EDISON Young Researcher Award

Bei der diesjährigen EDISON Konferenz wurde Sebastian Walfort der EDISON Young Researcher Award verliehen. Teilnehmende aus der ganzen Welt tauschten sich hier über neueste Fortschritte auf dem Feld der Dynamik von Elektronen in Halbleitern, Optoelektronik und Nanostrukturen aus. Mit dem Preis zeichnete die international besetzte Jury Sebastian Walforts Präsentation mit dem Titel "Correlations in Resistance Fluctuations of Germanium Telluride Glass” aus.
Wir gratulieren herzlich und sind gespannt zu sehen, wie sich das Forschungsthema weiter entwickeln wird.

Tutor*innen gesucht

Für das kommende Wintersemester 2023/2024 suchen wir Tutor*innen zur Betreuung der Übungen zur Vorlesung Physik A.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Stellenausschreibung oder kontaktieren
Herrn Prof. Martin Salinga.

 

Neue Hilfskräfte

Wir freuen uns über unsere neuen Hilfskräfte und heißen Nils, Joel und Julius willkommen in der AG Salinga!

© AG Salinga

Wir begrüßen Jakob, Hannah und David

Wir haben einige Neuzugänge im Team. Dieses Mal sind es drei neue Studenten, die sich unserer Arbeitsgruppe anschließen. 

Das gesamte Team der AG Salinga freut sich sehr, euch willkommen zu heißen. Wir hoffen, dass ihr hier tolle Arbeit leisten werdet!

SFB Intelligent Matter

Der neue Sonderforschungsbereich (SFB) "Intelligent matter: From responsive to adaptive nanosystems" ist Anfang 2021 angelaufen, und wir sind stolz darauf, ein Teil davon zu sein.

Er ist inspiriert von der Frage, wie synthetische Materialien verwendet werden können, um intelligente Systeme zu entwickeln.

Solche Materialien können neue Möglichkeiten für eine Vielzahl von Anwendungen eröffnen; zum Beispiel die Entwicklung künstlicher Haut, die Temperatur und Absorption selbst reguliert; weiche Robotik mit adaptiver Taktilität; und vom Gehirn inspiriertes Computing mit reduziertem Energieverbrauch.

Hier erfahren Sie mehr

Die Gruppe wird größer

Wir freuen uns sehr, die neuen Mitglieder in unserem Team vorstellen zu können: Dr. René Hubek, Dr. Maheboub Alam und Dr. Alex Fuhrich. Es ist toll, euch bei uns zu haben. Herzlich willkommen an Bord!

© AG Salinga

Unser Charakterisierungslabor ist in Münster angekommen und läuft!


Die Bilder zeigen unsere Cryogenic Probe Station zur dynamischen Vermessung der elektrischen Eigenschaften und unseren Femtosekundenlaser Aufbau zur Untersuchung der photo-induzierten Ultrakurzeitdynamik in amorphen und kristallinen nanostrukturieten Materialien.

Neue Kollegen in der Arbeitsgruppe!

Herzlich willkommen in der AG Salinga: Dr. Marina Muñoz Castro, Dr. Mirko Gabski und Dr. Boubakeur Ayachi. Zu ihrem Start bei uns wünschen wir den neuen Gruppenmitgliedern alles Gute und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit.
 

© M.Bartsch

Wechsel nach Münster

Martin Salinga und sein Team wechseln an das Institut für Materialphysik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

© RWTH Aachen

Venia Legendi

Martin Salinga wird von der RWTH Aachen die Venia Legendi für das Fach Physik verliehen.
Herzlichen Glückwunsch zur Habilitation!

Start der 3. Förderperiode im Sonderforschungsbereich Nanoswitches

Nach erfolgreicher Begutachtung im Januar und positiver Entscheidung der Deutschen Forschungsgemeinschaft über die weitere Förderung im Mai beginnt heute die dritte Förderperiode für den Sonderforschungsbereich Nanoswitches (SFB917). Unsere Arbeitsgruppe erhält damit für die kommenden vier Jahre finanzielle Unterstützung für die "Schnelle transiente, elektrische Analyse von resistiven Schaltphänomenen" (Teilprojekt B1) sowie für die Untersuchung der "Auswirkungen der nanoskaligen Einschränkung auf die Eigenschaften von Phasenwechselmaterialien" (Teilprojekt C4). 

Nature
© Nature

Leitartikel in Nature Materials veröffentlicht

Unser Artikel mit dem Titel "Monatomic phase change memory" ist als Cover-Artikel in der aktuellen Ausgabe von Nature Materials zusammen mit einem "News and views" Review von Zhang und Ma erschienen. In besagtem Artikel zeigen wir, wie das einfachst denkbare Material, bestehend aus nur einem einzigen chemischen Element (hier Antimon), effektiv zur Informationsspeicherung genutzt werden kann, wenn es in extrem kleine Volumina eingeschlossen wird.

Lesen Sie den Artikel hier.
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