Bewerbungsverfahren am Promotionskolleg Empirische und Angewandte Linguistik
Studierende mit Abschluss an einer deutschen Universität
Studierende können sich sowohl zum Winter- als auch zum Sommersemester bewerben. Die Bewerbung ist bis zur oben stehenden Frist elektronisch (vorzugsweise als PDF) bei der Koordination des Promotionskollegs einzureichen. Ihr sollten folgende Dokumente beigefügt werden:
- Nachweis über ein mit einem Master oder gleichwertigen Abschluss abgeschlossenes Hochschulstudium,
- Nachweis über die je nach Promotionsfach geforderten Fremdsprachenkenntnisse,
- tabellarischer Lebenslauf,
- die Nennung des Promotionsfaches, in dem die Promotion erfolgen soll (vgl. § 3 der Promotionsordnung),
- ein Vorschlag für die Zusammensetzung des Betreuungspanels (zwei bis drei Lehrende, darunter mind. eine Person aus der Gruppe der Hochschullehrenden),
- eine Skizze (vgl. Leitfaden zum Verfassen eines Exposés) der geplanten Dissertation im Umfang von 1500 - 1700 Wörtern, bestehend aus:
- der Problemstellung des Projekts inkl. Fragestellungen und Hypothesen, Erkenntnisinteresse und Ziel des Vorhabens,
- dem aktuellen Forschungsstand,
- den Theorie(n) und Methode(n), auf die Bezug genommen bzw. die verwendet werden soll(en),
- den verwendeten Qullen,
- einer vorläufigen Gliederung,
- dem Zeitplan bis zur Abgabe,
- ggfs. ein bis zwei Referenzschreiben von Hochschullehrenden, die Auskunft über die Befähigung der bewerbenden Person zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten geben.
Offizielle Dokumente sollten als Scan eingereicht werden.
Studierende mit internationalem Abschluss
Das Bewerbungsverfahren gliedert sich in zwei Schritte. Im ersten Schritt wird der Kontakt zu möglichen Betreuern/Betreuerinnen hergestellt. Bitte beachten Sie dazu die folgende Vorgehensweise und kontrollieren Sie, ob Sie die unten stehenden Voraussetzungen erfüllen.
Schritt 1: Nehmen Sie mindestens drei Monate vor Bewerbungsschluss (30. August für das Sommersemester und 28. Februar für das Wintersemester) per E-Mail Kontakt zur Koordinatorin des Promotionskollegs auf. Senden Sie in dieser Mail
- eine Skizze Ihres geplanten Dissertationsvorhabens im Umfang von 1500 - 1700 Wörtern, der die folgenden Angaben enthält (vgl. auch Leitfaden zum Verfassen eines Exposés):
- der Problemstellung des Projekts inkl. Fragestellungen und Hypothesen, Erkenntnisinteresse und Ziel des Vorhabens,
- dem aktuellen Forschungsstand,
- den Theorie(n) und Methode(n), auf die Bezug genommen bzw. die verwendet werden soll(en),
- den verwendeten Qullen,
- einer vorläufigen Gliederung,
- dem Zeitplan bis zur Abgabe,
- Ihre Masterarbeit,
- einen kurzen tabellarischen Lebenslauf sowie
- einen Nachweis über den vorausgesetzten Hochschulabschluss
und machen Sie einen Vorschlag für die Zusammensetzung des Betreuungspanels. Ihre Anfrage wird den vorgeschlagenen Lehrenden weitergeleitet. Bitte reichen Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Schritt 2) erst dann ein, wenn Sie auf diesem Weg zwei bis drei Betreuer/Betreuerinnen für Ihr Promotionsprojekt gefunden haben! Die Aufnahme in das Promotionskolleg hängt wesentlich davon ab, dass es mindestens zwei qualifizierte Lehrende gibt, die die Betreuung des angedachten Promotionsprojekts übernehmen können und wollen. Bewerbungen von Kandidaten/Kandidatinnen, deren Betreuung zuvor nicht geklärt wurde, können leider nicht berücksichtigt werden!
Schritt 2: Wenn sich zwei bis drei Lehrende prinzipiell dazu bereit erklärt haben, Ihr Projekt zu betreuen, reichen Sie bitte innerhalb der regulären Bewerbungsfrist Ihre vollständige Bewerbung per E-Mail (vorzugsweise als PDF Dokument) bei der Koordinatorin des Promotionskollegs ein. Dazu gehören zusätzlich zu den bereits eingereichten Unterlagen die folgenden Dokumente:
- Nachweis über die je nach Promotionsfach geforderten Fremdsprachenkenntnisse (vgl. Anhang B der Promotionsordnung der Fachbereiche Geschichte/Philosophie und Philologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster [de]),
- die Nennung des Promotionsfaches, in dem die Promotion erfolgen soll (vgl. § 3 der Promotionsordnung),
- ggfs. ein bis zwei Referenzschreiben von Hochschullehrenden, die Auskunft über die Befähigung der bewerbenden Person zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten geben.
Offizielle Dokumente sollen als Scan eingereicht werden.
- eine Skizze Ihres geplanten Dissertationsvorhabens im Umfang von 1500 - 1700 Wörtern, der die folgenden Angaben enthält (vgl. auch Leitfaden zum Verfassen eines Exposés):