Das Projekt „Essen auf Rädern“ ist für den Mobilitätspreis.NRW nominiert. In einem Online-Voting entscheidet die Öffentlichkeit zwischen fünf Projekten, welche drei Projekt es auf das Treppchen schaffen. Die Abstimmung ist zwischen dem 10.11.2025 (9 Uhr) und dem 08.12.2025 (11 Uhr) unter folgendem Link möglich: www.mobilitaetspreis.nrw
Stimmen Sie für unser Projekt ab, denn nur gemeinsam bekommen wir die Verkehrswende auf die Kette!
Das Magazin Katapult berichtet in seiner neuesten Ausgabe über das IfDG-Citizen Science Projekt „Essen auf Rädern“.
Im Artikel „Datengestützt zur fahrradfreundlichen Stadt“ werden die KI-gestützte Sensebox:Bike und das Engagement der Essener Schülerinnen und Schüler präsentiert.
Das IfDG befragt gemeinsam mit der PH Karlsruhe in regelmäßigen Abständen deutschlandweit Lehrkräfte, Fachleitende und Didaktikdozierende an den Hochschulen zu ihren Perspektiven auf das Schulfach Geographie. Die neuesten Ergebnisse finden sich hier (Link). Auch der Deutschlandfunk hat über die Studie berichtet (Link).
Die globale Erwärmung, Ressourcen- und Landnutzungskonflikte, geopolitische Spannungen, Ungleichheiten, Flucht und Urbanisierung prägen Gegenwart und Zukunft. Diese raumbezogenen, zugleich normativ und politisch aufgeladenen Themen sind zentral im Geographieunterricht. Kategorien wie Verantwortung und Gerechtigkeit helfen, sie als gesellschaftliche Herausforderungen zu verstehen. Der Band führt praxisorientiert in ethische und politische Bildung im Geographieunterricht ein und bietet didaktische Grundlagen sowie direkt einsetzbare Unterrichtsmaterialien für die Klassen 5–13. (Link)
Dr. Emmanuel Eze und Prof. Dr. Rainer Mehren haben auf dem IGU-CGE Kongress in Stellenbosch ihre Forschungsergebnisse zu "Smartphone-integrated geo-media for transformative climate education in Nigeria, Uganda and South Africa" (Eze) und "A model for teaching quality in geography lessons" (Mehren) präsentiert.
Am 30. Oktober machte die Prorektorin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Ulrike Weyland, im Rahmen ihrer „Lehrreise“ Station am Fachbereich Geowissenschaften Halt. Im GEO 1 (Heisenbergstraße 2) informierte sie sich beim Geo.Science.Day über die vielfältigen Lehrangebote und besonderen Konzepte des Fachbereichs.
Das Institut für Didaktik der Geographie präsentierte sich mit einem Stand zum GEO Lehr-Lern-Labor und den Geoboxen (Dr. Nadine Rosendahl und Lisa Wieczorek). Zudem stellten Prof. Dr. Michael Hemmer und Tabea Thomsen in einem kurzen Bildervortrag das exkursionsdidaktische Lehrkonzept sowie ausgewählte Exkursionen vor.
Anlässlich des einjährigen Jubiläums des Kooperationsprojekts „Inside Marxloh“ zwischen der Universität Münster und der Duisburger Werkkiste hat die Zeitung der Universität Münster eine Reportage über das Projekt veröffentlicht (S. 8). Der erste AG-Durchgang wurde mit der Stadtteilführung am 01. September, die von der Pressestelle der Universität Münster begleitet wurde, erfolgreich abgeschlossen. Der zweite AG-Durchgang steht in den Startlöchern. Nach einem ersten Kennenlernen wird der Winter für die Konzeption der Stadtteilführung genutzt, die dann planmäßig ab dem Frühjahr 2026 wieder durchgeführt werden wird. Aufgrund der hohen Nachfrage können Termine bereits jetzt vereinbart werden: http://www.insidemarxloh.de/.
Die Ringvorlesung bietet einen Überblick über aktuelle Fragestellungen der Geographiedidaktik, wie z. B. zur Relevanz ausgewählter Lernvoraussetzungen wie Schülerinteressen und Schülervorstellungen, zu grundlegenden Konzepten geographischer Bildung wie Basiskonzepte, Systemisches Denken, Räumliche Orientierungskompetenz und Bildung für Nachhaltige Entwicklung sowie zu ausgewählten fachspezifischen Arbeitsweisen wie experimentelle Arbeitsweisen im Geographieunterricht, der Umgang mit digitalen Geomedien und geographische Erkundungen mit Schülerinnen und Schülern im Realraum.
Am 26. und 27. September 2025 fand an der Uni Münster der Basisworkshop des MILeNa-Programms statt, in dem Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit nutzten, frühzeitig in den Beruf der MINT-Lehrkraft hineinzuschnuppern und erste Lehrerfahrungen mit Blick auf das Experimentieren zu sammeln. MILeNa wird in NRW gefördert von der Hans Riegel-Stiftung und an den Standorten Aachen, Bonn, Duisburg / Essen, Köln und Münster angeboten. In Münster wird das MILeNa-Programm von einem Team aus der Breite der MINT-Fachdidaktiken ausgerichtet. Neben der Geographiedidaktik, die durch Lisa Wieczorek und Katja Wrenger vertreten wurde, gehören dazu die Didaktiken der Biologie, Chemie, Mathematik und Physik.
Wie kann BNE in der Schule als fächerverbindendes und fächerübergreifendes Bildungsziel vermittelt werden? Dieser Frage gingen am 22.09.2025 die Referendar:innen am ZfSL Münster im Rahmen des diesjährigen BNE-Thementages nach. Auch das IfDG war mit einem Workshopangebot durch Lisa Wieczorek und Dr. Nadine Rosendahl vertreten. Im Fokus stand das naturwissenschaftliche und experimentelle Arbeiten als ein Weg, BNE im Unterricht sehr praxisnah zu unterrichten. Neben theoretischen Grundlagen zum Experimentieren sowie einigen Beispielen zu Experimenten im Kontext des Klimawandels stand die praktische Erprobung der Geobox Bodenerosion im Zentrum des Workshops. Gemeinsam wurden Potenziale, Herausforderungen und Einsatzmöglichkeiten erarbeitet, sowie Querbezüge zu anderen Unterrichtsfächern hergestellt.