Archiv der Kategorie: e-Books

Neu: Schmuck – Chemie für Mediziner online

schmuck1

Chemie für Mediziner. 1.Aufl.
Carsten Schmuck / Bernd Engels / Tanja Schirmeister / Reinhold Fink
Pearson Verlag, 2008. ISBN: 978-3-8273-7286-4. 752 Seiten

Mittlerweile hat die ZB Med die 2. Auflage gekauft, sie ist unter folgender URL zu erreichen!

 

 

Der Pearson-Verlag bietet leider keine vollwertigen Online-Lizenzen an, wie wir es von Elsevier oder Thieme gewohnt sind. Der „Schmuck“ kann weder herunter geladen noch ausgedruckt sondern nur am Bildschirm gelesen werden – ein deutlicher Nachteil. Trotzdem haben wir ihn lizenziert, da die Erstsemester es so dringend desiderierten. Wir haben erstmal auch nur drei gleichzeitige Nutzer freigeschaltet (jeder weiter kostet Geld), d.h. drei Studierende können zeitgleich auf das Buch zugreifen. Die Lizenz läuft zum 31.5.2016 aus.

Wir beobachten die Nutzung zeitnah und werden uns danach entscheiden, ob wir dieses Lizenzmodell weiter verfolgen. Ihr Feedback ist uns dabei sehr wichtig, bitte schreiben Sie uns auch Ihre Meinung, am besten als Kommentar auf diesen Blogeintrag (vielleicht beeindruckt das ja auch den Verlag…).

schmuck
Der Schmuck online kann weder herunter geladen noch ausgedruckt werden.

In der ZB Med sind 60 Exemplare des Schmucks ausleihbar.

Neu: Klinik und Transition neuromuskulärer Erkrankungen

978-3-662-44239-5

Klinik und Transition neuromuskulärer Erkrankungen

Schara, Ulrike [u.a.]
Klinik und Transition neuromuskulärer Erkrankungen :
Neuropädiatrie trifft Neurologie
2015, XIII, 204 S., 90 Abb.
ISBN 978-3-662-44239-5

Dieser klinisch orientierte Leitfaden liefert einen interdisziplinären Beitrag zur Transition bei neuromuskulären Erkrankungen und gibt konkrete Antworten auf die Fragen:
Wie stellen sich die unterschiedliche Manifestationen im Kindes- und im Erwachsenenalter dar?
Wie verändert sich die Symptomatik im Verlauf der Krankheit?
Was muss der Neurologe wissen, der einen jugendlichen Patienten vom Pädiater übernimmt?
Wie sind Befunde richtig einzuordnen?

Foto und Text: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen medizinischen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man ebenfalls nach Online-Büchern suchen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

easyphysikum: Tablets mit weniger Schwachstellen als Bücher

In einer kürzlich durchgeführten Umfrage bewerteten Studierenden der Humanmedizin (Röntgen-Semester/easyphysikum) Tablet-Computer und gedruckte Bücher anhand der folgenden Eigenschaftspaare: hilfreich – nicht hilfreich, flexibel – unflexibel, schnell – langsam, mobil – ortsgebunden, einfach – unkompliziert, zweckmässig – unzweckmässig, übersichtlich – unübersichtlich. Es stellte sich heraus, dass bei den folgenden vier der sieben Eigenschaftspaare das Buch bessere Beurteilungen erhielt als das Tablet: Hilfeleistung (1,30 vs. 2,07), Einfachheit (1,77 vs. 2,43), Zweckmässigkeit (1,73 vs. 2,23) und Übersichtlichkeit (3,00 vs. 3,92). Bei den Eigenschaften Flexibilität (4,46 vs. 1,91), Schnelligkeit (3,44 vs. 2,61) und Mobilität (4,28 vs. 1,48) fiel hingegen das Buch gegenüber dem Tablet deutlich ab. Der Unterschied zwischen Buch- und Tablet-Bewertung ist bei allen sieben Eigenschaftspaaren mit jeweils p<0,001 hochsignifikant. Besonders ausgeprägt hinkte das gedruckte Buch bei der Flexibilität und Mobilität hinter dem Tablet hinterher. Das gedruckte Buch sei deutlich zu unflexibel, zu langsam und zu ortsgebunden. Diesen negativen Eigenschaften stellten die Nutzer insbesondere die Hilfeleistung, die Einfachheit und Zweckmässigkeit des gedruckten Buches gegenüber. (hier finden Sie die Gegenüberstellung von Tablets und iPads)

Neues Buch: Bewegung, Mobilisation und Lagerungen in der Pflege

Bewegung, Mobilisation und Lagerungen in der Pflege: Praxistipps für Bewegungsübungen und Positionswechsel


Steigele, Waltraud
Springer 2012, XVI, 171 S.
24,27 €
ISBN 978-3-7091-0745-4

„Bewegung“ hat für Pflegende einen großen Stellenwert – vom ersten Tag der Ausbildung und während der gesamten beruflichen Laufbahn.

Die Autorin spannt den Bogen von der Bedeutung der Bewegung bis zu den häufigsten Bewegungseinschränkungen. Nach einleitendem Basiswissen skizziert sie pflegerische Maßnahmen, z.B. Bewegungsübungen und Positionswechsel, zum besseren Verständnis Schritt für Schritt in vielen kleinen Abbildungen. Wichtige Aspekte, wie zB. Dekubitusprophylaxe oder die Handhabung gängiger Hilfsmittel, werden erläutert; Praxistipps aus dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der Autorin, die über langjährige Erfahrung als Lehrerin und Kinästheticstrainerin verfügt, erleichtern die Umsetzung im Alltag.

Der Inhalt ist angelehnt an die Lehrinhalte der Allg. GuKP und stellt eine wertvolle Lektüre für alle Auszubildenden in Pflegeberufen dar. Es richtet sich aber auch an bereits Berufstätige und Lehrpersonen, die für ihre Patienten und sich selbst auf diesem Themengebiet „in Bewegung“ bleiben möchten.


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier für Medizin, für die Biomedizin u. Life Sciences und für die Chemie u. Materialwissenschaften. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Aachener Thesen zu Erwerb und Nutzung von E-Books

Auf ihrer Jahrestagung hat die Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB) vor kurzem die so genannte Aachener Erklärung „Sechs Thesen zum Erwerb von elektronischen Büchern“ verabschiedet. Die Zweigbibliothek Medizin hat an der Aachener Erklärung mitgewirkt und unterstützt diese ausdrücklich. In sechs Thesen machen sich die Medizinbibliotheken für bessere Angebote stark und fordern die Verlage auf, Zugangsbarrieren und Nutzungshemmnisse abzubauen:

1. Nutzungseinschränkungen / Digital Rights Management

Das Angebot von elektronischen Lehrbüchern durch proprietäre und/oder flash-basierte Anzeigeprogramme führt zu massiven Nutzungseinschränkungen, die von der AGMB sehr kritisch gesehen werden. Studenten wollen kein Flash- oder sonstigen behindernden Technologien, sondern freien, ungehinderten, flexiblen Zugang zu den Lehrbüchern. In diesem Zusammenhang Ist der Springerverlag als positives Beispiel zu erwähnen für seine DRM-freien Lehrbücher im PDF-Format. Behinderungen durch DRM-Mechanismen werden von der AGMB gleichermassen sehr kritisch gesehen und für Campuslizenzen von Lehrbüchern prinzipiell abgelehnt. Die AGMB empfiehlt ihren Mitgliedern denn auch mit allem Nachdruck, bei Verträgen auf den Kauf/Lizenzierung von DRM-freien Medien zu bestehen. Des weiteren sollen elektronische Lehrbücher zur Zeit folgende Bedingungen erfüllen:

– unbeschränkte, veränderbare, nicht gesicherte Dateien auf Kapitelebene (zur Zeit ist PDF das Mittel der Wahl)
– unbegrenzt ausdruckbar
– kein Registrierungzwang
– unbegrenzt lokal abzuspeichern (offline Nutzung)
– annotierbar, veränderbar, mit anderen Nutzern austauschbar
– mobil und auf allen Endgeräten nutzbar
– keine speziellen Anforderungen an die technische Infrastruktur (wie z.B. spezielle Browser, Java, Flash, usw)

2. Open Access / Open Educational Ressources

Auch auf dem Buchsektor wird der Open Access-Gedanke immer stärker. In diesem Sinne empfiehlt die AGMB den politisch verantwortlichen Institutionen (insb. den Hochschulen und Wissenschaftsministerien der Länder), neben dem Open Access-Zugang zu wissenschaftlichen Fachartikeln auch – z.B. analog der California Free Digital Textbook Initiative – den freien Zugang zu digitalen Lehrbüchern (Open Educational Ressources) zu fördern.

3. Preise / Lizenzen

Die AGMB möchte ihre Mitglieder dazu ermutigen, die angebotenen Werke einer genauen Prüfung zu unterziehen. Die Preise sind unbedingt in Relation zur angebotenen Leistung (PDF oder nur HTML, Offline oder nur Online-Nutzung, IP-Authentifizierung oder Registrierung, unlimitierter Zugriff oder DRM, mobile Nutzung oder nur via spezieller Endgeräte, usw.) sowie der Nutzung (Preis pro Seitenaufruf) zu setzen. Dazu sind entsprechende Nutzungsstatistiken einzufordern (s.u.). Wenn ein Verlag für ein Werk einen überzogenen Preis verlangt, sollte dies nicht unterstützt werden, selbst wenn die jeweilige Fakultät dies unbedingt wünscht. Wenn bei einigen Standardwerken Minimonopole vorliegen mögen, so rechtfertigt dies doch nicht den Abschluss von Verträgen zu Preisen und Konditionen, die auf langfristige Sicht durch ihre eklatante Unwirtschaftlichkeit (verglichen mit den gedruckten Büchern) Gegenstand von Kritik und Überprüfungen durch die Hochschulverwaltung und den Landesrechnungshof werden mag. Ganz abgesehen davon, dass diese Geschäftsmodelle den – durchaus wünschenswerten – Übergang vom gedruckten zum digitalen Buch eher erschweren statt erleichtern.

Hierzu möchte die AGMB anmerken, dass die zunehmende Konkurrenz durch Eigenpublikationen von Hochschuldozenten via Amazon, Apple oder OER sich auf die marktüblichen Lehrbuchpreise deutlich auswirken wird. Es ist also erfreulicherweise in Zukunft mit mehr Konkurrenz und fallenden Preisen zu rechnen.

4. Nutzungsstatistiken

In diesem Zusammenhang appelliert die AGMB eindringlich an alle beteiligten Verlage, den Bibliotheken sofort und unverzüglich (noch für das Jahr 2012) standardisierte Nutzungsstatistiken zur Verfügung zu stellen, deren genaue Art und Weise der Erhebung von den Verlagen **transparent** zu machen ist und die einheitlich für alle wichtigen Verlage sind. Sich hinter unklar definierten, d.h. fehlerhaften Normen wie Counter zu verstecken und auf deren Überarbeitung zu warten, kann nicht akzeptiert werden. Bei den im Spiel befindlichen Summen ist eine korrekte und transparente Statistik ein KO-Kriterium. Jeder Versuch einer Marktverzerrung durch „aufgehübschte“ Nutzungsstatistiken ist zu verurteilen.

5. Weiternutzung

Die AGMB unterstützt das Recht auf Einstellung in Online-Semesterapparate und/oder Veröffentlichung in E-Learning-Plattformen für definierte Nutzergruppen und eine verbesserte rechtliche Klarheit, z.B. durch Aufnahme in Verträge und Erwerb dieser Zweitverwertungs-Rechte angesichts der bedauerlichen Unklarheit der Schrankenregelungen des Urheberrechts insbesondere im Bezug auf digitale Semesterapparate, sprich die Veröffentlichung von Text- oder Bildauszügen in eng umgrenzten Seminar- oder Vorlesungsgruppen. Möglichkeit von Remix und Remerge, Annotation und Sharing.

6. Privatsphäre

Eines der größten Kulturgüter und Errungenschaften der Neuzeit ist der freie Zugang zur Information, was im wesentlichen auf der Möglichkeit des anonymen Lesens aufbaut, das die Bibliotheken für ihre Nutzer erkämpft haben. Moderne Nachverfolgungsmethoden und – Techniken wie z.B. Hiptype sowie obligate Registrierungen können das individuelle Nutzungs- und Leseverhalten von PDFs erfassen. Hierzu stellt die AGMB fest, das solche und ähnliche Praktiken entweder illegal sind oder es sein sollten und schärftens zu verurteilen sind. Die AGMB wird genauestens beobachten, welche Verlage hier versuchen eine derartige Überwachung aufzubauen und welche Verlage eine solche Erfassung von vorhinein in ihren Nutzungsverträgen ausschliessen.

Thesen in PDF-Format


Die AGMB vertritt 460 Medizinbibliothekare aus 370 Bibliotheken in fünf Ländern. Aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind Bibliotheken aus allen Medizinischen Fakultäten mit einem geschätzten Kaufvolumina von 50 Mio. Euro vertreten.

[via Blog der UB Mainz]

50. Band der Schriftenreihe der WWU erschienen

Die ULB meldet:

Einen Blick auf das viktorianische Zeitalter wirft der gerade erschienene 50. Band der „Wissenschaftlichen Schriften der WWU“. Der Autor des Buches ist Prof. Dr. Marvin Spevack. Der frühere Direktor des Englischen Seminars der Universität Münster widmet sich in seiner Arbeit dem Gesamtwerk des im neunzehnten Jahrhundert lebenden Literaten Francis Turner Palgrave.

Herausgegeben werden die „Wissenschaftlichen Schriften der WWU“ von der Universitäts- und Landesbibliothek Münster (ULB) in Zusammenarbeit mit dem Münsteraner Verlag Monsenstein & Vannerdat. Seit zwei Jahren können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der WWU ihre Arbeiten in dieser Reihe publizieren. Das Themenspektrum der Werke ist dabei so breit gefächert wie die WWU selbst. Es reicht von einem Vergleich von Rechtsverhältnissen an einem Schatz im deutschen und niederländischen Recht über türkisch geprägte Fußballvereine im Ruhrgebiet bis hin zu web-orientierten Architekturen. Und auch der Art der Publikation sind keine Grenzen gesetzt: Von Monographien und Sammelbänden über Tagungsakten, hochwertigen Dissertationen, Forschungsberichten und Festschriften bis hin zu institutseigenen Schriftenreihen ist (fast) alles möglich.

Der besondere Vorteil dieser Art der Veröffentlichung liegt in der Doppelung: Das Werk wird elektronisch auf dem Dokumentenserver der Uni und zugleich als handliche Buchausgabe veröffentlicht. Durch dieses sogenannte „hybride Publizieren“ lässt sich die Sichtbarkeit, die Verbreitung und die Rezeption der an der WWU erstellten wissenschaftlichen Arbeiten fördern. Außerdem wird dadurch das Prinzip des „Open Access“, des freien Zugangs zu wissenschaftlicher Information, unterstützt. Durch das Print-on-Demand-Verfahren, aufgrund dessen die Bücher erst dann gedruckt werden, wenn eine Bestellung eingeht, ergeben sich zudem günstige Preise für dieses kombinierte Angebot.

Neues Online-Lehrbuch: Chemie für Mediziner

Chemie für Mediziner

Autor: Zeeck, Axel
7. Auflage 2009
ISBN 9783437424434
Seiten 820
Elsevier-Verlag

Chemie – die erste große Hürde im Studium? Nur keine Berührungsängste! Der “Zeeck“ zeigt Ihnen, wie einfach Chemie sein kann. Verständlich geschrieben und ohne allzu tief ins Dickicht der chemischen Formeln und Gesetze zu entführen, gibt er Ihnen Schritt für Schritt einen fundierten Überblick. Jetzt in der 7. Auflage mit Einführung zu jedem Kapitel und Checkliste zum Lernen.


Ihnen stehen ab sofort 5 Lehrbücher von Elsevier, Urban & Fischer zur Verfügung. Nach (kostenloser) Registrierung kann man Lesezeichen setzen, Notizen einfügen, per Copy&Paste Teile herauskopieren oder Seiten ausdrucken. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann gezielt nach Online-Büchern gesucht werden. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.„>Hochschulnetz der Universität.

Trial: 40 Lehrbücher von Elsevier

paed

Nach der erzwungenen Abbestellung von Online-Lehrbüchern stehen Ihnen ab sofort folgende 40 Lehrbücher von Elsevier, Urban & Fischer noch testweise zur Verfügung, darunter einige der meistgenutzten Online-Lehrbücher in 2010. Der Test dauert bis zum 15. Dezember 2011, danach sind diese Online-Lehrbücher nicht mehr zugänglich. Nach (kostenloser) Registrierung kann man Lesezeichen setzen, Notizen einfügen, per Copy&Paste Teile herauskopieren oder Seiten ausdrucken. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neue Online-Bücher von Thieme

th3 th1 th2

Diese Bücher wurden auch in die Liste der Ausgesuchten Online-Lehrbücher nach Fachgebieten aufgenommen.

Alle 100 Thieme-Titel sind in der Thieme-Onlinebibliothek zu finden. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann gezielt nach Online-Büchern gesucht werden. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neues Med Info erschienen

Die Dezember-Ausgabe (Nr.4/6, 2003) von ‚med info‘ ist erschienen. Sie finden diese Zeitschrift im HTML- und PDF-Format unter nachfolgender URL.
In Printform finden Sie ‚med info‘ ab naechster Woche in der Zweigbibliothek und im Pulsschlag-Regal in der Personalkantine. Allen Kliniken und Instituten werden darueber hinaus einige Exemplare per Hauspost zugeschickt.

Inhalt:

– Festvortrag: Der Arzt, das Buch und das Bild
– Historische Bücher, Wachsmodelle und Gemälde zum zehnjährigen
Jubiläum der ZB Med – Ausstellungen geben Jubiläum würdigen Rahmen
– „Die angenehmste Quelle sind online-Journale: Alles andere ist
kalter Kaffee“ – Auswertung der subito-Umfrage, Teil 3
– Börse bestraft STM-Verleger – Wissenschaftliche Verlage in
Bedrängnis
– KELDAmed e-Learning und e-Books
– Medizin News
– Neue Buecher