Hier geht es zum Image-Film der Musikhochschule Münster!
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Willkommen in der Musikhochschule Münster!

In der Musikhochschule Münster vereint sich das Beste: Bildung auf höchstem Niveau, individuell und in familiärer Atmosphäre, das Studieren in einer lebendigen und liebenswerten Stadt und das internationale Renommee einer der größten Hochschulen Deutschlands, der Universität Münster. 

Ob Sie als Studierende zu uns kommen oder als Lehrende, ob Sie eines unserer Konzerte besuchen oder ob Sie sich für die Musikhochschule engagieren und unsere Arbeit fördern möchten: Schauen Sie sich auf unserer Website um, folgen Sie uns in den Social Media und nehmen Sie gerne persönlich Kontakt zu uns auf. – Sie sind herzlich willkommen!

Mehr Infos zur Musikhochschule

Hier geht es zum mensch.musik.festival 2025
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Beziehungen

11. mensch.musik.festival
am 15. und 16. November 2025

Hier geht es zum digitalen Konzertprogramm

In seiner 11. Ausgabe beleuchtet das mensch.musik.festival der Musikhochschule Münster das Thema Beziehungen. Keineswegs geht es nur Liebesangelegenheiten, sondern auch um Beziehungen zwischen Werken, zu Komponisten, innerhalb von Musiker*innenfamilien, zum eigenen Instrument, um Wünsche von Kindern, um Verbindungen zum Publikum und um Länderbeziehungen. So entstehen facettenreiche Klangwelten, die die Vielfalt und Tiefe des Themas an diesem Wochenende für Sie hörbar werden lassen.

Von Samstagnachmittag bis Sonntagabend präsentieren Ihnen in 10 öffentlichen Konzerten mehr als 100 Studierende und Lehrende der Instrumental- und Gesangklassen, der Elementaren Musik und der Pop-Abteilung der Musikhochschule Münster, ihre vielfältigen musikalischen Beziehungsinterpretationen.

Wir bedanken uns bei der Sybille Hahne-Stiftung für ihre erneute, großzügige Unterstützung. Sie ermöglicht uns auch in diesem Jahr die organisatorische und technische Durchführung des mensch.musik.festivals und unseren Gästen den freien Eintritt. 

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Hochschultag 2025

Am Donnerstag, den 13. November 2025, öffnet die Musikhochschule Münster ab 9:00 Uhr ihre Türen für alle Studieninteressierten. Im Rahmen des Hochschultags wird das breite Studienangebot vorgestellt und mit Schnupper-Unterricht und musikalischen Beiträgen eine Vielfalt an interessanten Programmpunkten angeboten, die Einblicke in das Studium gewähren. 

Für individuelle Fragen und Beratungen rund um das Musikstudium in Münster stehen die Teams des Studienbüros und der Studienkoordination ganztägig zur Verfügung. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos, eine Anmeldung auf der Website des Hochschultags Münster ist erforderlich: https://www.hstag-muenster.de/veranstaltungen-im-studienfeld.php?stdfId=4

Hier geht es zum Programm unseres Hochschultages: Programm Hochschultag 2025

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Abschlusstagung des Netzwerks 4.0 an der HfM Detmold: gemeinsam.digital.gestalten

Am 22. und 23. Oktober 2025 fand an der Hochschule für Musik Detmold die Abschlusstagung des Netzwerks 4.0 unter dem Titel gemeinsam.digital.gestalten statt. Zahlreiche Akteure aus Musikhochschulen, der Musikszene und der Hochschuldidaktik kamen zusammen, um sich über Themen wie Lehrentwicklung, Fortbildung, digitale Technologien, Studiengangsentwicklung und Future Skills auszutauschen.

Unter der Leitfrage, wie Hochschulen als Orte kollektiven Lernens und Lehrens gestaltet werden können, gestalteten Annalouise Falk und Prof.’in Isabelle Sophie Heiss einen Input mit anschließender Diskussion. Unter dem Titel „Künstlerisch-pädagogische Professionalität im Dialog gestalten – der Masterstudiengang ‚Musikpädagogik und genreübergreifende Musikvermittlung‘“ stellten sie die Entwicklung und Ausgestaltung des Studiengangs sowie die Entstehung eines neuen, partizipativen Hochschulensembles vor.

Im Anschluss präsentierten sie verschiedene Dialogformate, die Studierende, Lehrende und die (Hochschul-) Öffentlichkeit miteinander ins Gespräch bringen und derzeit an der Musikhochschule Münster umgesetzt werden.
Mit der Abschlusstagung endete das Netzwerk 4.0-Projekt an der HfM Detmold, das in den vergangenen Jahren Impulse für digitale und kollaborative Lehrentwicklung an deutschen Musikhochschulen gesetzt hat.
 
Begrüßung der neuen Studierenden an der Musikhochschule Münster
© Julia Machmer

Neuer Semesterstart

Am Mittwoch, den 1. Oktober 2025, hat die Musikhochschule über 140 neue Studierende im Bachelor, Master, Zertifikatsstudien- und Konzertexamenjahr herzlich willkommen geheißen. Im Rahmen des Begrüßungsprogramms haben Vertreter*innen des Dekanats, Vertreter*innen der Lehre aus Klassik und Pop, Vertreter*innen künstlerisch-pädagogischer Projekte und Kolleg*innen aus den Bereichen Studienorganisation, IT und Gleichstellung das vielfältige Studium an der Musikhochschule Münster vorgestellt. Gerahmt wurde die Veranstaltung durch künstlerische Beiträge von Studierenden und von Fachschaftsvertreter*innen, die die Führung entlang relevanter Stationen durch das Haus begleiteten und darüber hinaus weitere Programmpunkte an Folgetagen für ihre neuen Kommiliton*innen vorbereitet haben. Ein guter Start ins Wintersemester 2025/26 ist damit garantiert!

Regionalkonferenz der Musikschulen des Regierungsbezirks Münster am 24.09.2025 | Zu Gast in der Sammlung Beetz der Musikhochschule
© Julia Machmer

Regionalkonferenz der Musikschulen zu Gast in der Musikhochschule Münster

Am 24. September war die Musikhochschule Münster Gastgeberin für die Regionalkonferenz aller Mitgliedsschulen des Verbands deutscher Musikschulen im Regierungsbezirk Münster.

Zum Auftakt der Veranstaltung hat die Pianistin Iryna Stupenko in die Geschichte der historischen Sammlung Beetz eingeführt - eine Sammlung historischer Hammerflügel an der Musikhochschule, von denen sie die Charakteristika drei ausgewählter Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör brachte. Die Zuhörer*innen zeigten sich hiervon begeistert und inspiriert.

Unter dem Motto „Hochschule und Musikschule – Visionen einer Symbiose“ haben die Teilnehmenden der Tagung und Vertreter*innen der Musikhochschule einen produktiven und anregenden Austausch geführt. Für die große Fülle wertvoller Impulse war die Zeit knapp, sodass auch die nächste Regionalkonferenz am 19. März 2026 sich dieser Thematik widmen und konkrete Vorhaben erarbeiten wird. Die Musikhochschule wird dann erneut Gastgeberin sein.

© Musikhochschule Münster

Das neue Wintersemester-Programm 2025/26 der Musikhochschule Münster ist erschienen!

Ab dem 2. Oktober bis Ende März warten im Konzertsaal am Ludgeriplatz 1 wieder mehr als 130 musikalische Highlights auf ihr Publikum! 

Vom 15.-16. November findet zum 11. Mal das mensch.musik.festival der Musikhochschule Münster statt. Unter dem Motto „Beziehungen“ werden musikalische und zwischenmenschliche Beziehungen thematisiert. Die Musikhochschule freut sich Ihnen an diesem Wochenende wieder ein abwechslungsreiches Programm von Klassik bis Pop darbieten zu können - erstmals ohne Einlasskarten zugänglich und wie gewohnt bei freiem Eintritt. Um Spenden wird allerdings herzlich gebeten. 

Das Publikum der Musikhochschule darf sich neben dem Festival, Klassen- und Abschlusskonzerten sowie kleinen Konzertreihen außerdem auf zahlreiche Gast- und Kooperationskonzerte mit renommierten internationalen Musiker*innen freuen. 

Ein neues Format der Pop-Abteilung der Musikhochschule Münster findet ab diesem Semester wiederkehrend in der „Baracke" am Aasee statt: Die aasee session. Organisiert von Studierenden, ist sie ein offener Ort zum Spielen, Zuhören, Ausprobieren und gemeinsamem Erleben von Musik - eine Jam-Session mit Opening Act. 

Auch der WDR ist am 3. Dezember wieder zu Gast, um dem Spitzennachwuchs ein Podium zu bieten. Das Sinfonieorchester der Musikhochschule Münster führt am 13. Dezember unter der Leitung von Miloš Dopsaj sein Winterprogramm „A Christmas Carol“ auf und verzaubert das Publikum mit weihnachtlichen Klängen und stimmt auf die besinnliche Jahreszeit ein.

Der Eintritt zu beinahe allen Veranstaltungen ist frei. Spenden helfen dabei, dieses Angebot aufrecht zu erhalten!

Eine gedruckte Semesterbroschüre ist ab sofort kostenlos in der Musikhochschule am Ludgeriplatz erhältlich, in Kürze auch an universitären und städtischen Auslagestellen. Online wird das Programm laufend aktualisiert und ergänzt. Folgen Sie daher der Musikhochschule Münster auf Instagram und Facebook oder besuchen Sie regelmäßig die Website: www.uni-muenster.de/Musikhochschule

Foto zeigt v.l.n.r Prof. Dr. Christine Siegert (Präsidentin des Landesmusikrats NRW), Prof. Dr. Hans Hermann Wickel, Barbara Plenge und Stefan Vörding (neuer Direktor der Landesmusikakademie)
© Vera Lammers

Auszeichnung erhalten: Prof. Dr. Hans Hermann Wickel wurde vom Landesmusikrat mit der Silbernen Stimmgabel geehrt

Die Silberne Stimmgabel ist für besondere Verdienste um das Musikleben in NRW am 30.08.2025 in Heek bereits zum 20. Mal vergeben worden - dieses Mal an Prof. Dr. Hans Hermann Wickel, der seit 2022 auch an der Musikhochschule Münster in der Lehre tätig und neben all seinen wissenschaftlichen Arbeiten praktizierender Musiker geblieben ist.

Der Dachverband der nordrhein-westfälischen Musikverbände würdigt mit dieser Auszeichnung sein besonderes Engagement in der Musik- und Kulturgeragogik. Als Mitbegründer beider Disziplinen setzt sich Hans Hermann Wickel insbesondere mit seinen Weiterbildungen „Kulturgeragogik“ und „Musikgeragogik/Musik mit alten Menschen“ für musikalische Bildungsarbeit im dritten und vierten Lebensabschnitt ein und rückt die gesellschaftliche Bedeutung des gemeinschaftlichen Musizierens im Alter in den Fokus. 

Begleitet wurde der Abend von unseren Studierenden Izabela Qevani am Violoncello und Dajana Qevani am Klavier (Interpretation von Brahms' 2. Sonate für Violoncello und Klavier), die als ausgezeichnetes Duo beim Festakt musiziert haben,  sowie von Barbara Plenge, die die Laudatio auf Prof. Dr. Hans Hermann Wickel hielt. Sie würdigte darin unter anderem seine Haltung, Musik als Kultur und Teilhabe und das Alter nicht als Grenze, sondern als Potenzial zu verstehen.

© MHS

Das Leben ist ein Wunschkonzert!

Private und öffentliche Konzerte mit den Studierenden können Sie ganz einfach buchen – dank der erneuten Förderung der NEUEN STERNE FÜR DAS MÜNSTERLAND durch die regionale Kulturförderung des Landes NRW sogar teilweise bezuschusst. Alle Infos und die aktuellen klassischen Ensembles und Pop Acts der Musikhochschule finden Sie hier.

Hier geht es zum YouTube-Video!
© MHS, vondergathen.art

Elementare Musik

Elementare Musik ist nicht „einfach“, sondern grundlegend und wesentlich.

Alle Studieninteressierten, die eine Leidenschaft für gemeinsames Musizieren, Improvisation, Performance und künstlerische Gestaltungsarbeit haben, sind herzlich eingeladen, sich für unseren Studiengang Elementare Musik und Didaktik zu bewerben.

Als Absolvent*in eröffnen sich Ihnen vielfältige und anspruchsvolle Berufsfelder. - Alle Informationen gibt es hier.

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Solidarität mit der Ukraine

Die Musikhochschule Münster verurteilt aufs Schärfste den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Wir solidarisieren uns mit der ukrainischen Bevölkerung, ihren Studierenden, Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und deren Familien. Unsere Gedanken gehen dabei auch an unsere Hochschulmitglieder und deren Angehörige.

Unter https://aec-music.eu/supporting-ukrainian-refugees/ tragen viele europäische Musikhochschulen Unterstützungsangebote speziell für ukrainische geflüchtete Musikstudierende zusammen – auch die Musikhochschule Münster beteiligt sich daran.

MUSIK-CAMPUS MÜNSTER

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© Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC

Als Nutzerin oder Nutzer der Musikhochschule Münster kennen Sie unser Gebäude am Ludgeriplatz und wissen: Es genügt leider nicht mehr heutigen Anforderungen an Barrierefreiheit, Platz für unsere Studierenden und mehr moderne Unterrichtsgestaltungsmöglichkeiten. Raum- und Sanierungsbedarf stehen nicht mehr im Verhältnis zu den Möglichkeiten, die das liebgewonnene, aber alte Gebäude überhaupt bieten kann. Deshalb hoffen wir an der Musikhochschule auf eine grundlegende Verbesserung unserer Situation, die ein neues Domizil ermöglichen würde. Und diese Veränderung hat einen Namen: Musik-Campus Münster.

Mit den beiden folgenden Filmen können Sie in die Atmosphäre dieses zukunftsweisenden Kultur- und Musikprojektes eintauchen: Kurzfilm Teil 1 bei YouTube | Kurzfilm Teil 2 bei YouTube

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© Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC

Der Musik-Campus eröffnet eine einmalige Chance, die musikalischen Kultur- und Bildungseinrichtungen und die Leidenschaft von musizierenden Profis wie Laien der Stadtgesellschaft an einem Standort zu vereinen. Die dabei entstehenden Synergieeffekte werden viel größer sein als die reine Summe der Beteiligten. Neugierde trifft Erfahrung, Hobby trifft Professionalität – der neue Musik-Campus bietet Raum für Musik, Kultur, Wissenschaft und internationalen Austausch.

Die Universität Münster und die Musikhochschule befürworten die Pläne für den Musik-Campus uneingeschränkt. In der Ratssitzung am 6. April 2022 wird nun auch die Stadt Münster über den Standort und den Kostenrahmen entscheiden.

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© Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC

Eine online-Petition unter dem Motto „Wir wollen den Musik-Campus in Münster“ war sehr erfolgreich und wurde zur letzten Ratssitzung im Februar überreicht. Ein Flashmob am 19. März auf dem Prinzipalmarkt hat dem Anliegen nochmals Nachdruck verliehen. Mehr als 150 Chorsängerinnen und -sänger aus über 20 Chören setzten ein klingendes Zeichen für die Musik in Münster. Begleitet wurden sie dabei von einem Blechbläserensemble. Hier können Sie den Film zum Flashmob anschauen!

Aktuelle Nachrichten der Musikhochschule

2021-12-16 Foto2 Alexander Von Hei _en _c _yat-ho Tsang2021-12-16 Foto2 Alexander Von Hei _en _c _yat-ho Tsang
© privat

Gezupft wie gesungen

Am Freitag, den 28. November um 19:30 Uhr, laden die Sänger*innen der Klasse von Prof.‘in Ines Krome und die Cellist*innen der Klasse von Prof.‘in Elisabeth Fürniss zum Konzert Gezupft wie gesungen in die Musikhochschule ein.

Präsentiert werden unter anderem Bereite dich, Zion aus dem Bach’schen Weihnachtsoratorium, die Arie der Giulietta aus Vincenzo Bellinis I Capuleti e i Montecchi, das Ave Maria der Desdemona aus Giuseppe Verdis Otello und ein Lied von Reynaldo Hahn. Der Eintritt ist frei. 

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© MHS, Peter Lessmann

Gitarrenabend

Die Studierenden der Klasse von Prof. Marcin Dylla laden am Donnerstag, den 27. November, um 19:30 Uhr zum Gitarrenabend in die Musikhochschule ein. Ein vielseitiges Programm mit Werken von Francisco Tárrega, Augustín Barrios Mangoré, Georg Philipp Telemann, Johann Kaspar Mertz und Joaquín Rodrigo wird geboten. Es spielen Hannah Jakac, Jehee Lee, Ziyu Liu, Philipp Seidel und Yanitsa Dimitrova. Der Eintritt zum Konzert ist frei. 

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© Dorina Milaş

hörsalon – musik.austausch.meinung

In der ersten Ausgabe der neuen Reihe hörsalon – musik.austausch.meinung am Mittwoch, den 26. November um 19:30 Uhr, steht die menschliche Stimme in all ihren Facetten im Mittelpunkt. Die Initiatorin der Reihe, Prof.‘in Isabelle Sophie Heiss, lädt das Publikum dazu ein zuzuhören, mitzudenken und mitzudiskutieren. Das Format ist kein Vortrag und kein Konzert, sondern ein offenes Gespräch über Klang, Ästhetik und Wahrnehmung. 

Die Stimme trägt, bewegt und formt. Sie ist das ursprünglichste Instrument – Klang gewordene Persönlichkeit, Ausdruck und Emotion zugleich. Sie ist einzigartig und doch unterliegt sie kulturellen Prägungen, ästhetischen Idealen und technischen Disziplinen. Auf der Grundlage mitgebrachter Hörbeispiele tauschen sich die Gesangslehrenden Nikola Materne, Prof.‘in Ines Krome, Stephan Adam und Lewin Blümel mit Prof.‘in Isabelle Sophie Heiss über diese Facetten aus: Wie hören wir Stimme? Was erwarten wir von ihr – und was löst sie in uns aus? Was ist Timbre und was ist Technik, wie wird Emotion und Authentizität transportiert? Wie ist das Verhältnis von natürlicher und gestalteter Stimme? 

Der Eintritt zum hörsalon ist frei.

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© Stella Wagener

MUT!

Anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und mit Blick auf den deutschlandweiten Aktionstag an Hochschulen gegen Machtmissbrauch lädt das Gleichstellungsteam der Musikhochschule Münster am Dienstag, den 25. November, um 19:30 Uhr zu einer interdisziplinären Konzertperformance ein.

Unter dem Titel Mut! setzen sich Studierende verschiedener Fachrichtungen aus Klassik, Pop und Elementarer Musik künstlerisch mit dem Thema Machtmissbrauch auseinander sowie mit angrenzenden Themen wie Selbstbestimmung, Beziehungen und Empowerment. Die Performance der Studierenden verbindet Musik, Sprache, Bewegung und Bild zu einem interdisziplinären Abend, der berührt, aufrüttelt und Fragen stellt wie: Wie sichtbar ist Machtmissbrauch in unserer Gesellschaft – und in unseren Institutionen? Was bedeutet Mut in diesem Kontext? Konzeptionierung und künstlerische Leitung liegen bei Lisa Schäfer und Annalouise Falk. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Stiftungskonzert der Uwe und Waltraud Harms Stiftung

Am Sonntag, den 23. November um 17:00 Uhr präsentiert die Uwe und Waltraud Harms Stiftung zum ersten Mal in einem Stiftungskonzert in der Musikhochschule zwei aktuelle Stipendiatinnen. Asami Yoshihara, aus der Klavierklasse von Prof. Michael Keller, und Cannelle González Villa, aus der Violinklasse von Prof. Giovanni Guzzo, werden solistisch und im Duo ein exquisites Programm darbieten: Eugène Ysaÿes Violinsonate Nr. 2 a-Moll, Op. 27, die für ihre virtuose und technisch anspruchsvolle Natur bekannt ist und Beethovens Kreutzer-Sonate Nr. 9 A-Dur, Op. 47 für Violine und Klavier. Nach einer Pause folgt Franz Liszts technisch anspruchsvolle Klaviersonate h-Moll, S. 178 - ein Höhepunkt im Schaffen des Romantikers. Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden wird herzlich gebeten.

Die Intention der Stiftung von Uwe und Waltraud Harms ist, dass Kunst und Kultur auch künftig als verbindende Elemente in unserer Gesellschaft wirken können. Da sie die Musik lieben, unterstützen sie von nun an auch Studierende der Musikhochschule Münster, insbesondere durch Gagen für Konzerte, die sie organisieren. Auch im Förderverein der Musikhochschule wird die UWH-Stiftung mit außerordentlichem Engagement mitwirken und neue Förderprojekte initiieren.

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© Live Music Now Münsterland e.V.

Live Music Now - Benefizkonzert

Der Verein Yehudi Menuhin – Live Music Now Münsterland (LMN) lädt anlässlich seines 20-jährigen Bestehens am Sonntag, den 23. November um 16:00 Uhr zum Benefizkonzert ins Schloss Münster ein. 

Die Stipendiat*innen des Vereins präsentieren ein erstklassiges Programm: Jeonghu Ryu (Violine), Yoon Han (Violoncello) und Yeeun Choi (Klavier) präsentieren Joseph Haydns Klaviertrio Nr. 39 in G-Dur. Herbst und Winter aus Antonio Vivaldis Vier Jahreszeiten werden von Daehyeon Kang (Solovioline), Gayeon Kim (Violine), Samuel Cavalcanti (Violine), Franyeli Duran (Viola) und Seohee On (Violoncello) aufgeführt. Ein Klarinettenensemble bringt Leonard Bernsteins America aus dem Musical West Side Story zum Klingen. Das Publikum erwarten darüber hinaus noch weitere Werke.

Tickets können für 28 Euro, ermäßigt 15 Euro erworben werden. Sie sind an der Abendkasse oder unter der E-Mail-Adresse ticket-lmn-muenster@web.de erhältlich. Nach dem Konzert ist das Publikum zu einem Imbiss eingeladen.

Der Reinerlös des Konzertes ist für den sozialen und künstlerischen Einsatz von Live Music Now Münsterland bestimmt. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 konnte der lokale Verein ca. 800 Konzerte in sozialen Einrichtungen, wie Krankenhäusern, Strafanstalten und Hospizen veranstalten und damit Musik zu den Menschen bringen, die sonst nur erschwert am kulturellen Leben teilhaben können. Zugleich fördert LMN besonders talentierte Nachwuchsmusiker*innen, zu großen Teilen Studierende der Musikhochschule Münster, und unterstützt dabei den Beginn ihrer Karriere.

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© Milos Dopsaj

Fagott & Friends

Die Fagottklasse von Miloš Dopsaj lädt herzlich zum nächsten Fagott & Friends Konzert am Sonntag, den 23. November um 11:30 Uhr in den Konzertsaal der Musikhochschule Münster ein. Zu Gast sind Studierende der Oboenklasse von Giorgi Kalandarishvili. Ein kurzweiliges Programm aus Werken von Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und Charles Koechlin verspricht ein inspirierendes Matineé. Der Eintritt ist frei.

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© Maurice Weiss, OSTKREUZ

Hans-Werner-Henze-Preis 2025: Gesprächskonzert mit dem Preisträger Klaus Ospald

Der diesjährige Träger des Hans-Werner-Henze-Preises des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), Klaus Ospald, ist am Samstag, den 22. November um 19:30 Uhr im Konzertsaal der Musikhochschule Münster zu Gast. In einem Gesprächskonzert stellt der Komponist sein Werk Trio „Guerra II“ vor, das von Anja Gaettens (Violine), Isadora Vilela (Violoncello) und Soyun Cho (Klavier) – einer Alumna und zwei Studierenden der Musikhochschule Münster – interpretiert wird. Der Eintritt zum Konzert ist frei. 

Ospalds Werke bewegen sich jenseits gängiger Hörgewohnheiten, sind präzise, radikal und zugleich von großer Ausdruckskraft. Sie laden das Publikum ein, sich auf ungewohnte, oft unerwartete Klangerlebnisse einzulassen. Im Gespräch mit Prof. Stephan Froleyks, Dekan der Musikhochschule Münster, spricht Ospald über sein kompositorisches Schaffen, über Struktur, Klang und Haltung in der Musik. Nach dem inhaltlichen Austausch wird das Werk ein zweites Mal aufgeführt – eine Gelegenheit, die zuvor gehörten Eindrücke vertiefend wahrzunehmen. Das Publikum ist herzlich eingeladen mit den Beteiligten ins Gespräch zu kommen. 

Der mit 35.000 Euro dotierte Hans-Werner-Henze-Preis wird alle fünf Jahre vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) für herausragende Leistungen im Bereich der Neuen Musik vergeben. Er würdigt Komponist*innen, die mit künstlerischer Eigenständigkeit neue Impulse setzen und die Vielfalt musikalischen Ausdrucks erweitern.

Klaus Ospald wurde 1956 in Münster geboren. Er studierte Komposition in Detmold und Würzburg und lehrt heute an der Hochschule für Musik in Würzburg. Seine Werke werden bei bedeutenden internationalen Festivals der Gegenwartsmusik aufgeführt und regelmäßig von international renommierten Ensembles interpretiert.

Das Konzert ist ein Kooperationsprojekt des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) mit der Gesellschaft für Neue Musik Münster und der Musikhochschule Münster. 

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© Emil Matveev

Antrittskonzert: Prof. Sergey Kuznetsov stellt sich musikalisch vor

Prof. Sergey Kuznetsov lädt am Freitag, den 21. November um 19:30 Uhr, zu seinem Antrittskonzert in die Musikhochschule Münster ein. Nach seinem Ruf an die Hochschule im letzten Jahr, möchte Prof. Kuznetsov sich nun mit einem anspruchsvollen Programm gebührend vorstellen. Hierzu spielt er Werke von Frédéric Chopin, Robert Schumann und Johannes Brahms. Der Eintritt ist frei.

Der 1978 in Moskau geborene Sergey Kuznetsov absolvierte sein Klavierstudium mit Auszeichnung, gewann zahlreiche Preise und spielte als erfolgreicher Konzertpianist auf den bedeutendsten europäischen Bühnen und in der New Yorker Carnegie Hall. Neben seiner Konzerttätigkeit sowie der Veröffentlichung von CDs und anderen Tonproduktionen, ist Sergey Kuznetsov außerdem seit beinahe 20 Jahren erfolgreich als Musikpädagoge tätig.

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© MHS, Hanna Neander

Molto pianoforte 2

Am Donnerstag, den 20. November um 19:30 Uhr, erklingt die Klavierreihe Molto pianoforte der Klavierklasse Prof. Peter von Wienhardt zum zweiten Mal. Auf dem Programm stehen Auszüge aus Klavierkonzerten von Camille Saint-Saëns und Wolfgang Amadeus Mozart sowie Werke von Alexander Scriabin, Franz Schubert, Frédéric Chopin, Ludwig van Beethoven, Sergei Prokofiev und Johannes Brahms. Ganz im Sinne des Titels werden auch pianistisch herausfordernde Stücke von Sergei Rachmaninow und Nikolai Kapustin sowie eine „absurde Etüde“ des norwegischen Komponisten Halfdan Cleve gespielt. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

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© Peter Lessmann

Mozart statt Mokkatorte – Eine musikalische Kaffeepause

Studierende aller Gesangsklassen der Musikhochschule Münster laden am Donnerstag, den 20. November um 16:30 Uhr, zu einer musikalischen Kaffeepause in den Konzertsaal der Hochschule ein. In der beliebten Konzertreihe Mozart statt Mokkatorte, die seit diesem Semester unter der Leitung von Alexander Becker steht, präsentieren die jungen Sängerinnen und Sänger in gewohnt lockerer Atmosphäre ihr aktuelles Repertoire - sich selbst zur Übung, dem Publikum zum Genuss. Wie immer darf sich Letzteres auf ein buntes Überraschungsprogramm einstellen, das sich von der barocken Arie über klassische Oper bis hin zum romantischen Kunstlied erstreckt. Der Eintritt ist frei.

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© Luftwaffenmusikkorps Münster

Gastkonzert | Kammerkonzert des Luftwaffenmusikkorps Münster

Das Luftwaffenmusikkorps Münster und die Musikhochschule Münster laden am Mittwoch, den 19. November um 19:30 Uhr zu einem kammermusikalischen Abend ein. Unter der Leitung von Oberstleutnant Alexander Kalweit, musizieren professionelle Militärmusiker*innen Seite an Seite mit Studierenden der Musikhochschule Münster.

Neben der Lyrischen Suite von Pavel Staněk und dem Trio für Flöte (Oboe), Klarinette und Fagott von Georges Auric, dargeboten vom Holzbläsertrio des Luftwaffenmusikkorps Münster, präsentiert das eigens zusammengestellte Ensemble beider Institutionen die Sonatine Nr. 1 in F-Dur für 16 Blasinstrumente Aus der Werkstatt eines Invaliden von Richard Strauss – ein Werk voller Ausdruckskraft, technischer Brillanz und großer kammermusikalischer Dichte.

Die Kooperation zwischen der Musikhochschule Münster und dem Luftwaffenmusikkorps Münster stellt ein innovatives Modell dar, das den künstlerischen Austausch und Nachwuchsförderung miteinander verbindet. Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden zugunsten des Fördervereins der Musikhochschule wird herzlich gebeten. 

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© MHS, Katterfeld

Neue Horchideen – Mozart / Kontraste 1

In der dreiteiligen Konzertreihe HOrchideen – Mozart / Kontraste, die am Dienstag, den 18. November 2025, um 19:30 Uhr im Konzertsaal der Musikhochschule eröffnet wird, werden Begegnungen mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart erkundet. 

Mozarts berühmter Fantasie c-Moll für Klavier wird die gläserne Atmosphäre der Klangfantasie Von weit von Wolfgang Rihm für Violoncello und Klavier an die Seite gestellt. Das Instrument Gitarre kontrastiert Klangwelten der maurisch geprägten Kultur Spaniens (Tarréga, Capricho Árabe) und der amerikanischen Moderne (Carter, Shard). Mit Mozarts letzter großer und virtuosen Violinsonate A-Dur, ihrem magischen Andante und einem überschäumenden finalen Presto, kehren die Musiker*innen schließlich an ihren Ausgangspunkt zurück. 

Es musizieren Studierende der Klassen Prof.‘in Elisabeth Fürniss (Violoncello), Prof. Michael Keller (Klavier), Prof. Marcin Dylla (Gitarre) und Prof. Giovanni Guzzo (Violine); durch das Konzert führt Prof. Dr. Eberhard Hüppe. Der Eintritt zum Konzert ist frei. 

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© privat

Masterclass Blockflöte mit Gustavo de Francisco

Am Dienstag, den 18. November, wird der brasilianische Blockflötist Gustavo de Francisco an der Musikhochschule gastieren und für Studierende der Klasse von Gudula Rosa einen Meisterkurs geben. Im Anschluss hält er einen Vortrag über seine Erfahrungen als zertifizierter Suzuki-Lehrer. Der Meisterkurs findet von 15:00 - 19:00 Uhr und der Vortrag über Suzuki-Pädagogik ab 19:30 Uhr statt. Die Unterrichtssprache ist Englisch. Interessiertes Publikum ist willkommen und wird gebeten sich unter gudula.rosa@uni-muenster.de anzumelden. Der Eintritt ist frei.

Gustavo de Francisco

Der brasilianische Blockflötist, Produzent und Pädagoge Gustavo de Francisco zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der Blockflötenszene in Lateinamerika. Als Gründer des Blockflötenquartetts Quinta Essentia – einem der führenden Kammermusikensembles Brasiliens – prägt er seit vielen Jahren die Entwicklung und Wahrnehmung des Instruments weit über die Landesgrenzen hinaus. Mit Quinta Essentia gastierte Gustavo de Francisco auf Bühnen in ganz Brasilien sowie in Europa, China, Namibia, Bolivien, den Vereinigten Staaten und Australien. Darüber hinaus engagiert er sich leidenschaftlich für die Förderung der Blockflöte als Konzert- und Unterrichtsinstrument und wurde als Solist mehrfach ausgezeichnet. Mit seinem künstlerischen Schaffen, seiner Lehrtätigkeit und seiner innovativen Ensemblearbeit zählt Gustavo de Francisco heute zu den wichtigsten Stimmen der Blockflötenszene Brasiliens.

Als zertifizierter Suzuki-Lehrer gab er Fortbildungen in Brasilien, Peru und den USA. 2020 wurde er eingeladen, das Blockflöteninstitut während der Suzuki Association of the Americas Conference in Minneapolis (USA) zu leiten – eine internationale Anerkennung seiner pädagogischen Kompetenz.

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© Edvard Grieg Gesellschaft

28. Edvard Grieg Festival Münster

Die Klavierklasse Prof. Peter von Wienhardt lädt am Montag, den 17. November um 19:30 Uhr in die Musikhochschule und am Dienstag, den 18. November um 19:00 Uhr in die Burg Vischering zu Konzerten im Rahmen des 28. Edvard Grieg Festivals ein. 

Auf dem Programm der Pianist*innen stehen Griegs Norwegische Tänze für Klavier zu vier Händen, denen Johannes Brahms' Ungarische Tänze und Antonín Dvořáks Slawische Tänze gegenübergestellt werden. Außerdem erklingen Griegs drei Klavierstücke, EG 110-112, die durch Brahms' Klavierstücke Op. 76 und Ausschnitte aus Pjotr Iljitsch Tschaikovskys Nussknacker kontrastiert werden. Der Eintritt ist frei; um Spenden wird herzlich gebeten.

Unter der Schirmherrschaft der königlich-norwegischen Botschafterin Laila Stenseng, beginnt das 28. Edvard Grieg Festival Münster am 12.11.2025 in der Aula der Universität Münster und endet am 3.12.2025 im Festsaal des Erbdrostenhofs zu Münster.

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© Marcelo Albuja, privat

HALIL

Am 16. November um 18:30 Uhr lädt die Musikhochschule Münster zum deutsch-israelischen Konzert HALIL ein, das das Abschlusskonzert des diesjährigen mensch.musik.festivals der Musikhochschule ist. In diesem Konzert spielen junge israelische Musiker*innen gemeinsam mit Studierenden der Musikhochschule.

Das Konzert mit Werken für Holzbläser und Schlagzeug von Steve Reich, Astor Piazzolla, Leonard Bernstein und weiteren, ist das Ergebnis eines bilateralen Austauschs und Teil des 60. Jubiläums der diplomatischen Beziehungen zwischen Nordrhein-Westfalen und Israel. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

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© Marcelo Albuja, privat

Shalom Chaveruth - Frieden und Freundschaft

Am 15. November um 19:30 Uhr lädt die Musikhochschule Münster zum Konzert Shalom Chaveruth  – Frieden und Freundschaft in den Erbdrostenhof ein. 

In diesem deutsch-israelischen Konzert spielen junge israelische Musiker*innen gemeinsam mit Studierenden der Musikhochschule Münster. Das Konzert mit Werken für Holzbläser und Schlagzeug von Steve Reich, Astor Piazzolla, Leonard Bernstein und weiteren, sind das Ergebnis eines bilateralen Austauschs und Teil des 60. Jubiläums der diplomatischen Beziehungen zwischen Nordrhein-Westfalen und Israel. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

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© MHS, Hubertus Wittmers

Hochschultag 2025

Am Donnerstag, den 13. November 2025, öffnet die Musikhochschule Münster ab 9:00 Uhr ihre Türen für alle Studieninteressierten. Im Rahmen des Hochschultags wird das breite Studienangebot vorgestellt und mit Schnupper-Unterricht und musikalischen Beiträgen eine Vielfalt an interessanten Programmpunkten angeboten, die Einblicke in das Studium gewähren. 

Für individuelle Fragen und Beratungen rund um das Musikstudium in Münster stehen die Teams des Studienbüros und der Studienkoordination ganztägig zur Verfügung. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos, eine Anmeldung auf der Website des Hochschultags Münster ist erforderlich: https://www.hstag-muenster.de/veranstaltungen-im-studienfeld.php?stdfId=4

Hier geht es zum Programm unseres Hochschultages: Programm Hochschultag 2025

Preisträger*innen der Musikhochschule

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© Gudula Rosa

1. Preis für Clara-Sophie Kleffner

Clara-Sophie Kleffner, Jungstudentin aus der Klasse von Gudula Rosa, hat sich beim Wettbewerb des diesjährigen Blockflötenfestivals Nordhorn, der vom 23.-25. Oktober in Nordhorn stattfand in der Kategorie 2 der über 15-jährigen den 1. Preis erspielt. 
Darüber hinaus wurde sie mit dem „Special Adriana Breukink Memorial Prize“ in Höhe von 500 € für die kreativste, innovativste und originellste Darbietung ausgezeichnet.

Herzlichen Glückwunsch!

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© Maik Grabosch

Dayoung Yoon erhält Ferdinand-Trimborn-Förderpreis an der Violine

Beim diesjährigen Wettbewerb um den 25. landesweiten Ferdinand-Trimborn-Förderpreis an der Violine, der am 27.09. in Ratingen stattfand, erspielte sich die Jungstudentin der Jugendakademie, Dayoung Yoon aus der Klasse von Prof. Koh Kameda, den 2. Preis und erhielt ein Preisgeld von 2.000 Euro. Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg!

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© privat

Erfolgreiches Probespiel für Guiomar Sanz

Die Oboistin Guiomar Sanz hat das Probespiel für die Akademiestelle im Philharmonischen Orchester Trier gewonnen. Anfang September hat sie die Stelle angetreten und sammelt seit dem dort wertvolle Erfahrungen für ihre berufliche Laufbahn.

Guiomar Sanz Martín wuchs in Mallorca, Spanien, auf und studierte dort bei Bruno Lucas und Thomas Indermühle am "Conservatori Superior de les Illes Balears". Letzterer führte sie nach Paris, wo sie den Unterricht mit ihm fortsetzte und dort an der " École Normale De Musique Alfred Cortot" diplomierte. Danach setzte sie ihr Studium an der Musikademie Basel bei Emanuel Abbühl fort. Seit Anfang des Semesters führt sie ihr Masterstudium an der Musikhochschule Münster bei Giorgi Kalandarishvili fort. 

Guiomar durfte bereits in vielen Orchestern spielen und gastieren, unter anderem spielte sie mit dem Neuen Orchester Basel, dem Orquestra Lauseta, dem Orchester Unique und dem Orquestra de Cambra de Mallorca. 

Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg!

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© privat

Erfolgreiche Gitarristen aus Münster

Am 3. Juli hat Jehee Lee, Master-Student in der Gitarrenklasse von Prof. Marcin Dylla, den 2. Preis beim 12. Internationalen Joaquin Rodrigo Gitarrenwettbewerb in Olsztyn, Polen gewonnen. Er überzeugte die Jury mit seinem Vortrag von Mario Castelnuovo-Tedescos „Capriccio diabolico“, „Tiento Antiguo“ von Joaquin Rodrigo und „Collectici Intim“ von Vicente Asencio. 

Das „Münster Guitar Duo“ mit Jehee Lee und Haimo Hu, beide aus der Gitarrenklasse von Prof. Marcin Dylla, überzeugte mit Witold Szaloneks „Invocazioni“ in der Kategorie Kammermusik und erhielt dafür ebenfalls den 2. Preis.

Doppelten herzlichen Glückwunsch!