Hinweise für Autor*innen

Liebe Autor*innen,

die Online-Zeitschrift „Soziologie und Nachhaltigkeit“ (SuN) bietet Ihnen die Möglichkeit wissenschaftliche Artikel zu veröffentlichen, die sich dem Themenbereich der Nachhaltigkeitsforschung aus sozialwissenschaft-licher Perspektive widmen. Die Richtlänge für Beiträge beträgt 50.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Falls Sie Interesse an einer Veröffentlichung haben, wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion (E-Mail: sun.redaktion@uni-muenster.de). Weitere Hinweise zur Einreichung finden sie in der Rubrik Einreichung.

Bitte geben Sie Ihren Beitrag mit möglichst wenigen Formatierungen als Word-Datei ab. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, beachten Sie bitte die folgenden Formalia und/oder nutzen Sie unsere Formatvorlage.

Über Ihren Beitrag hinaus benötigen wir:

eine deutsche und englische Zusammenfassung des Textes (jeweils max. 1200 Zeichen inkl. Leerzeichen) für den Abstract auf der Titelseite

4-5 Schlagwörter

einige kurze Informationen zu Ihrer Person (Name, Arbeitsschwerpunkte, ggf. institutionelle Anbindung)

Ihre Kontaktdaten (Anschrift, E-Mail-Adresse, Telefon)

Eine anonymisierte Fassung des Manuskripts für das Peer-Review.

Für eingereichte Manuskripte ist folgendes zu beachten:

Wir akzeptieren Manuskripte auf Deutsch und Englisch.

Bitte informieren Sie die Redaktion bei der Einreichung, wenn ein eingereichtes Manuskript zuvor bereits veröffentlicht wurde.

Sollten Sie nicht Muttersprachler*in der Sprache sein, in der das Manuskript eingereicht wurde, stellen Sie bitte sicher, dass das Manuskript gründlich von Mutersprachler*innen korrekturgelesen wurde.

Zitieren Sie bitte auch eigene Werke sorgfältig und vermeiden Selbst-Plagiate.

Zitation

Bitte verwenden Sie im Fließtext die amerikanische (Harvard) Zitierweise:

Fußnoten nur für inhaltliche Kommentare, nicht für bibliographische Angaben benutzen.

Literaturhinweise im Text durch Nennung des Autorennamens, des Erscheinungsjahres und ggf. der Seitenzahl, Seitenangabe hinter dem Erscheinungsjahr nach dem Doppelpunkt bitte ohne „S.“, z.B. (Simmel 2001: 25).

Bei Neuauflagen immer die Jahresangabe der vorliegenden Ausgabe verwenden.

Bei mehrfacher Zitierung der gleichen Quelle den Literaturhinweis in dieser Form wiederholen und keine Abkürzungen wie „ebd.“ oder Ähnliches benutzen.

Bei zwei Autor*innen beide Namen angeben (durch „/“ getrennt), bei drei und mehr Autor*innen den ersten Namen und „et al.“ schreiben. Bsp.: (Rucht/Roth 2006: 495, Meadows et al. 1973).

Wenn zwei Autor*innen, die Sie zitieren, identische Nachnamen haben, bitte die Initialen der Vornamen zur Unterscheidung benutzen. Bsp.: (M. Weber 1988, A. Weber 1955).

Bei mehr als einem Titel pro Autor*in und Erscheinungsjahr die Buchstaben a, b, c usw. der Jahreszahl hinzufügen, z.B.: (Rucht/Roth 2006a: 15, Rucht/Roth 2006b: 498).

Mehrere aufeinanderfolgende Literaturhinweise durch Kommata trennen und in gemeinsame Klammern einschließen (s.o.).

Zwischen den Seitenangaben und ggf. „f.“ oder „ff.“ steht ein Leerzeichen (z.B.: 124 f., 201 ff.).

Anführungszeichen: Bitte „typographische Anführungszeichen“ benutzen (auch bei fremdsprachigen Zitaten nur die deutschen verwenden).

Bei Zitaten innerhalb zitierter Textstellen ‚einfache Anführungszeichen‘ verwenden.

Eigene Hervorhebungen in den Zitaten müssen nach dem Zitat-Nachweis kenntlich gemacht werden: Bsp.: (Simmel 2001: 75; Hervorhebung V.N.).

Auslassungen oder Zusätze des/der Verfassers*in in Zitaten oder Quellen werden durch [eckige Klammern] gekennzeichnet.

Formatierung

Bitte formatieren Sie Ihren Beitrag mit Microsoft Word unter Beachtung der folgenden Kriterien:

Überschriften

Hauptüberschriften der ersten Ebene in Formatvorlage „Überschrift 1“

Überschriften der zweiten Ebene in Formatvorlage „Überschrift 2“

Nur die Überschriften der ersten Ebene sollten eine Nummerierung aufweisen, Ebene zwei benötigt keine Nummerierung. Die Einleitung benötigt ebenfalls keine Nummerierung. Es können maximal zwei Überschriftenebenen im Satz berücksichtigt werden.

Formatvorlagen

Normaler Fließtext in Formatvorlage „Standard“ oder „Kein Leerzeichen“

Zitationen in Formatvorlage „Zitat“

Hervorhebungen in Formatvorlage „Hervorhebung“ oder „Kursiv“

Fußnoten in Formatvorlage „Fußnotentext“

Literaturverzeichnis in Formatvorlage „Buchtitel“

Tabellen und Grafiken

Tabellen bitte in Microsoft Word erstellen und ggf. über die entsprechende Funktion eine Tabellenüber - oder -unterschrift hinzufügen.

Grafiken und Bilder bitte mit ausreichender Bildauflösung in den Fließtext einfügen (mindestens 300 dpi) oder als gesonderte Grafik (mindestens 300 dpi) mit Angabe der Platzierung im Text einreichen.

Gescannte Bilder bitte mit einer ausreichenden Bildauflösung in den Fließtext einfügen (mindestens 300 dpi) oder als gesonderte Grafik (mindestens 300 dpi) mit Angabe der Platzierung im Text einreichen.

Beachten Sie bitte bei der Erstellung der Tabellen und Grafiken, dass das Layout der SuN zweispaltig angelegt ist. Sie können Tabellen und Grafiken daher entweder so anlegen, dass sie die Breite einer Spalte nicht überschreiten (in diesem Fall ist eine exakte Platzierung im Fließtext möglich) oder die Breite von zwei Spalten nicht überschreiten (in diesem Fall erfolgt eine Platzierung im Fließtext nach den übergeordneten Kriterien des Layouts, es ist also keine exakte Platzierung im Fließtext möglich).

Hinweise

Die genannten Formatvorlagen entsprechen den Standardeinstellungen in Microsoft Word ab Version 2007. Sie müssen also darüber hinaus keine Veränderungen im Layout der entsprechenden Formatvorlagen vornehmen. Für den Satz Ihres Beitrages in der SuN ist eine saubere Formatierung über die oben genannten Formatvorlagen notwendig.

Hervorhebungen bitte nur durch Kursivsetzung kenntlich machen (keine Fettsetzung und Unterstreichung).

Gedankenstriche (–) bitte von Trennstrichen (-) unterscheiden; Gedankenstriche sind mit je einem Leerzeichen davor und dahinter einzugeben, es sei denn, es schließt sich unmittelbar ein Satzzeichen an.

Abkürzungen: Geläufige Abkürzungen, wie „z.B.“, „u.a.“, „d.h.“, werden ohne Leerzeichen geschrieben. Bitte„usw.“ und „usf.“, nicht „u.s.w.“ bzw. „u.s.f.“.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Formatierungen für Satz und Layout der SuN nach aufwändigen Abstimmungsverfahren festgelegt sind. Bei Bedarf wird daher die Redaktion über notwendige Anpassungen entscheiden. Hierbei werden Ihre Vorgaben selbstverständlich bestmöglich berücksichtigt.

Literaturverzeichnis

Bitte geben Sie am Ende des Beitrags die verwendete Literatur entsprechend den folgenden Richtlinien in alphabetischer Reihenfolge an. In den Literaturangaben wird immer nur der erste Verlagsort angegeben.

Monographien

Beck, U. (1986): Risikogesellschaft. Auf dem Weg in andere Moderne. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Berger, P./Luckmann, T. (2009): Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissens-soziologie. Frankfurt am Main: Fischer.

Sammelbände, Festschriften oder Anthologien

Elias, N. (1985): Thomas Morus‘ Staatskritik. Mit Überlegungen zur Bestimmung des Begriffs Utopie. In: Voßkamp, W. [Hrsg.]: Utopieforschung. Interdisziplinäre Studien zur neuzeitlichen Utopie. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 101-150.

Mannheim, K. (1986): Utopie. In: Neusüss, Arnhelm [Hrsg.]: Utopie. Begriff und Phänomen des Utopischen. 3., erweiterte Auflage, Frankfurt am Main: Campus, S. 113–120.

Diekmann, A./Preisendörfer, P. (1992): Persönliches Umweltverhalten: Diskrepanzen zwischen Anspruch und Wirklichkeit. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 44. Jg., Heft 2, S. 226-251.

Hall, P. A./Lamont, M. [Hrsg.] (2009): Successful societies: How institutions and culture affect health. Cambridge: Cambridge University Press.

Online-Quellen

Steurer, R. (2001): Paradigmen der Nachhaltigkeit. Online: http://www.wiso.boku.ac.at/fileadmin/data/H03000/H73000/H73200/_TEMP_/Paradigmen_der_Nachhaltigkeit_ZfU_99.pdf [Zugriff: 22.10.2014].

United Nations Conference on the Human Environment (1972): Declaration of the United Nations Conference on the Human Environment. Online: http://www.unep.org/Documents.multilingual/Default.asp?Documen-tID=97&ArticleID=1503 [Zugriff: 22.10.2014].

Geschlechtergerechte Sprache

Im Sinne einer geschlechtergerechten Sprache sollte der Gender-Stern (Bürger*innen, Student*innen) verwendet werden. Alternativ ist es ebenso möglich, die weibliche Form explizit mit zu nennen (Bürgerinnen und Bürger, Studentinnen und Studenten) oder Partizipien im Plural (Studierende) zu nutzen. Es sollte jedoch nicht zweimal in einem Wort und nur, wenn es um Personen geht, der Gender-Stern verwendet werden.

 

(Stand: Juli 2021, bei Fragen wenden Sie sich bitte an sun.redaktion@uni-muenster.de.)