Indirekte Ansprache
In diesem Teil des Planungsbereichs geht es um die indirekte Ansprache – genauer gesagt darum, wie Sie bei der digitalen Ansprache gering literalisierte Erwachsene die Netzwerke aus deren Umfeld als Brücke einbeziehen können.
Bei diesen Netzwerken kann es sich bspw. um behördliche Institutionen, Bildungseinrichtungen oder Vereine aus dem Freizeitbereich handeln. Um auch die Netzwerke digital möglichst passend adressieren und so gelingend in die Ansprache gering literalisierter Erwachsener einbinden zu können, ist es wichtig, sie genauer unter die Lupe zu nehmen und ihre digitales Nutzungsverhalten, aber auch ihre Arbeitsweisen zu verstehen.
Im Folgenden erwarten Sie wie immer Reflexionsfragen sowie Tipps und Tricks rund um die indirekte Ansprache gering literalisierter Erwachsener. Diese Inhalte fußen einerseits auf den Forschungsergebnissen unseres Projekts, die wir im Zuge unserer Interviews mit den Netzwerken gering literalisierter Erwachsener gewonnen haben. Andererseits finden hier auch unsere Erfahrungen Platz, die wir als Projektteam im Rahmen der Kontaktherstellung und Kontaktpflege mit den Netzwerken selbst gesammelt haben.
Wenn es schnell gehen soll: Falls Sie nur wenig Zeit haben, können Sie hier klicken, um zu „Das Wichtigste auf einen Blick“ zu gelangen. Dort erwartet Sie eine Auswahl der zentralsten Impulse und Ideen, die Sie für die Planung Ihrer individuellen Ansprachestrategie mitnehmen können.
Hier in der Planungshilfe finden Sie wie gewohnt Erklärungen, Hinweise sowie die Fragen. Die Eintragungen und Notizen können Sie wie immer ganz individuell für Ihre Einrichtung in Ihrem individuellen Strategiezettel vornehmen. Die einzelnen Fragen sind fortlaufend durchnummeriert, damit Sie sich besser orientieren können und diese in Ihrem Strategiezettel wiederfinden.
Starten Sie nun gerne mit dem ersten Ausklappmenü oder einem anderen Thema Ihrer Wahl aus dem Bereich der indirekten Ansprache.