Mobilität an der Universität

Finanziert durch Fördermittel zur Förderung der Vernetzten Mobilität und des Mobilitätsmanagements (FöRi-MM) des Landes NRW hat die Universität Münster im Jahr 2023 ein Mobilitätskonzept entwickelt. Ziel des Konzeptes war es, die regionale Mobilität der Universitätsangehörigen zu analysieren und wissensbasierte Maßnahmen daraus abzuleiten. Gemeinsam mit einem Dienstleister wurden dazu verschiedene Analysen durchgeführt, deren Beschreibung und Kurzergebnisse nachfolgend dargestellt werden. Der ausführliche Abschlussbericht ist hier nachzulesen.

Zentrale Ergebnisse

Wie kommen Beschäftigte und Studierende zur Universität?

Unter allen Beschäftigten und Studierenden wurde eine Mobilitätsbefragung durchgeführt. Dabei haben 5.055 Personen teilgenommen, davon 3.060 Studierende. Ein wichtiges Ergebnis von Mobilitätsbefragungen ist der sogenannte Modal Split. Dieser stellt die Nutzung der verschiedenen Verkehrsmittel für den Weg zu Universität dar. Sowohl der Modal Split der Studieredenen als auch der Beschäftigten zeigt deutlich, dass dass Fahrrad den größten Anteil am Verkehrsaufkommen der Universitätsangehörogen ausmacht.  Darüber hinaus zeigt sich, dass bei den Beschäftigten mit 29% die PKW-Nutzung eine wesentliche Rolle spielt. Wohingegen 23% der Studierenden mit dem ÖPNV zur Universität kommen.

 

Modal Split der Beschäftigen und Studierenden an der Universität Münster
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