Institutionen & Initiativen

Digital-Humanities-Kompetenzzentren

in Münster

  • Center for Digital Humanities (CDH) an der Universität Münster
    Das CDH ist ein Interessenverbund von Wissenschaftler:innen verschiedener Fachbereiche der Universität, die im Bereich DH arbeiten. Das Center will z.B. die zahlreichen DH-Projekte an der Universität vernetzen.
    Der Arbeitskreis Digital Humanities als eine Komponente des CDH will diejenigen miteinander in Kontakt bringen, die sich an der Universität für digitale Entwicklungen in den Geisteswissenschaften interessieren: Der Kreis trifft sich einmal pro Monat, um sich über neuere Entwicklungen auszutauschen, Projekte vorzustellen und aktuelle Fragen der DH zu diskutieren. Studierende sind ebenso willkommen wie Wissenschaftler:innen aller Ebenen!
    Das CDH wird u.a. durch das Servicecenter for Digital Humanities (SCDH) der ULB unterstützt.

überregional

  • Cologne Center for eHumanities (CCeH) Köln
    Das CCeH, gegründet 2009, ist ein Lehr- und Forschungszentrum der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln, in dem sich Wissenschaftler:innen, die sich für den Einsatz von digitalen Methoden und Technologien in der Forschung und der Lehre in den Geisteswissenschaften interessieren, zusammengeschlossen haben.
    Das CCeH, das sich mittlerweile zu einem international anerkannten DH-Kompetenzzentrum entwickelt hat, ist es an einer Vielzahl von interdisziplinären Forschungskooperationen und -projekten beteiligt, und es und nimmt die Aufgabe einer Koordinierungsstelle DH für die Nordrhein-westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste wahr. Aus dem allgemeinen Ziel der Förderung der Digital Humanities an der Universität zu Köln und darüber hinaus ergeben sich verschiedene Teilaufgaben und Dienstangebote des CCeH.
  • Digital Humanities Cooperation
    Eine Forschungsinitiative der TU Darmstadt, der ETH Zürich und der Universität Konstanz, die sich als Anlaufstelle für digitale Analysen mit methodenkritischer Perspektive versteht.
  • forTEXT: Literatur digital erforschen
    Das forTEXT-Team an der Uni Hamburg erarbeitet Methodenbeschreibungen, Textsammlungen und Tools für "DH-Einsteiger:innen" z.B. von der Digitalisierung über die digitale Annotation bis zur digital unterstützten Interpretation und Visualisierung von Literatur. Dazu werden Materialien zum Selbstlernen und zum Lehren der digitalen Textanalysemethoden an Uni und Schule entwickelt.
  • Göttingen Centre for Digital Humanities (GCDH)
    Das GCDH, eine fachbereichsübergreifende Einrichtung an der Uni Göttingen, koordiniert und unterstützt Lehr-, Forschungs- und Infrastrukturaktivitäten  auf dem Göttingener Campus im Bereich Digital Humanities.
  • Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE)
    Das 2006 gegründete IDE ist ein internationaler Zusammenschluss von Wissenschaftler:innen aus dem Bereich der Digitalen Geisteswissenschaften, die sich besonders mit der Anwendung von digitalen Methoden auf historische Dokumente beschäftigen.
    Das Institut gibt eine Schriftenreihe, eine Rezensionszeitschrift und verschiedene Informationsschriften heraus, berät Projekte und Institutionen und organisiert Tagungen und Expertentreffen sowie Kurse zur Vermittlung von Kompetenzen z.B. in der Erstellung digitaler Editionen.
    Das IDE ist Teil des CCeH in Köln.
  • Trier Center for Digital Humanities
    Das Trierer Zentrum, 1998 gegründet unter dem Namen „Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikations­ver­fahren in den Geistes­wissenschaften", hat langjährige Erfahrungen in den Bereichen digitale Lexikographie und digitale Edition; es wirkt aber auch in der Grundlagenforschung der Digital Humanities mit.
  • centerNet
    "centerNet is an international network of digital humanities centers formed for cooperative and collaborative action to benefit digital humanities and allied fields in general, and centers as humanities cyberinfrastructure in particular." 

Forschungsinfrastruktureinrichtungen

  • DARIAH-DE
    DARIAH-DE, der deutsche Beitrag der europaweit agierenden Forschungsinfrastruktur „DARIAH-EU – Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities“, unterstützt und erweitert die Nutzung digitaler Methoden in den Geisteswissenschaften. Das Projekt aus 16 Kooperationspartnern (Universitäten, Rechenzentren, fachspezifische Einrichtungen, Bibliotheken) baut zu diesem Zweck eine Forschungsinfrastruktur für Werkzeuge und Forschungsdaten auf und entwickelt Materialien für Lehre und Weiterbildung im Bereich Digital Humanities.
  • Clarin-D Tübingen
    Clarin-D ist eine digitale Forschungsinfrastruktur für Sprachressourcen in den Geistes- und Sozialwissenschaften mit dem Ziel, den Fachdisziplinen linguistische Daten, Werkzeuge und Dienste integriert, interoperabel und skalierbar bereitzustellen. Die Zentren befinden sich in Hamburg, Berlin, Leipzig, Saarbrücken, Mannheim, Stuttgart, Tübingen, München und Nijmegen.
    Zu den Angeboten gehören z.B. das GermaNet (ein lexikalisch-semantisches Wortnetz des Deutschen), WebLicht (eine Service-orientierte Architektur zur Erstellung annotierter Textcorpora) oder das Projekt Deutscher Wortschatz zur Dokumentation des Gebrauchs der deutschen Sprache.
  • Textgrid
    Ein Forschungsverbund mit dem Ziel, den Zugang und den Austausch von Informationen in den Geistes- und Kulturwissenschaften mit Hilfe moderner Informationstechnologie zu unterstützen.

Fachverbände

  • DHd – Digital Humanities im deutschsprachigen Raum
    Gegründet 2013, versteht sich der DHd als Forum und formelle Interessenvertretung für alle, die sich im deutschsprachigen Raum in Forschung und Lehre – unabhängig von der Fachdisziplin – im Arbeitsbereich der Digital Humanities engagieren. DHd ist als Regionalverband assoziiert mit der European Association of Digital Humanities (EADH) und damit zugleich im internationalen Dachverband Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO) repräsentiert. 
  • EADH – European Association of Digital Humanities 
    "The EADH brings together and represents the Digital Humanities in Europe across the entire spectrum of disciplines that research, develop, and apply digital humanities methods and technology. These include art history, cultural studies, history, image processing, language and literature studies, manuscripts studies, and musicology, amongst others."
  • ADHO – Alliance of Digital Humanities Organizations
    "The Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO) promotes and supports digital research and teaching across all arts and humanities disciplines, acting as a community-based advisory force, and supporting excellence in research, publication, collaboration and training."
  • Digital Humanities Japan
    "Digital Humanities Japan is an international and interdisciplinary community of scholars and professionals interested in working with digital methods, tools, and resources for Japanese Studies."

Überblick verschaffen

Themen der Digital Humanities

  • The Digital Humanities Literacy Guidebook (DHLG) der Carnegie Mellon University 
    "For newcomers, there’s a lot to be excited about at the intersection of technology and the humanities. The DHLG is your slim guidebook into this world, like the tourist map they give you when you check in at a hotel. Use it to get your bearings, plot your course, and find the resources that will help you explore further."
  • The Index of Digital Humanities Conferences
    Diese Sammlung mit rund 7.300 Vorträgen von 500 DH-Tagungen aus 61 Jahren gibt einen umfassenden Überblick darüber, welche Themen es gab und gibt – und wann und wie sie diskutiert wurden.
  • Digital Humanities Awards: Highlighting Resources in Digital Humanities
    DIe DH Awards – "a set of annual awards where the public is able to nominate resources for the recognition of talent and expertise in the digital humanities community" – sollen dazu beitragen, interessante Ressourcen ins Rampenlicht zu rücken. Die Übersichten seit 2012 geben einen breiten Überblick über DH-Themengebiete.
  • Virtuelles Museum Digital Humanities 
    Dieses "Online-Museum" will als virtuelle Informationsplattform Wissen über die Digitalen Geisteswissenschaften vermitteln und Einblick in die Arbeit des Kompetenzzentrums Trier als ein Beispiel für ein DH-Zentrum geben.
  • Kategorie "Digital Humanities" in der deutschen und in der englischen Wikipedia
    Diese Übersichten versammeln Arbeitsgebiete, ForscherInnen und Forschungsergebnisse aus den DH.

Tools

  • TAPoR
    In TAPoR ("Text Analysis Portal for Research") werden Tools für Text-Retrieval und Text-Analyse gesammelt.
  • forTEXT › Tools
    Das forTEXT-Team hat eine kommentierte Liste mit Werkzeugen zur digitalen Textarbeit zusammengestellt. 

Lehrstühle & Studiengänge

  • Zertifikat Digital Humanities der Uni Münster 
    Das Zertifikat ermöglicht es den Studierenden der Fachbereiche 1, 2, 8, 9 und 10 der Universität Münster, praxisnahe Fähigkeiten im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften aufzubauen.
    Neben Basiswissen der Informationstechnik vermittelt der Zusatzstudiengang Kompetenzen im praktischen Umgang mit den Methoden der digitalen Geisteswissenschaften. Die Teilnehmer*innen erlernen mindestens eine Programmiersprache und ihre praxisbezogene Anwendungsmöglichkeiten in den Digital Humanities. Dabei entwickeln sie ein Verständnis von den Anforderungen, Möglichkeiten und Herausforderungen digitaler Datenverarbeitung in den Geisteswissenschaften und lernen, fachwissenschaftliche Grenzen im interdisziplinären Austausch zu überschreiten.
  • Studiengang „Digital Humanities“ der Uni Würzburg
    Der Studiengang wird vom Lehrstuhl für Neuere Literatur und Computerphilologie angeboten, der zum Institut für deutsche Philologie gehört. Zu den Studieninhalten gehören z.B. die Text- und Bildanalyse, moderne Textkodierungsverfahren, Einführung in die Informatik, Digitalisierung, Bearbeitung und Verwaltung multimedialer Objekte (Bilder, Audiodateien, Filme) oder Strukturen und Arbeitsprozesse digitaler Bibliotheken und Informationssysteme.
  • Digital Humanities im Walter Benjamin Kolleg der Uni Bern
    Die Berner Professur bietet Kurse für Studierende und Forschende von Bachelor bis zu Postdoc an; in der Forschung beschäftigt man sich mit unterschiedlichen Themen im Umkreis digitaler Text- und Bildanalysen, digitaler Edition und der Reflexion des Einflusses digitaler Methoden auf die Geisteswissenschaften.
    Das Walter Benjamin Kolleg bündelt Forschungsaktivitäten der Philosophisch-historischen Fakultät der Uni Bern: In inter- und transdisziplinären Projekten arbeiten Doktorierende, Junior Fellows und andere Nachwuchsforschende an Grundfragen der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften.
  • Lehrstuhl für Digital Humanities an der Uni Passau
    Der Lehrstuhl setzt Forschungs­schwerpunkte in den methodischen Bereichen Historical Data Science, Daten­modellierung, Kodierung und Visualisierung komplexer Textstrukturen und Digitalisierung von Kulturgut sowie inhaltlich in Environmental Humanities und rechtshistorischen Fragestellungen.
  • Digital Humanities Course Registry
    Überblick über Kurse und Studiengänge im Bereich Digital Humanities weltweit

 

Auf dem Laufenden bleiben

Es gibt neben den „klassischen“ Web-Quellen auch zahlreiche Angebote aus dem Web 2.0 bzw. den Social Media, die für die Digital Humanities interessant sind.
Zum Abonnieren neuester Nachrichten/Blogeinträge/Links/usw. empfiehlt es sich, RSS-Feeds zu nutzen. Informationen dazu finden Sie z.B. auf dieser Seite der ULB Münster oder in dieser Präsentation.

Literatur gedruckt & digital

Die ULB informiert, wie viele andere Bibliotheken, über Bücher und andere Medien, die in letzter Zeit für die Bibliothek angeschafft wurden. Verlage informieren über neue Artikel in ihren Zeitschriften, und auch Dokumentenserver bieten z.B. über RSS-Feeds Informationen über neue Veröffentlichungen.

aktuelle Zeitschriftenartikel

  • Inhaltsverzeichnisse über die EZB per RSS
    Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) bietet bei einer Vielzahl von Zeitschriften einen Newsfeed an, der Informationen zu aktuellen Inhaltsverzeichnissen von Zeitschriften liefert. Diese Newsfeeds können per RSS abonniert werden.
    Sofern dieser Dienst bei einem Zeitschriftentitel angeboten wird, findet man den Link auf der Zeitschriften-Detailseite in der Zeile "Aktuelle Artikel".
    Dieser Dienst wird unterstützt von JournalTOCs.
  • JournalTocs
    Der Service "JournalTocs" der Heriot-Watt University in Edinburgh stellt die nach eigenen Angaben größte Sammlung von Inhaltsverzeichnissen wissenschaftlicher Zeitschriften dar. Sie bietet einen Überblick über die aktuellen Inhaltsverzeichnisse von derzeit rund 2.370 Zeitschriften zu "Language and Literature" und rund 1.050 Zeitschriften zu „Humanities“. Die Verzeichnisse verlinken direkt zu den einzelnen Artikeln, und zu jeder Zeitschrift ist der entsprechende neue-Artikel-RSS-Feed angegeben. Um sich Abonnements zusammenzustellen, können Sie gezielt nach Zeitschriften suchen oder in den thematischen Listen stöbern.

neue Publikationen auf Dokumentenservern

  • miami
    Für Publikationsserver der Universität Münster gibt es verschiedene RSS-Feeds.
    Wenn Sie sich nur für die Veröffentlichungen von Autor*innen und Herausgeber*innen bestimmter Fachbereiche interessieren, wählen Sie auf der Startseite unter "FB/Einrichtungen" den entsprechenden Fachbereich aus scrollen Sie ans Ende der Trefferliste. Dort finden SIe dann einen LInk zum RSS-Feed.
    Für andere Fachbereiche oder auch Dokumententypen- oder Medientypen funktioniert es analog.
    Wenn Sie über alle neuen Veröffentlichungen, die in den letzten 1, 5 oder 30 Tagen in miami eingestellt wurden, interessieren, klicken Sie auf Neuerscheinungen und wählen Sie einen Zeitraum; der Feed findet sich dann wieder am Ende der Trefferliste.

neue Treffer für Ihre Literatursuche: Alerting-Dienste

In Datenbanken und Suchmaschinen gibt es oft die Möglichkeit, Suchanfragen zu speichern und automatisiert ablaufen zu lassen. Wenn es neue Treffer für Ihre Suche gibt, werden Sie via E-Mail oder RSS benachrichtigt.

  • Die MLA bietet diesen Service beispielsweise unter dem Menüpunkt "Teilen" › "Alert erstellen".
  • In unserem KatalogPlus gibt es die Möglichkeit, für Suchanfragen jeweils einen RSS-Feed zu generieren: Nach dem Speichern einer Suche finden Sie das RSS-Icon für diese Suchanfrage bei Ihren "Favoriten".
  • Die Open-Access-eBook-Portale DOAB ("Directory of Open access Books")und OAPEN Library ("Open Access Publishing in European Networks") informieren per RSS-Feed über neu aufgenommene Bücher.

Fachliches von klein bis groß: Weblogs

  • Digital Humanities am DHIP
    "Dieses Blog begleitet die Veranstaltungen und Projekte des Deutschen Historischen Instituts Paris im Bereich der digital humanities. Es dient als Plattform für die Diskussion unter den Teilnehmer/innen der Tagungen vor und nach der Veranstaltung. Auf diesem Blog werden außerdem die Projekte des DHIP vorgestellt sowie Themen rund um die digital humanities in Deutschland und Frankreich aufgegriffen und diskutiert."
  • Digital Humanities Methods and Tools
    "Have you ever considered blogging about your research tools? Is it the hassles around maintaining your own blog or finding your audience that holds you back? Would you write about what helps you to do effective research only occasionally? Then this blog is for you. It collects guest posts about Digital Humanities tools and methods. Digital Humanities scholars as well as their collaborators (data scientists, computer scientists, developers, librarians, archivists etc.) are writing for each other about know-hows, best practices, limitations & benefits or reuse potentials of research tools and methods."
  • Digital Humanities Now
    "Digital Humanities Now is an experimental, edited publication that highlights and distributes informally published digital humanities scholarship and resources from the open web. Since 2009, DHNow has been refining processes of aggregation, discovery, curation, and review to open and extend conversations about the digital humanities research and practice."
  • Einblicke in die Digital Humanities der Uni Bern
    Das Blog begleitet eine Ringvorlesung zu DH. Im WS 2021 liegt der Themenschwerpunkt auf Digitalen Editionen. 
 

 

Kurz & bündig und immer aktuell: Twitter

Hier eine kleine buntgemischte Auswahl institutioneller und persönlicher Twitter-Accounts.
Wenn Sie sich für eine(n) Wissenschaftler*in oder eine Einrichtung interessieren: Schauen Sie doch mal nach, ob er/sie nicht auch twittert!
Weitere interesante Accounts finden Sie z.B. über "DHige" Listen, die einige Twitter-Acounts angelegt haben, oder über die Suche nach Hashtags wie #DigitalHumanities oder #DH.

  • @adhorg – Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO) 
  • @CamDigHum – Cambridge Digital Humanities
  • @CCeHum – Center for Digital Humanities, Universität zu Köln
  • @CDHTrier – Trier Center for Digital Humanities
  • @christof77 – Christof Schöch, Professor für Digital Humanities an der Uni Trier und Ko-Direktor des Trier Center for Digital Humanitie
  • @dennmis – Dennis Mischke, Ada Lovelace Center for Digital Humanities an der FU Berlin
  • @DHDarmstadt – Digital Philology Darmstadt
  • @DHDInfo – Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V. (DHd)
  • @DH_unibe – Digital Humanities an der Uni Bern
  • @DH_UoM – DH an der Uni Manchester
  • @DHTheorie – AG Theorie der Digital Humanities des DHd
  • @eadh_org – European Association for Digital Humanities (EADH)
  • @fortext_catma – das Projekt forTEXT zur Textannotation und Textanalyse
  • @GCDH – Göttingen Centre for Digital Humanities
  • @IdhTweets – Institut für Digital Humanities der Uni Köln
  • @JanHorstmannn – Leiter des Service Center for Digital Humanities (SCDH) an der ULB Münster
  • @Mareike2405 – Mareike König, Historikerin und Leiterin der Abteilung Digital Humanities am Deutschen Historischen Institut in Paris
  • @M_K_Schumacher – Mareike Schumacher, Literatur-, Kulturwissenschaftlerin & Digital Humanist
  • @patrick_sahle – Patrick Sahle, Professor für DH an der Bergischen Universität Wuppertal
  • @PennPriceLab – das Price Lab an der Uni Pennsylvania, ein "center for innovative uses of technology in the study and teaching of history, art, and culture"
  • @radihum20 – Account des gleichnamigen Podcasts
  • @torstenhiltmann – Torsten Hiltmann, Professor für Digital History an der HU Berlin
  • @UWuttke – Ullrike Wuttke, Digital Humanist, zzt. Vertretungsprofessorin für Bibliotheks- und Informationstechnologien und Digitale Services an der FH Potsdam

 

Zum Nach-Hören und -Sehen: Podcasts

Auch für die Digital Humanities gibt es interessante Podcast-Angebote. 

  • Digitale Wissenschaft
    Podcast unter dem Motto "Forschung verändert sich. Wir erklären, wie."
  • "IDH – Talking about"
    Podcast des Kölner Instituts für Digital Humanites: "Hier werden wir mit Professor*innen, Dozent*innen, Projektpartner, Alumni und Alumnae und vielen mehr über ihre Arbeit, ihr Studium und alles drum herum reden und die Digital Humanities in euer Leben bringen."
  • New Works in Digital Humanities
    Das Portal „New Books Network“ stellt Neuerscheinungen in Form von Podcast-Sendungen z.B. mit Interviews mit den Autor:innen vor.
  • Price Lab Podcast
    "a series focused on the people who are building, using, and critiquing the digital tools and techniques transforming the humanities"
  • RaDiHum 20 
    Neue Folgen dieses Podcasts erscheinen immer am 20. eines Monats.
  • Steering the Digital Scholarship
    Podcast des Digital Scholarship Lab der Brock University in Kanada

Termine

  • Im DHd-Blog werden regelmäßig Call for Papers gemeldet, die auf kommende Veranstaltungen hinweisen, und Workshops angekündigt.

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