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Organisation

Dem Exzellenzcluster „Religion und Politik“ gehören rund 140 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus mehr als 20 geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern an. Zentrales Entscheidungsgremium ist die Generalversammlung, der alle Hauptantragstellerinnen und Hauptantragsteller sowie weitere Projektleiterinnen und Projektleiter und Mitglieder der Graduiertenschule angehören. Die wissenschaftliche und strategische Planung sowie die Profilbildung des Exzellenzclusters liegen beim Vorstand, der auf zwei Jahre gewählt wird.

Sprecher des Exzellenzclusters ist Prof. Dr. Michael Seewald (Katholische Theologie), stellvertretende Sprecherin ist Prof. Dr. Ines Michalowski (Soziologie). Der Sprecher vertritt den Exzellenzcluster innerhalb und außerhalb der Universität und führt den Vorsitz in allen Gremien des Forschungsverbundes.

Der Wissenschaftliche Beirat aus international renommierten Vertreterinnen und Vertretern der wichtigsten am Exzellenzcluster beteiligten Fächer begleitet die Forschungen und spricht Empfehlungen für die weitere Arbeit aus.

Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses unterhält der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ eine Graduiertenschule mit interdisziplinärem Promotionsprogramm. Die Postdoktorandinnen und Postdoktoranden sind mit eigenständigen Projekten an der interdisziplinären Forschung beteiligt.

Die Geschäftsführung ist für die wissenschaftliche Koordination und praktische Organisation des Verbundes verantwortlich. Das Zentrum für Wissenschaftskommunikation des Exzellenzclusters vermittelt seine Forschungen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften in themenspezifisch gewählten Formaten an eine Vielzahl gesellschaftlicher Zielgruppen. Die Kommission für Gleichstellung und Diversity entwickelt Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit, zum Schutz vor Diskriminierung im Arbeitsalltag und fungiert als Anlaufstelle in Konfliktfällen.

Aufbau des Exzellenzclusters

 

 

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