Herzlich Willkommen
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...auf den Seiten der Traumaambulanz der Psychotherapie-Ambulanz der Universität Münster!

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Über uns

Seit der Eröffnung der Traumaambulanz im Oktober 2012 legen wir in der Psychotherapie-Ambulanz Universität Münster einen Schwerpunkt auf die Erforschung und Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung. Die Traumaambulanz ist eine Spezialambulanz der Psychotherapie-Ambulanz des Fachbereichs Psychologie und Sportwissenschaft der Universität Münster.

Das Angebot der Traumaambulanz umfasst die Diagnostik und Therapie von Posttraumatischen Belastungsstörungen in Folge verschiedener traumatischer Erlebnisse. Ein wichtiges Ziel unserer Ambulanz ist außerdem die Durchführung von Psychotherapieforschung. Dabei untersuchen wir vor allem die Effektivität und Wirkweise der Therapie für Posttraumatische Belastungsstörungen, um auf diese Weise wirksame Therapieansätze weiterzuentwickeln und zu verbessern.

Gegenwärtig führen wir zwei große Psychotherapiestudien durch: eine Studie zu Trauma und Migration mit geflüchteten Menschen (ReCAP-Studie) und eine Studie zu Kindheitstraumatisierungen (IREM-freq-Studie). Beide Studien befinden sich kurz vor dem Abschluss und wir können bis auf Weiteres keine neuen Therapieplätze anbieten.

Sie finden auf diesen Seiten allgemeine Informationen zur Posttraumatischen Belastungsstörung und zu den Angeboten der Traumaambulanz.

Aktuelles

  1. ReCAP-Studie: Kulturell angepasste Psychotherapie für geflüchtete Menschen: Im Rahmen eines Verbundprojekts zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung geflüchteter Personen erproben wir im Rahmen von drei Studien kulturell angepasste Interventionsangebote.
  2. IREM-freq-Studie: Wirksamkeit von Imagery Rescripting und EMDR: Aktuell nehmen wir an einer internationalen Studie zur Wirksamkeit von Imagery Rescripting und EMDR teil. Diese Studie wird in Australien, Deutschland und den Niederlanden mit Erwachsenen durchgeführt, die in der Kindheit Missbrauch erfahren haben und als Folge an einer PTBS leiden. Gegenwärtig gibt es keine Behandlungskapazitäten im Rahmen der IREM-freq-Studie.

 

Zwei Birken vor weiteren Bäumen