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Technische Universität Košice richtet dritten „Coach the Coach“-Workshop von Ulysseus in Synergie mit dem CURATE Bootcamp aus


Die „Coach the Coach“-Workshopreihe von Ulysseus umfasst fünf funktionsübergreifende, multiprofessionelle und interdisziplinäre Workshops und Meetings für Start-up-Coaches und Technologietransferbeauftragte der Partneruniversitäten. Ziel ist es, den Wissenstransfer innerhalb von Ulysseus zu fördern und Unterstützungsstrukturen für Coaches in den Gründungszentren, Inkubatoren und unternehmerischen Bildungsinitiativen der Partneruniversitäten zu schaffen. Die ersten beiden Workshops fanden in Münster (April 2024) und Nizza (Oktober 2024) statt, während der aktuelle Workshop in Košice (7.-9. April 2025) abgehalten wurde. Der Workshop wurde von der Technischen Universität Košice ausgerichtet und fand im Universitäts-Wissenschaftspark TECHNICOM statt.

Bootcamp als Lernort


Der Workshop in Košice war besonders, da er Synergien mit dem Ulysseus-Satellitenprojekt CURATE schuf, insbesondere mit dessen Pilotveranstaltung CURATE Bootcamp 1. Das Bootcamp führte ein 16-wöchiges Inkubatorprogramm ein, das im Rahmen des Projekts entwickelt wurde, und hatte über 60 Teilnehmende- einschließlich Coaches, Mentor*innen und Studierenden - von Ulysseus-Partnerhochschulen wie der Fachhochschule Haaga-Helia, der Technischen Universität Košice, der Universität Münster, dem MCI Management Center Innsbruck und der Université Côte d'Azur - als CURATE-Projektpartner.

Die studentischen Teilnehmenden arbeiteten in Teams, um  Herausforderungen aus der realen Geschäftswelt mithilfe von KI-basierten Lösungen zu meistern, die am Ende des Inkubator-Programms präsentiert werden sollen. Die Teilnahme am zweitägigen CURATE-Bootcamp ermöglichte es den Teilnehmenden des Coach the Coach-Workshops, andere Coaches zu beobachten, zu begleiten, die Teamdynamik zu beobachten und mit den Studierenden während der Sitzungen und in informellen Momenten zu interagieren. Zu den Aktivitäten gehörten Keynote-Vorträge, Design-Thinking-Sessions, Brainstorming- und Ideationstechniken sowie Pitch-Präsentationen, die einen wertvollen Rahmen für angewandtes Lernen und den Austausch von Feedback boten.

Letzter Tag: Reflexion 


Am dritten Tag des Workshops wurden die Erfahrungen mit CURATE diskutiert und ausgewertet. Am letzten Tag gab es eine Diskussion mit Denisa Veselská, einem erfahrenen Coachin und Learning  & Knowledge Consultant für CEE bei IBM. Die Teilnehmenden erkundeten auch das TUKE-Innovationsökosystem, einschließlich einer Einführung in das Startup-Zentrum, und verfolgten die Sitzung, in der TUKE-Startups - OwaSmooth, NightSun und Aponi - über ihre Erfahrungen mit dem Coaching während ihrer unternehmerischen Laufbahn berichteten. Der Tag endete mit einer gemeinsamen Sitzung zur Entwicklung von Unterstützungsstrukturen für Coaches innerhalb der Ulysseus European University, an der Ludwig Stendhal, Business Developer bei Connect Norr (Schweden), als besonderer Gast teilnahm.

Abschließend lässt sich sagen, dass der Workshop seine Ziele erfolgreich erreicht hat, einschließlich der gemeinsamen Entwicklung von Ressourcen und Unterstützungsstrukturen, die das Coach-the-Coach-Netzwerk bereitstellen kann, um das berufliche Wachstum von Ulysseus-Coaches zu fördern und Ulysseus-Startups zu unterstützen. Es half auch, die Verbindungen zwischen dem Coach the Coach-Programm und anderen Ulysseus-Arbeitspaketen und -Aufgaben zu beleuchten und zu stärken.

Ein wachsendes Wissensnetzwerk


Die Coach the Coach-Workshop-Reihe hat bereits den Mehrwert der interdisziplinären, universitätsübergreifenden Zusammenarbeit für den Aufbau einer gemeinsamen Coaching-Kultur an der Ulysseus European University bestätigt. Die Integration mit dem CURATE-Bootcamp bot ein reales Testfeld, das die Wirkung des Workshops verstärkte und den Grundstein für zukünftige Synergien legte.

Über CURATE

Das Projekt CURATE  zielt darauf ab, KI-Lösungen mit dem unternehmerischen Prozess zu kombinieren, um ein Inkubatorprogramm zu entwickeln, das eng mit der Entwicklung des Ökosystems des Ulysseus AI Innovation HUB verbunden ist. Ein Hauptziel ist es, Studierenden mit Migrationshintergrund eine auf Herausforderungen basierende Plattform zu bieten, die auf ihre Lernstile eingeht und ihnen übertragbare, zukunftsorientierte Fähigkeiten vermittelt. CURATE wird insbesondere Einzelpersonen und Organisationen aus der Arbeitswelt aktiv einbeziehen, um als wichtige Katalysatoren an der Mitgestaltung neuer Lern- und Lehrmethoden mitzuwirken. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, praktische Lösungen für reale Herausforderungen zu entwickeln, die von den Akteuren des Arbeitsmarktes gestellt werden, um die Relevanz und die Auswirkungen der unternehmerischen Unternehmungen der Studierenden zu gewährleisten.

 

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Ulysseus Innovation Hub Health, Ageing & Well-Being startet transnationales Start-up-Förderprogramm

Autorin: Julia Völker

Europäisches Förderkonzept für Start-ups im Gesundheitssektor

Vom 12. bis 14. März 2025 fand an der Université Côte d’Azur in Nizza der offizielle Launch des Start-up-Programms des Ulysseus Innovation Hubs Health, Ageing & Well-Being statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurde ein innovatives, europaweites Förderkonzept vorgestellt, das junge Unternehmen im Gesundheitssektor durch gezielte Unterstützung, Mentoring und internationale Vernetzung fördern soll. Ein besonderer Programmpunkt war ein praxisorientierter Workshop, in dem Dr. Constantina Rokos – REACH-Mitarbeiterin und Ulysseus Work-Package Managerin – die Bedeutung von Empathie bei der Entwicklung human-zentrierter Gesundheitslösungen hervorhob.

Praxisnahe Weiterbildung und transnationale Kooperationen

Das innovative, europaweite Förderprogramm soll junge Unternehmen im Gesundheitssektor durch gezielte Unterstützung, Mentoring und internationale Vernetzung  stärken. Aus 46 eingegangenen Bewerbungen wurden zwölf vielversprechende Start-ups ausgewählt, die in den kommenden vier Monaten ein intensives Förderprogramm mit Netzwerkveranstaltungen, Fachvorträgen, internationalen Lernexpeditionen – unter anderem nach Kanada, Frankreich und Münster – sowie individuellen Mentoring-Sessions durchlaufen.

Workshop: Empathy-Driven Solutions

In interaktiven Workshops und Strategiesitzungen werden den Teilnehmenden des Förderprogramms nicht nur fachliche Kompetenzen vermittelt, sondern auch die Entwicklung wichtiger Soft Skills gefördert. Ein zentraler Programmpunkt der Auftaktveranstaltung war daher der Workshop „Empathy-Driven Solutions. Designing Thoughtful Approaches to Health & Well-Being“, in dem Dr. Constantina Rokos eindrucksvoll aufzeigte, wie wichtig Empathie bei der Entwicklung von menschenzentrierten Gesundheitslösungen ist. In ihrem interaktiven Vortrag betonte sie: „In the context of health & well-being, empathy is crucial for designing human-centered solutions, improving patient care, and creating innovations that truly address real-world needs.“ Mit diesen Worten unterstrich sie, dass gute Ideen allein nicht ausreichen, wenn sie nicht auch relevant und praxisnah umgesetzt werden. Sie fügte hinzu: „You can have great ideas, but just because an idea is interesting doesn’t mean it is relevant!“ und schloss mit der motivierenden Aussage: „With empathy, you will not only grow your start-up, but you will also grow as a human being!“. Im Rahmen des Workshops wurde auch die Empathy Map vorgestellt, ein visuelles Tool, das dazu dient, die Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse und Herausforderungen einer Zielgruppe zu erfassen, um deren Perspektive und Erfahrungen besser zu verstehen. So erhielten die Teilnehmenden nicht nur einen fundierten Einblick in die Grundlagen der Empathy Map, sondern lernten auch, wie empathiebasierte Ansätze dazu beitragen können, Dienstleistungen und Produkte nachhaltig marktrelevant zu gestalten.

Ausblick: Lernexpedition REACH Demo Day

Ein besonderes Highlight des Programms ist die Lernexpedition zum REACH Demo Day, der am 3. Juni 2025 in Münster stattfinden wird. An diesem Tag präsentieren ausgewählte Start-ups ihre Projekte vor einem regional vernetzten Ökosystem aus Start-ups, Institutionen und Unternehmen. Die Veranstaltung bietet Gründer*innen eine wertvolle Plattform für einen intensiven Wissenstransfer und die Initiierung potenzieller Kooperationen zwischen internationalen und regionalen Akteuren.

Thematische Schwerpunkte des Innovation Hubs Health, Ageing & Well-Being

Der Innovation Hub Health, Ageing & Well-Being setzt sich intensiv mit den Herausforderungen des demografischen Wandels auseinander. Im Mittelpunkt stehen innovative Ansätze für das urbane Altern und die Schaffung lebenswerter urbaner Räume, die Entwicklung von Wirtschaftsmodellen, die den Bedürfnissen einer alternden Bevölkerung gerecht werden, sowie die Erforschung des Einflusses von Umweltfaktoren auf Altern und Wohlbefinden. Interdisziplinäre Forschung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, um den biologischen und gesellschaftlichen Wandel im Alterungsprozess besser zu verstehen.

Mit dem Start des Start-up-Programms und der detaillierten Vorstellung des Förderkonzepts wurde ein klarer Fahrplan für eine erfolgreiche transnationale Zusammenarbeit im Gesundheitssektor vorgelegt. Der Innovation Hub Health, Ageing & Well-Being der Université Côte d’Azur bietet damit den idealen Rahmen, um innovative Ideen zu fördern und zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln - ein Konzept, das weit über technologische Aspekte hinausgeht und auch die sozialen Dimensionen von Altern und Gesundheit in den Blick nimmt.

Die Universität Münster im Ulysseus-Verbund

Ulysseus ist eines von derzeit 64 europäischen Hochschulnetzwerken, die von der Europäischen Kommission als Universitäten der Zukunft ausgewählt wurden. Unter der Leitung der Universität Sevilla gehören der Ulysseus-Allianz sieben weitere europäische Universitäten an: die Universität Genua (Italien), die Université Côte d'Azur (Frankreich), die Technische Universität Košice (Slowakei), MCI | The Entrepreneurial School® (Österreich), die Haaga-Helia University of Applied Sciences (Finnland), die Universität Münster (Deutschland) und die Universität Montenegro (Montenegro).

Die Universität Münster ist seit Dezember 2022 Teil des Netzwerks und übernimmt eine zentrale Rolle in den Bereichen Nachhaltige Entwicklung sowie Entrepreneurship & Innovation. Durch enge Kooperationen mit Forschungseinrichtungen, Unternehmen und regionalen Akteuren fördert die Universität Münster einen nachhaltigen Wissenstransfer, der unter anderem Transferprozesse, Ausgründungen und gezielte Start-up-Förderung unterstützt. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Förderung von weiblichem, intersektionalem und sozialem Unternehmertum.

 

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Ulysseus Days an der Universität Münster 

Vom 28. bis zum 30. Oktober 2024 fanden in Münster die Ulysseus Days unter dem Titel „Navigating Pathways to a Sustainable Future“ statt. Zum einen hatte der Münsteraner Innovation Hub am 28. und 29. Oktober 2024 mit dem Event „Explore and Connect: Meet the Innovation Hub of Socio-Ecological Sustainability“ seinen offiziellen Kick-Off innerhalb der Hochschulallianz Ulysseus. Zum anderen fand in diesem Rahmen am 30. Oktober die Research & Innovation (R&I) Konferenz „Sustainable Innovations“ statt, welche der Förderung von nachhaltigen Ideen und Lösungen gewidmet war.

Nach der offiziellen Begrüßung am Montagmorgen durch Rektor Johannes Wessels führten die Chief Scientific Officers Doris Fuchs und Tillmann Buttschardt mit einer gemeinsamen Keynote inhaltlich in die Veranstaltung ein, indem sie Herausforderungen und Lösungsansätze zum Themenfeld „sozial-ökologische Nachhaltigkeit“ aus natur- und sozialwissenschaftlicher Perspektive darstellten. Im anschließenden Podiumsgespräch, das von Daniela Pastoors moderiert wurde, stellte Vizerektor Michael Quante zunächst die Nachhaltigkeitsstrategie der Universität Münster vor, bevor er zusammen mit den ZIN-Mitgliedern Bodo Philipp, Rebecca Froese und Sigrid Kannengießer Einblicke in die damit verknüpften Handlungsfelder Bildung, Forschung, Transfer und Governance gab. Auf diese Weise konnten die Ulysseus-Partneruniversitäten einen umfassenden ersten Eindruck von der Universität Münster insgesamt sowie von ihren Bemühungen im Bereich Nachhaltigkeit gewinnen.

Am Montagnachmittag richtete Cornelia Steinhäuser den Fokus auf das zentrale Querschnittselement der drei Handlungsfelder des Innovation Hubs – Bildung, Forschung und Transfer – indem sie einen Workshop zu Reallaboren und Living Labs leitete. Im ersten Teil beleuchtete sie diese beiden transdisziplinären Ansätze, bevor im zweiten Teil exemplarisch Reallabor-Projekte aus Münster vorgestellt wurden. Julia Wiethüchter und Rebecca Froese präsentierten dabei die Projekte Sunrise und Laterne, während Samuel Mössner einen abschließenden Vortrag zur kritischen Einordnung dieses Forschungsansatzes beisteuerte.

In der abschließenden Session am Montag, die Tobias Gumbert moderierte, wurde die Frage diskutiert, wie das Forschungsnetzwerk des Innovation Hubs konkreter gestaltet und aufgebaut werden soll. Hierfür lud er Karen Siegel und die European Research Services GmbH (ERS) als Gäste ein: Karen Siegel teilte in ihrem Vortrag zu „Food, Agriculture, Natural Resources and Sustainability Transitions: interdisciplinary and international dimensions“ spannende Einblicke in die Forschung im internationalen Kontext, während ERS, vertreten durch Silke Krol, praktische Hinweise zum Umgang mit EU-Förderformaten und Antragsstrategien gab.

Am Dienstagmorgen eröffnete Daniela Pastoors den zweiten Tag mit einer Session zur Schnittstelle von Bildung und Nachhaltigkeit, in der sie gemeinsam mit Impulsen von Lea Püchel und Annariikka Rosendahl und den Teilnehmenden Dimensionen von Nachhaltigkeit als Thema, als soziales und ökologisches Prinzip und als transformatives Ziel (der Lehre) herausarbeitete. Anschließend stellte Constantina Rokos (unter Mitarbeit von Antonia Graf, Lea Kipper und Daniela Pastoors) in einem World Café das Handlungsfeld Transfer in den Mittelpunkt und ging dabei auf verschiedene Kontexte für Kollaborationen ein.

Nach diesen inhaltlichen Impulsen folgten Erkundungsbesuche (‚Lab Visits‘) zum MEET, ins „Stadtlabor“, in den Botanischen Garten und zum REACH-EUREGIO Start-Up Center der Universität. Ein besonderer Fokus der Lab Visits lag darauf, den europäischen Gästen anhand konkreter wissenschaftlicher Projekte und Initiativen zu verdeutlichen, wie nachhaltige Themen an der Universität Münster praktiziert und gelebt werden.

Am Nachmittag rundete eine SDG-Stadtführung das Programm ab: Anstelle eines akademischen Fokus wurde hier die Stadt Münster selbst in den Blick genommen. Den Ulysseus-Gästen wurden dabei Inspirationen und Ideen nachhaltiger Projekte in der Stadt Münster vermittelt. So konnten sie beispielsweise Fairtrade-Schokolade aus dem Weltladen probieren und erhielten an der Kiepenkerl-Statue historische Einblicke in die Lebensmittelverteilung in Münster. Parallel dazu fand das Münster IH Local Steering Committee & Scientific Board Meeting statt, um die strukturelle Ulysseus-Zusammenarbeit für den Münsteraner Innovation Hub zu stärken.

Am dritten Tag war Ulysseus mit seiner R&I-Konferenz im Center for Soft Nanoscience (SoN) zu Gast. Rund 60 Teilnehmende erlebten eine spannende und aktive Konferenz, die mit einer Keynote von Michael Quante als Reflexion über die moralischen Rechte zukünftiger Generationen startete. Es folgten Impulspräsentationen, die verschiedene Perspektiven auf sozial-ökologische Nachhaltigkeit boten. Im Laufe des Tages vertieften Beiträge in drei parallele Sessions zu Environmental Environmental Ecosystems, Sustainable Education und Tech and Sustainability Synergies aktuelle Forschungsergebnisse. Dabei wurden Themen wie maritimen Tourismus, innovative  Bildungsansätze, recycelte Materialien mit dem Ziel diskutiert, innovative Ideen in diesen Feldern zu fördern und umzusetzen.

Die drei Tage waren mit insgesamt 100 Teilnehmenden sehr gut besucht. Das Ulysseus-Münster-Team freut sich über die rege und aktive Beteiligung so vieler Gäste der Partneruniversitäten und bedankt sind insbesondere für all den Austausch und die inhaltlichen Impulse im Rahmen des Events.

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Barbara von Groote-Gotzes spricht über die "Ulysseus Days"

Ende Oktober (28.10.-30.10.24)  findet in Münster das erste Netzwerktreffen unter dem Titel „Ulysseus Days“ statt. Projektkoordinatorin Barbara von Groote-Gotzes sprach mit Kathrin Kottke über Ziele und Inhalte der Veranstaltung und wer von Ulysseus profitiert. Lesen Sie hier das vollständige Interview.