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Münsteraner Klimagespräche: Quo vadis, Generation Greta? - Politische Beteiligung der jungen Generation zwischen Alarmismus, Klimaskepsis und Apathie

Unter dem Titel "Quo vadis, Generation Greta? - Politische Beteiligung der jungen Generation zwischen Alarmismus, Klimaskepsis und Apathie" findet in dieser Woche die nächste Veranstaltung der Münsteraner Klimagespräche statt.

Wie verarbeiten Kinder und Jugendliche existentielle Zukunftsängste, die für sie sich mit dem Wort Klimawandel verbinden? Wie können Eltern, Lehrer und Medien verantwortungsvoll die junge Generation mit Fakten und Zukunftsszenarien im Zusammenhang mit dem Klimathema informieren und konfrontieren, ohne Kinder und Jugendliche emotional zu überfordern? Welche langfristigen Folgen für das politische Engagement der jungen Generation können sich einstellen, wenn „Fridays for Future“ nicht mehr auf den Straßen präsent ist? Das sind sind Ausgangsfragen eines Abends im Rahmen der „Münsteraner Klimagespräche“ am Donnerstag, 12.11.2020 um 19:30.
Gäste und Gesprächpartner sind:

  • Sophia Kegel (Schülerin und Klimaaktivistin)
  • Simone Mattstedt (Zentrum für Lehrerbildung an der WWU)
  • Prof. Dr. med. Swantje Notzon (Psychologin an der Kath. Fachhochschule)
Die Moderation übernimmt Michael Tillmann von der Klimainitiative Münster.
Entsprechend den Corona-Auflagen kann die Veranstaltung nur digital als Zoom-Konferenz stattfinden. Eine Anmeldungen ist erforderlich bei Michael Tillmann (m-tillmann@muenster.de). Der Zugangslink wird am Tag vorher zugeschickt.

Diejenigen, die sich schon angemeldet haben, brauchen das natürlich nicht noch einmal tun.

Dem Trägerkreis der „Münsteraner Klimgespräche“ gehören an: Beirat für kommunale Entwicklungszusammenarbeit Münster, das Evangelische Forum e.V., die Klimainitiative Münster, das Umweltforum Münster, die Volkshochschule Münster, das Zentrum für interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung der WWU und die Regionalgruppe der Scientists for Future.