Was tun im Krisenfall? Pressesprecher von BP Europa zu Gast am IfK

(24.01.2017) In Zeiten von Social-Media und Echtzeit-Journalismus geraten Krisensituationen von Unternehmen sehr früh in den Fokus der Öffentlichkeit und können der betroffenen Organisation innerhalb kürzester Zeit schwerwiegende Schäden zufügen. Eine gute und professionelle Krisenkommunikation ist deshalb für Unternehmen unerlässlich. Dass diese nicht erst mit Eintritt des Krisenfalls beginnt, zeigt am Dienstag, den 31. Januar, Peter Alexewicz in seinem Gastvortrag am IfK: Anhand von Fallbeispielen wird der Pressesprecher der BP Europa SE in der Vorlesung von Jun.-Prof. Dr. Kerstin Thummes von seinen Erfahrungen in der Prävention und Bewältigung von Krisen berichten.

Die BP Europa SE hat ihren Hauptsitz in Hamburg und verfügt über Zweigniederlassungen in verschiedenen Ländern Europas. Das Unternehmen beschäftigt in Deutschland rund 5.500 Mitarbeiter, betreibt selbst Raffinerien und stellt unter anderem Kraftstoffe her. Außerdem liefert es Grundstoffe für die chemische Industrie Deutschlands. Volljurist Alexewicz ist seit 2013 als Pressesprecher bei BP Europa tätig und kann spannende Einblicke in den dortigen Umgang mit Krisensituationen geben.

Zum Gastvortrag von Peter Alexewicz „Vorbereitung auf den Krisenfall – Prävention in der Krisenkommunikation“ sind alle Studierenden und Lehrenden am IfK eingeladen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Vorlesung „Grundlagen der Public Relations/Organisationskommunikation“ am Dienstag, den 31. Januar, von 16 bis 18 Uhr im Saal F2 (Fürstenberghaus) statt.

Ansprechpartner Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Dr. Daniel Nölleke
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Telefon: +49 251 83-24655
Telefax: +49 251 83-21310 (Geschäftszimmer IfK)