mini, Google Nexus und Kindle Fire.

Die Ausleihzahlen spiegeln den Bestand und die Beliebheit wieder: Von den bisher 1.091 ausgeliehenen Geräten waren 1016 iPads (93%), 40 Android- und 34 Windows-Tablets (4% bzw. 3%). 630 Tablets wurden für 1 bzw. 2 Wochen ausgeliehen, 294 im Rahmen von easyphysikum bzw. easystudium für 0,5 bis 1,5 Jahre und die verbleibenden 167 für currikulare Kurse.

Die Tablet-Ausleihe der ZB Med wurde durch zahlreiche Umfragen überaus positiv evaluiert. Die Ausleihe von Tablets ist eine zentrale Dienstleistung, befriedigt auf einen großen Bedarf und wird sehr dankbar angenommen. Das Lernen und Arbeiten mit dem Tablet hat sich etabliert und bereichert das Medizinstudium ausserordentlich.

Foto: UKM/Schirdewahn

Leiter der ZB Med im Beirat des DFG-Projekts „Medical Data Models“

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Dr. Oliver Obst, der Leiter der Zweigbibliothek Medizin, wurde nun in den wissenschaftlichen Beirat des DFG-Projekts Medical Data Models berufen.

Das weltweit größte Portal zu Datenmodellen wird von Wissenschaftlern des Münsteraner Instituts für Medizinische Informatik unter der Leitung von Prof. Martin Dugas entwickelt, um Datenstandards für Formulare zu entwickeln, die Ärzte zur Dokumentation nutzen. Wie berichtet kooperieren Dugas und sein Team dafür mit der Zweigbibliothek Medizin der Universitäts- und Landesbibliothek Münster.

Das Projekt wird ab Sommer 2015 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit 550.000 Euro über zwei Jahre gefördert.

Foto: UKM/privat

Thieme examen online: Neues Design

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Seit über einer Woche läuft Thieme examen online mit neuem Design problemlos, nachdem zuvor Fehler auftraten. Nutzer können wählen zwischen dem alten und dem neuen Design. Desweiteren wurde die Darstellung der individuellen Sitzungen und der Bereich des Kreuzens optimiert.

Folgende neue Features und Inhalte im Bereich Klinik (Auswahl) stehen seit einigen
Monaten zur Verfügung:
· Spicker
· Audios und Videos
· Wegweiser
· Medi-Learn Statistik

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