Arbeitskreis Digital Humanities
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Arbeitsgruppen Digital Humanities

Was ist der Arbeitskreis DH?

Der Arbeitskreis Digital Humanities (AK DH) der Universität Münster setzt sich aus mehreren Arbeitsgruppen mit individuellen thematisch-methodischen Schwerpunkten zusammen. In den Arbeitsgruppen können sich alle interessierten Forschenden, Studierenden und Mitarbeiter*innen über neuere Entwicklungen austauschen, ihre digitalen Projekte vorstellen und generelle Fragen der Digital Humanities diskutieren. Jede AG organisiert sich selbst: Die leitende Funktion übernimmt jeweils eine Person aus der Forschung, eine*n Mentor*in für fachlichen Input und Beratung stellt das Service Center for Digital Humanities (SCDH) zur Verfügung.

Sie wollen mitmachen?

Sie möchten sich an einer oder mehreren AGs des Arbeitskreises beteiligen? Schauen Sie einfach mal im Mattermost-Kanal des Arbeitskreises vorbei. Oder schicken Sie eine Mail an scdh@uni-muenster.de und wir vermitteln Sie an die jeweilige AG-Leitung, damit Sie zum nächsten Treffen eingeladen werden können. Alternativ können Sie auch direkt die AG-Leitung wie unten aufgeführt kontaktieren. Im eigenen Bereich im Confluence der Universität Münster sind die Ergebnisse des Arbeitskreises und seiner AGs  dokumentiert.

Die aktuellen AGs des Arbeitskreises DH

AG 3D Wie können dreidimensionale Objekte und Räume digital erfasst und analysiert werden?  Janoscha Kreppner (Vorderasiatische Archäologie) und Mirko Westermeier (SCDH)
AG GIS Wie können Räume digital referenziert und verknüpft werden? (GIS = Geoinformationssysteme)

Daniel Stracke (Institut für Vergleichende Städtegeschichte) und NN

AG-eigener Mattermost-Kanal

AG Semantic Web Wie können geisteswissenschaftliche Daten anhand ihrer Bedeutungsdimensionen technisch vernetzt werden?

Florian Neitmann (Exzellenzcluster Religion und Politik) und Immanuel Normann (SCDH)

AG-eigener Mattermost-Kanal 

AG TEI / oXygen XML-Editor

Wie werden digitale Editionen standardgetreu erstellt? Anna-Lena Schumacher (Institut für Vergleichende Städtegeschichte) und Christian Lück (SCDH)
AG Textanalyse mit Large Language Models (LLMs) Welche Möglichkeiten bieten LLMs für die Analyse von Texten? Welche Grenzen gibt es?
Mögliche Methoden: prompt engineering, retrieval augmented generation, fine-tuning, ...
Paul Näger (Philosophisches Seminar Universität Münster) und Dennis Voltz (SCDH)
AG Texterkennung Wie können eingescannte Texte maschinenlesbar gemacht werden? (OCR = Optical Character Recognition; HTR = Handwritten Text Recognition)

Ludger Hiepel (Institut für Biblische Exegese und Theologie) und Mirko Westermeier (SCDH)

AG-eigener Mattermost-Kanal

AG Wissenschaftskommunikation DH Wie kann digitale Forschung einer breiteren Öffentlichkeit vermittelt werden? Matthias Kayß (SCDH) und Katrin Steiner (SCDH)