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Netzwerk Massenspektrometrie

Das Netzwerk Massenspektrometrie der Universität Münster bringt Wissenschaftler*innen aus Chemie, Pharmazie, Medizin, Biologie, Physik und Geowissenschaften zusammen. Grundlagenforschung und das Experimentieren mit neuer Technik gehen Hand in Hand mit der Anwendung massenspektrometrischer Methoden für die Beantwortung komplexer Fragestellungen. Das Netzwerk schafft optimale Voraussetzungen für intensiven Austausch, erleichtert interdisziplinäre Kooperationen und erlaubt gleichzeitig den Zugriff auf eine große Auswahl hochempfindlicher Messgeräte.

Gemeinsame fakultätsübergreifende Veranstaltungen bieten den Blick über den Tellerrand und bilden eine gute Plattform, um Forschungsergebnisse auszutauschen und neue interdisziplinäre Projekte zu planen.

Eine große Bandbreite an Massenspektrometern, die dezentral über mehrere kooperierende Arbeitsgruppen verteilt sind, kann über eine Geräteplattform internen und externen Forscher*innen zur Verfügung gestellt werden. Anwender*innen wird damit eine einzigartige Auswahl an Analysestrategien angeboten. Die Forschungsinfrastruktur der Universität Münster wird damit effizient und ressourcenschonend optimiert.

Mitgliedschaftsantrag

Alle Angehörigen der Universität Münster, die ein oder mehrere Massenspektrometer betreiben (an einem MS messen, auf dem Gebiet der MS aktiv sind und/oder für ein MS verantwortlich sind) und die eine der folgenden Gruppen angehören: Hochschullehrer*innen, Studierende, Akademische Mitarbeitende oder Mitarbeiter*innen aus Technik und Verwaltung, können Mitglied im Netzwerk Massenspektrometrie werden.

Der Antrag auf Mitgliedschaft erfolgt schriftlich und formlos an die Koordinatorin oder an den Vorstand. Gerne können Sie auch direkt das folgende E-Mail-Tool nutzen. Wenn Sie einen Antrag stellen, gehen wir davon aus, dass Sie die Geschäftsordnung und die Nutzerordnung des Netzwerks Massenspektrometrie gelesen haben.

Nach Überprüfung Ihres Aufnahmeantrags durch den Vorstand erhalten Sie eine Mitteilung.

 




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