Öffentlicher Abend

Sorgende Gesellschaft – mehr als eine Utopie?

Füreinander sorgen, damit alle gut leben können — diese Erwartung an das Zusammenleben fordert Familien, Gemeinschaften, aber auch die ganze Gesellschaft heraus. Welche Veränderungen im Denken und im Handeln der Einzelnen und in der (sozial-)politischen Steuerung sind notwendig, um menschlicher Hilfsbedürftigkeit sowie der Pflege der sozialen und ökologischen Lebenswelt in der Gestaltung, Organisation und Finanzierung des (Zusammen-)Lebens angemessen Raum zu geben?

Kurz: Wie kann eine geschlechter- und generationengerechte gesellschaftliche Sorge-Kultur entwickelt und gefördert werden?

 

19.30 Uhr        Begrüßung

                Vortrag 

Eva Maria Welskop-Deffaa, Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Berlin / Freiburg

     Podiumsdiskussion

Eva Maria Welskop-Deffaa, Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Berlin / Freiburg 

Prof. Dr. Christof Mandry, Moraltheologe und Sozialethiker, Goethe-Universität Frankfurt

Dr. Gabrielle von Schierstaedt, Diözesanleiterin der Malteser, Münster

Sabine Bösing, stellv. Geschäftsführung und Fachreferentin der Bundesarbeitsstelle Wohungslosenhilfe e.V., Berlin

 

21:00 Uhr           Veranstaltungsende

 

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