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Britta Björnfjorden
© KTF/Hendler

Britta Björnfjorden – Abschied in die Beurlaubung

Nach fast 18-jähriger Dienstzeit im Dekanat der Katholisch-Theologischen Fakultät hat sich Britta Björnfjorden, Sachbearbeiterin im Dekanat und Mitglied im Fachbereichsrat, beurlauben lassen, um nach Schleswig-Holstein zu ziehen.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde Björnfjorden von zahlreichen ehemaligen und aktuellen Kolleg_innen am Mittwoch, 15. Juni 2016, verabschiedet.

Björnfjorden, die bereits seit Januar 1988 bei der Westfälischen Wilhelms-Universität beschäftigt ist, hatte zunächst am Fachbereich 4 bei den Volkswirtschaftlern, im International Office, im Dezernat 1.1 und sechs Jahre im Vorzimmer des Rektorates der WWU gearbeitet, bevor sie sich auf Bitten des damaligen Dekans, der sie bereits aus dem Rektorat kannte, auf die Stelle im Dekanat der Katholisch-Theologischen Fakultät bewarb.

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Sichtlich bewegt verabschiedete sich Björnfjorden.
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„Acht Dekane und eine Dekanin habe ich hier im Amt erlebt“, berichtet Björnfjorden, die zwar wehmütig zurück-, aber mit Freude auf das vor ihr liegende Neue blickt. „Es war ein interessanter, immer lebendiger und ausgefüllter Lebensabschnitt, von dem ich keinen Tag bereut habe“, so Björnfjorden über ihre Zeit im Dekanat. Die Beurlaubung sei ihr „doppelter Boden“ in der vorerst von Arbeit befreiten Zeit, der wie bei einem Hochseilakt nur im Katastrophenfall greifen soll, denn geplant ist, sich gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten ein neues Leben in Schleswig-Holstein aufzubauen.

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Zahlreiche ehemalige und aktuelle Kolleg_innen kamen zur Verabschiedung.
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Sie bedankt sich herzlich bei allen, die sie auf ihrem Weg begleitet, unterstützt und mit ihr zusammen gearbeitet haben. „Der Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen, Professorinnen und Professoren und zu allen in der Fakultät wird mir fehlen!“ ist sie sich sicher. Doch eines wird sie nicht vermissen: „Der Baulärm vor dem Fenster!“, denn der hat sie mit einer Ausnahme in all den Jahren ebenfalls begleitet.

Die Fakultät und das Dekanat im Besonderen wird sie, die sich immer mit vollem Einsatz und ganzem Herzen für die Belange der Fakultät engagiert hat, sehr vermissen! Wir freuen uns mit ihr über die neue Perspektive im hohen Norden Deutschlands und wünschen ihr von Herzen alles erdenklich Gute und Gottes Segen.

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