Marianne Heimbach-Steins und Michelle Becka überreichen Kardinal Michael Czerny das Lehrbuch für Christliche Sozialethik

Im Vorfeld der Verleihung des Klaus Hemmerle Preises 2024 in der Kommende Dortmund
Kardinal Czerny im Gespräch mit den Professorinnen Marianne Heimbach-Steins (links) und der Sprecherin der AG Christliche Sozialethik, Michelle Becka, Würzburg (Mitte).
© Detlef Herbers / Kommende Dortmund

Am 26. Januar 2024 fand in der Kommende Dortmund die Verleihung des Klaus Hemmerle Preises 2024 statt. Vor der Verleihung traf sich der Preisträger Kardinal Michael F. Czerny SJ, Präfekt des vatikanischen Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen, mit mehreren (Erz-)Bischöfen und Sozialethiker*innen in der Kommende Dortmund, dem Sozialinstitut des Erzbistums Paderborn.

Prof.'in Dr. Michelle Becka, Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft Christliche Sozialethik (AG CSE), moderierte das Gespräch am Abend, in dem es vor allem um die Klimakrise und die weltweite Gefährdung der Demokratie als „Zeichen der Zeit“ ging. Im Verlauf des Abends übergaben Marianne Heimbach-Steins und Michelle Becka das von ihnen mitherausgegebene Lehrbuch zur Christlichen Sozialethik (2022) an Kardinal Czerny.

Weitere Informationen zu dem Preis und der Verleihung finden Sie auf der Seite des Erzbistums Paderborn sowie bei Vatican News.

Kardinal Michael F. Czerny, Präfekt des Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen im Vatikan (Mitte) traf in der Kommende Dortmund, Sozialinstitut des Erzbistums Paderborn, Wissenschaftler*innen der Christlichen Sozialethik sowie Erzbischof Dr. Stefan Heße, Hamburg (5.v.l.) und Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ, Hildesheim (1.v.r.).
© Michael Bodin / Erzbistum Paderborn