Das Potential der Armutsperspektive

Der „Blick von den Rändern“ im Werk von Sen, Nussbaum und Papst Franziskus

Autor/innen

  • Stefan Einsiedel

DOI:

https://doi.org/10.17879/jcsw-2021-3552

Abstract

Papst Franziskus, Amartya Sen und Martha Nussbaum wählen oft die Perspektive der Marginalisierten, um dadurch einen klareren Blick auf die gesamte Gesellschaft zu gewinnen. Der Beitrag skizziert das Wesen und das vielfältige Potential dieses Perspektivwechsels
in deren eigenen Werken und anhand eines Forschungsbeispiels zum Thema „Bedeutung von Partizipation für nachhaltige Entwicklung“ in indischen Slums und Dörfern.

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Veröffentlicht

2021-12-09
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Ausgabe

Rubrik

Forschungsbeiträge zur Sozialethik
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