• 1. Grundsätzliches

  • 2. Der höfische Reimpaarvers

  • 3. Strophik
  • 3.1 Die Reimpaarstrophe (Reichston)
  • 3.2 Exkurs: Metrik und Zahlen
  • 3.3 Die Reienstrophe (Neidhart SL 3)
  • 3.4 Die Kanzone (Neidhart WL 1)
  • 3.5 Reimformen
  • 3.6 Daktylische Strophen (Morungen L1)
  • 3.6.1 Strophe 1, Vers 1
  • 3.6.2 Übung: Strophe1, Verse 2 und 3
  • 3.6.3 Strophe 1, Vers 4
  • 3.6.4 Übung: Strophe1, Verse 5 und 6
  • 3.6.5 Strophe 1, Vers 7
  • 3.6.6 Übung: Strophe1, Verse 8 und 9
  • 3.6.7 Strophenformel
  • 3.6.8 Übung: Strophe 2, Verse 1 bis 3
  • 3.6.9 Strophe 2, Vers 4
  • 3.6.10 Übung: Strophe 2, Verse 5 bis 9
  • 3.7 Die Kürenbergerstrophe
  • 3.8 Epische Strophen
  • 3.9 Weitere Übungen

  • 4. Der Leich
  • 3.6 Daktylische Strophen (Morungen L1)

    In den vergangenen Kapiteln haben Sie diverse Beispiele einer den alternierenden Rhythmus anstrebenden Metrik kennengelernt. Nun wollen wir uns mit einer selteneren und komplexeren, dafür aber umso interessanteren Spielart der mittelhochdeutschen Metrik, den sogenannten daktylischen Strophen, beschäftigen. Der Begriff ‚daktylisch‘ ist hierbei nicht im Sinne der klassischen antiken Metrik zu verstehen, sondern dient zur Benennung eines Dreier-Rhythmus.

    Als Beispiel wählen wir Lied 1 Heinrichs von Morungen. Sie können diesen Text wie gewohnt hier lesen und ausdrucken.






    Heinrich von Morungen
    
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