ZEITSCHRIFT FÜR HISTORISCHE FORSCHUNG
Vierteljahresschrift für die Erforschung des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit
Herausgegeben von Julia Burkhardt, Birgit Emich, Nikolas Jaspert, Ulrike Ludwig,
Klaus Luig, Peter Oestmann, Matthias Pohlig, Heinz Schilling, Bernd Schneidmüller
und Barbara Stollberg-Rilinger
Schriftleitung: Prof. Dr. Barbara Stollberg-Rilinger
Redaktion: Dr. Barbara Groß, Historisches Seminar, Domplatz 20-22, 48143 Münster,
Tel.: 0251-83-24324, E-Mail: zhf.redaktion@uni-muenster.de
Verlag: Duncker & Humblot, Postfach 41 03 29, 12113 Berlin
Hinweise für Autoren
I. Das Arbeitsgebiet der Zeitschrift umfasst die europäische Geschichte etwa vom 13. bis zum 19. Jahrhundert. Neben
der politischen Geschichte werden in besonderem Maße auch Rechtsgeschichte, Kulturgeschichte sowie
Wirtschafts- und Sozialgeschichte berücksichtigt.
Es werden nur Originalarbeiten aufgenommen.
II. Die Verfasser von Aufsätzen erhalten ein Honorar von 2,56 € pro Druckseite. Die Abfassung von Forschungsberichten
wird nicht honoriert.
III. Die Verfasser von Aufsätzen und Forschungsberichten erhalten nach dem Erscheinen ihres Beitrags per E-Mail die
Verlagsversion ihres Artikels („elektronischer Sonderdruck“), der per E-Mail oder im Ausdruck an ausgewählte
Kollegen zum persönlichen, nichtkommerziellen Gebrauch weitergegeben werden darf.
IV. Es wird gebeten, den Beitrag in der neuen Rechtschreibung abzufassen und in druckfertigem Zustand als
Word-Datei per E-Mail (zhf.redaktion@uni-muenster.de) einzureichen.
V. Der Umfang der Aufsätze sollte 35 Druckseiten nicht überschreiten (1 Druckseite = ca. 45 Zeilen à 70 Zeichen).
VI. Jedem Aufsatz ist eine Zusammenfassung in englischer Sprache anzufügen, die nicht mehr als eine halbe
Druckseite umfassen sollte. Bei Forschungsberichten entfällt die Summary.
VII. Sind Abbildungen geplant, sind die Autoren verpflichtet, diese zu besorgen und die Bildrechte einzuholen.
VIII. Zur Erleichterung der redaktionellen Bearbeitung wird gebeten, bei der Einrichtung des Textes folgende Grundsätze
zu beachten:
1. Auf Formatierungen wie Blocksatz, Silbentrennung, Einrückungen etc. sollte verzichtet werden.
2. Schriftgröße im Text: 12 pt., Abstand: 1,5-zeilig; Schriftgröße in den Anmerkungen: 10 pt., Abstand: einzeilig.
3. Jeder Beitrag schließt mit einem Literaturverzeichnis, das die vollständigen bibliographischen Angaben
aller verwendeten Texte – getrennt nach Quellen und Literatur – enthält. Dabei gelten folgende Richtlinien:
a) für Quelleneditionen:
Name, Vorname, Titel. Untertitel, ggf. Bd., hrsg. v. Vorname Name [/ Vorname Name], Ort [/ weitere Orte]
Jahr. Kann kein Verfasser angegeben werden, wird statt des Verfassernamens der Nachname des
Herausgebers kursiviert.
z. B.: Hessische Landtagsakten, Bd. 1: 1508-1521, hrsg. v. Hans Glagau (Veröffentlichungen der
Historischen Kommission für Hessen und Waldeck, 2), Marburg 1901.
b) für Monographien und Sammelwerke als Ganze:
Name, Vorname [/ Vorname Name] [(Hrsg.)], Titel. Untertitel (Reihentitel, Bd.), ggf. Aufl.,
Ort [/ weitere Orte] Jahr.
z. B.: Seifert, Arno, Weltlicher Staat und Kirchenreform. Die Seminarpolitik Bayerns im 16. Jahrhundert
(Reformationsgeschichtliche Studien und Texte, 115), Münster 1978.
c) für Aufsätze in Sammelwerken:
Name, Vorname, Aufsatztitel. Untertitel, in: Sammelwerktitel, ggf. Bd., hrsg. v. Vorname Name
[/ Vorname Name] (Reihentitel, Bd.), Ort [/ weitere Orte] Jahr, Seitenzahlen.
z. B.: Schieder, Theodor, Die Idee des Gleichgewichts bei Friedrich dem Großen, in: Deutsche Frage und
europäisches Gleichgewicht. Festschrift für Andreas Hillgruber, hrsg. v. Klaus Hildebrand / Reiner
Pommerin, Köln 1985, 1-14.
d) für Zeitschriftenaufsätze:
Name, Vorname, Aufsatztitel. Untertitel, in: Zeitschriftenname Bd. (Jahr), Seitenzahlen.
z. B.: Oberste, Jörg, Donaten zwischen Welt und Kloster, in: ZHF 29 (2002), 1-38.
4. In den Anmerkungen erfolgen Verweise auf Quellen und Literatur ausschließlich in Form von Kurztiteln, die sich
in aller Regel aus dem kursivierten Nachnamen des Verfassers und einem oder mehreren prägnanten
Titelwörtern zusammensetzen, z. B. Seifert, Weltlicher Staat, 3-7.
Kann – wie etwa bei einigen Quelleneditionen – kein Verfasser angegeben werden, entfällt der Verfassername
ersatzlos, z. B. Hessische Landtagsakten, 43 f.