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Mit der Untersuchung familialer, schulischer und jugendspezifischer Vergesellschaftungsprozesse liefert die Vorlesung einen Überblick über Besonderheiten und Problembereiche der wichtigsten Sozialisationsphasen. Dazu gehört die Beschäftigung mit Theorien, gesellschaftlichen Normierungen, historischen Entwicklungsprozessen und den Leistungen der wichtigsten Sozialisationsinstanzen. Für die Phase der primären Sozialisation werden Modelle und Ausprägungen von Familie auf ihre Funktionalität und die Abgrenzung zu ergänzenden Institutionen zu untersuchen sein. Fragen nach der Veränderung von Geschlechter- und Erziehungsverhältnissen sollen dazu beitragen die Institution Familie im Blick auf historische, aktuelle und zukünftige Entwicklungstendenzen besser zu verstehen. Die Probleme der schulischen Phase sind u.a. geprägt durch Synergieeffekte und Reibungen zwischen familialer und schulischer Sozialisation, durch Bildungsungleichheit und die Diskussion um neue Organisations- und Steuerungsmodelle. Ziel wird es sein, die unterschiedlichen Aspekte zu beleuchten und sie im Blick auf ihre Sozialisationseffekte zu hinterfragen. Auch die Bedingungen von Jugendlichkeit haben sich in einer modernen, individualisierten Gesellschaft u. a. über die Pluralisierung der Jugendkulturen und den Wandel der Generationenkonflikte grundlegend geändert. Dies gilt es herauszuarbeiten und vor dem Hintergrund familialer und schulischer Sozialisation zu verstehen.
- Lehrende/r: Norbert Heimken
Mit der Untersuchung familialer, schulischer und jugendspezifischer Vergesellschaftungsprozesse liefert die Vorlesung einen Überblick über Besonderheiten und Problembereiche der wichtigsten Sozialisationsphasen. Dazu gehört die Beschäftigung mit Theorien, gesellschaftlichen Normierungen, historischen Entwicklungsprozessen und den Leistungen der wichtigsten Sozialisationsinstanzen. Für die Phase der primären Sozialisation werden Modelle und Ausprägungen von Familie auf ihre Funktionalität und die Abgrenzung zu ergänzenden Institutionen zu untersuchen sein. Fragen nach der Veränderung von Geschlechter- und Erziehungsverhältnissen sollen dazu beitragen die Institution Familie im Blick auf historische, aktuelle und zukünftige Entwicklungstendenzen besser zu verstehen. Die Probleme der schulischen Phase sind u.a. geprägt durch Synergieeffekte und Reibungen zwischen familialer und schulischer Sozialisation, durch Bildungsungleichheit und die Diskussion um neue Organisations- und Steuerungsmodelle. Ziel wird es sein, die unterschiedlichen Aspekte zu beleuchten und sie im Blick auf ihre Sozialisationseffekte zu hinterfragen. Auch die Bedingungen von Jugendlichkeit haben sich in einer modernen, individualisierten Gesellschaft u. a. über die Pluralisierung der Jugendkulturen und den Wandel der Generationenkonflikte grundlegend geändert. Dies gilt es herauszuarbeiten und vor dem Hintergrund familialer und schulischer Sozialisation zu verstehen.
- Lehrende/r: Norbert Heimken
Mit der Untersuchung familialer, schulischer und jugendspezifischer Vergesellschaftungsprozesse liefert die Vorlesung einen Überblick über Besonderheiten und Problembereiche der wichtigsten Sozialisationsphasen. Dazu gehört die Beschäftigung mit Theorien, gesellschaftlichen Normierungen, historischen Entwicklungsprozessen und den Leistungen der wichtigsten Sozialisationsinstanzen. Für die Phase der primären Sozialisation werden Modelle und Ausprägungen von Familie auf ihre Funktionalität und die Abgrenzung zu ergänzenden Institutionen zu untersuchen sein. Fragen nach der Veränderung von Geschlechter- und Erziehungsverhältnissen sollen dazu beitragen die Institution Familie im Blick auf historische, aktuelle und zukünftige Entwicklungstendenzen besser zu verstehen. Die Probleme der schulischen Phase sind u.a. geprägt durch Synergieeffekte und Reibungen zwischen familialer und schulischer Sozialisation, durch Bildungsungleichheit und die Diskussion um neue Organisations- und Steuerungsmodelle. Ziel wird es sein, die unterschiedlichen Aspekte zu beleuchten und sie im Blick auf ihre Sozialisationseffekte zu hinterfragen. Auch die Bedingungen von Jugendlichkeit haben sich in einer modernen, individualisierten Gesellschaft u. a. über die Pluralisierung der Jugendkulturen und den Wandel der Generationenkonflikte grundlegend geändert. Dies gilt es herauszuarbeiten und vor dem Hintergrund familialer und schulischer Sozialisation zu verstehen.
- Lehrende/r: Norbert Heimken
Mit der Untersuchung familialer, schulischer und jugendspezifischer Vergesellschaftungsprozesse liefert die Vorlesung einen Überblick über Besonderheiten und Problembereiche der wichtigsten Sozialisationsphasen. Dazu gehört die Beschäftigung mit Theorien, gesellschaftlichen Normierungen, historischen Entwicklungsprozessen und den Leistungen der wichtigsten Sozialisationsinstanzen. Für die Phase der primären Sozialisation werden Modelle und Ausprägungen von Familie auf ihre Funktionalität und die Abgrenzung zu ergänzenden Institutionen zu untersuchen sein. Fragen nach der Veränderung von Geschlechter- und Erziehungsverhältnissen sollen dazu beitragen die Institution Familie im Blick auf historische, aktuelle und zukünftige Entwicklungstendenzen besser zu verstehen. Die Probleme der schulischen Phase sind u.a. geprägt durch Synergieeffekte und Reibungen zwischen familialer und schulischer Sozialisation, durch Bildungsungleichheit und die Diskussion um neue Organisations- und Steuerungsmodelle. Ziel wird es sein, die unterschiedlichen Aspekte zu beleuchten und sie im Blick auf ihre Sozialisationseffekte zu hinterfragen. Auch die Bedingungen von Jugendlichkeit haben sich in einer modernen, individualisierten Gesellschaft u. a. über die Pluralisierung der Jugendkulturen und den Wandel der Generationenkonflikte grundlegend geändert. Dies gilt es herauszuarbeiten und vor dem Hintergrund familialer und schulischer Sozialisation zu verstehen.
- Lehrende/r: Norbert Heimken
Mit der Untersuchung familialer, schulischer und jugendspezifischer Vergesellschaftungsprozesse liefert die Vorlesung einen Überblick über Besonderheiten und Problembereiche der wichtigsten Sozialisationsphasen. Dazu gehört die Beschäftigung mit Theorien, gesellschaftlichen Normierungen, historischen Entwicklungsprozessen und den Leistungen der wichtigsten Sozialisationsinstanzen. Für die Phase der primären Sozialisation werden Modelle und Ausprägungen von Familie auf ihre Funktionalität und die Abgrenzung zu ergänzenden Institutionen zu untersuchen sein. Fragen nach der Veränderung von Geschlechter- und Erziehungsverhältnissen sollen dazu beitragen die Institution Familie im Blick auf historische, aktuelle und zukünftige Entwicklungstendenzen besser zu verstehen. Die Probleme der schulischen Phase sind u.a. geprägt durch Synergieeffekte und Reibungen zwischen familialer und schulischer Sozialisation, durch Bildungsungleichheit und die Diskussion um neue Organisations- und Steuerungsmodelle. Ziel wird es sein, die unterschiedlichen Aspekte zu beleuchten und sie im Blick auf ihre Sozialisationseffekte zu hinterfragen. Auch die Bedingungen von Jugendlichkeit haben sich in einer modernen, individualisierten Gesellschaft u. a. über die Pluralisierung der Jugendkulturen und den Wandel der Generationenkonflikte grundlegend geändert. Dies gilt es herauszuarbeiten und vor dem Hintergrund familialer und schulischer Sozialisation zu verstehen.
- Lehrende/r: Norbert Heimken
Mit der Untersuchung familialer, schulischer und jugendspezifischer Vergesellschaftungsprozesse liefert die Vorlesung einen Überblick über Besonderheiten und Problembereiche der wichtigsten Sozialisationsphasen. Dazu gehört die Beschäftigung mit Theorien, gesellschaftlichen Normierungen, historischen Entwicklungsprozessen und den Leistungen der wichtigsten Sozialisationsinstanzen. Für die Phase der primären Sozialisation werden Modelle und Ausprägungen von Familie auf ihre Funktionalität und die Abgrenzung zu ergänzenden Institutionen zu untersuchen sein. Fragen nach der Veränderung von Geschlechter- und Erziehungsverhältnissen sollen dazu beitragen die Institution Familie im Blick auf historische, aktuelle und zukünftige Entwicklungstendenzen besser zu verstehen. Die Probleme der schulischen Phase sind u.a. geprägt durch Synergieeffekte und Reibungen zwischen familialer und schulischer Sozialisation, durch Bildungsungleichheit und die Diskussion um neue Organisations- und Steuerungsmodelle. Ziel wird es sein, die unterschiedlichen Aspekte zu beleuchten und sie im Blick auf ihre Sozialisationseffekte zu hinterfragen. Auch die Bedingungen von Jugendlichkeit haben sich in einer modernen, individualisierten Gesellschaft u. a. über die Pluralisierung der Jugendkulturen und den Wandel der Generationenkonflikte grundlegend geändert. Dies gilt es herauszuarbeiten und vor dem Hintergrund familialer und schulischer Sozialisation zu verstehen.
- Lehrende/r: Norbert Heimken
Mit der Untersuchung familialer, schulischer und jugendspezifischer Vergesellschaftungsprozesse liefert die Vorlesung einen Überblick über Besonderheiten und Problembereiche der wichtigsten Sozialisationsphasen. Dazu gehört die Beschäftigung mit Theorien, gesellschaftlichen Normierungen, historischen Entwicklungsprozessen und den Leistungen der wichtigsten Sozialisationsinstanzen. Für die Phase der primären Sozialisation werden Modelle und Ausprägungen von Familie auf ihre Funktionalität und die Abgrenzung zu ergänzenden Institutionen zu untersuchen sein. Fragen nach der Veränderung von Geschlechter- und Erziehungsverhältnissen sollen dazu beitragen die Institution Familie im Blick auf historische, aktuelle und zukünftige Entwicklungstendenzen besser zu verstehen. Die Probleme der schulischen Phase sind u.a. geprägt durch Synergieeffekte und Reibungen zwischen familialer und schulischer Sozialisation, durch Bildungsungleichheit und die Diskussion um neue Organisations- und Steuerungsmodelle. Ziel wird es sein, die unterschiedlichen Aspekte zu beleuchten und sie im Blick auf ihre Sozialisationseffekte zu hinterfragen. Auch die Bedingungen von Jugendlichkeit haben sich in einer modernen, individualisierten Gesellschaft u. a. über die Pluralisierung der Jugendkulturen und den Wandel der Generationenkonflikte grundlegend geändert. Dies gilt es herauszuarbeiten und vor dem Hintergrund familialer und schulischer Sozialisation zu verstehen.
- Lehrende/r: Norbert Heimken
Mit der Untersuchung familialer, schulischer und jugendspezifischer Vergesellschaftungsprozesse liefert die Vorlesung einen Überblick über Besonderheiten und Problembereiche der wichtigsten Sozialisationsphasen. Dazu gehört die Beschäftigung mit Theorien, gesellschaftlichen Normierungen, historischen Entwicklungsprozessen und den Leistungen der wichtigsten Sozialisationsinstanzen. Für die Phase der primären Sozialisation werden Modelle und Ausprägungen von Familie auf ihre Funktionalität und die Abgrenzung zu ergänzenden Institutionen zu untersuchen sein. Fragen nach der Veränderung von Geschlechter- und Erziehungsverhältnissen sollen dazu beitragen die Institution Familie im Blick auf historische, aktuelle und zukünftige Entwicklungstendenzen besser zu verstehen. Die Probleme der schulischen Phase sind u.a. geprägt durch Synergieeffekte und Reibungen zwischen familialer und schulischer Sozialisation, durch Bildungsungleichheit und die Diskussion um neue Organisations- und Steuerungsmodelle. Ziel wird es sein, die unterschiedlichen Aspekte zu beleuchten und sie im Blick auf ihre Sozialisationseffekte zu hinterfragen. Auch die Bedingungen von Jugendlichkeit haben sich in einer modernen, individualisierten Gesellschaft u. a. über die Pluralisierung der Jugendkulturen und den Wandel der Generationenkonflikte grundlegend geändert. Dies gilt es herauszuarbeiten und vor dem Hintergrund familialer und schulischer Sozialisation zu verstehen.
- Lehrende/r: Norbert Heimken
Mit der Untersuchung familialer, schulischer und jugendspezifischer Vergesellschaftungsprozesse liefert die Vorlesung einen Überblick über Besonderheiten und Problembereiche der wichtigsten Sozialisationsphasen. Dazu gehört die Beschäftigung mit Theorien, gesellschaftlichen Normierungen, historischen Entwicklungsprozessen und den Leistungen der wichtigsten Sozialisationsinstanzen. Für die Phase der primären Sozialisation werden Modelle und Ausprägungen von Familie auf ihre Funktionalität und die Abgrenzung zu ergänzenden Institutionen zu untersuchen sein. Fragen nach der Veränderung von Geschlechter- und Erziehungsverhältnissen sollen dazu beitragen die Institution Familie im Blick auf historische, aktuelle und zukünftige Entwicklungstendenzen besser zu verstehen. Die Probleme der schulischen Phase sind u.a. geprägt durch Synergieeffekte und Reibungen zwischen familialer und schulischer Sozialisation, durch Bildungsungleichheit und die Diskussion um neue Organisations- und Steuerungsmodelle. Ziel wird es sein, die unterschiedlichen Aspekte zu beleuchten und sie im Blick auf ihre Sozialisationseffekte zu hinterfragen. Auch die Bedingungen von Jugendlichkeit haben sich in einer modernen, individualisierten Gesellschaft u. a. über die Pluralisierung der Jugendkulturen und den Wandel der Generationenkonflikte grundlegend geändert. Dies gilt es herauszuarbeiten und vor dem Hintergrund familialer und schulischer Sozialisation zu verstehen.
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Die Furcht vor einer Zunahme antidemokratischer Tendenzen unter Jugendlichen begleitet die öffentliche und fachliche Diskussion seit den ersten Exzessen rechtsextremer Gewalt zu Anfang der 90iger Jahre. Seit geraumer Zeit kommt es darüber hinaus in allen Altersgruppen zu einer deutlichen Modernisierung rechtspopulistischer Ideologien. Rechtes Gedankengut scheint verstärkt in die Mitte der Gesellschaft vorzurücken. Vor allem unter ostdeutschen Jugendlichen sind die Gefahrenpotenziale besonders alarmierend. Im Rahmen der Seminararbeit wird zu prüfen sein, unter welchen Bedingungen es zu einer gravierenden Verjüngung rechtspopulistischer bis faschistoider Ideologien kommen konnte. Dabei gilt es, Strukturen extremer Jugendbewegungen zu analysieren und Mechanismen aufzudecken, die Rechtsextremismus unter Jugendlichen begünstigen. Interessant sind dabei natürlich nicht nur die offen agierenden Jugendorganisationen der einschlägigen Parteien, sondern auch jene Jugendkulturen, die sich wie „Skins" und „Hooligens" und „Ultras“ nicht eindeutig verorten lassen und die sich in einer näher zu bestimmenden Grauzone bewegen.
- Lehrende/r: Norbert Heimken
Migration und Integration – Perspektiven einer Einwanderungsgesellschaft WS 2019/20, Norbert Heimken
Deutschlands Weg in eine Einwanderungsgesellschaft erfordert den bewussten und wissenschaftlich begleiteten Umgang mit Integration. Im Rahmen der Seminararbeit sollen gesellschaftliche Rahmenbedingungen einer Einwanderungsgesellschaft, bildungspolitische Weichenstellungen und einzelne Integrationsmodelle untersucht werden. Im Vordergrund der Arbeit aber steht auch die Analyse unterschiedlicher Einwanderergruppen mit ihren besonderen Integrationsbedingungen. Der Migrationshintergrund selbst ist dabei nur ein erstes und allzu grobes Raster. Denn differente Voraussetzungen, die Besonderheiten der sozialen Herkunft und die Positionierung in der Aufnahmegesellschaft führen zu einem letztlich uneinheitlichen Bild, das es für einzelne Gruppen exemplarisch zu analysieren und zu verstehen gilt.
- Lehrende/r: Norbert Heimken
Mit der Untersuchung familialer, schulischer und jugendspezifischer Vergesellschaftungsprozesse liefert die Vorlesung einen Überblick über Besonderheiten und Problembereiche der wichtigsten Sozialisationsphasen. Dazu gehört die Beschäftigung mit Theorien, gesellschaftlichen Normierungen, historischen Entwicklungsprozessen und den Leistungen der wichtigsten Sozialisationsinstanzen. Für die Phase der primären Sozialisation werden Modelle und Ausprägungen von Familie auf ihre Funktionalität und die Abgrenzung zu ergänzenden Institutionen zu untersuchen sein. Fragen nach der Veränderung von Geschlechter- und Erziehungsverhältnissen sollen dazu beitragen die Institution Familie im Blick auf historische, aktuelle und zukünftige Entwicklungstendenzen besser zu verstehen. Die Probleme der schulischen Phase sind u.a. geprägt durch Synergieeffekte und Reibungen zwischen familialer und schulischer Sozialisation, durch Bildungsungleichheit und die Diskussion um neue Organisations- und Steuerungsmodelle. Ziel wird es sein, die unterschiedlichen Aspekte zu beleuchten und sie im Blick auf ihre Sozialisationseffekte zu hinterfragen. Auch die Bedingungen von Jugendlichkeit haben sich in einer modernen, individualisierten Gesellschaft u. a. über die Pluralisierung der Jugendkulturen und den Wandel der Generationenkonflikte grundlegend geändert. Dies gilt es herauszuarbeiten und vor dem Hintergrund familialer und schulischer Sozialisation zu verstehen.
- Lehrende/r: Norbert Heimken
Die Furcht vor einer Zunahme antidemokratischer Tendenzen unter Jugendlichen begleitet die öffentliche und die fachliche Diskussion seit den ersten Exzessen rechtsextremer Gewalt zu Anfang der 90iger Jahre. Aktuell verschärft sich die Situation in vielen Ländern und seit geraumer Zeit kommt es auch bei Jugendlichen in Deutschland zu einer deutlichen Modernisierung rechtspopulistischer Ideologiemuster. Vor allem unter ostdeutschen Jugendlichen erscheinen dabei die Gefahrenpotenziale auf den ersten Blick besonders alarmierend. Im Rahmen der Seminararbeit wird zu prüfen sein, ob dieses Bild stimmt und unter welchen Bedingungen es zu einer Verjüngung rechtspopulistischer bis faschistoider Ideologien kommen konnte. Dabei gilt es, Strukturen extremer Jugendbewegungen zu analysieren und Mechanismen aufzudecken, die Rechtsextremismus unter Jugendlichen begünstigen. Interessant sind dabei natürlich nicht nur die offen agierenden Jugendorganisationen der einschlägigen Parteien, sondern auch jene Jugendkulturen, die sich wie „Skins" und „Hooligans" und „Ultras“ nicht eindeutig verorten lassen und die sich in einer näher zu bestimmenden Grauzone befinden.
- Lehrende/r: Norbert Heimken
Mit der Untersuchung familialer, schulischer und jugendspezifischer Vergesellschaftungsprozesse liefert die Vorlesung einen Überblick über Besonderheiten und Problembereiche der wichtigsten Sozialisationsphasen. Dazu gehört die Beschäftigung mit Theorien, gesellschaftlichen Normierungen, historischen Entwicklungsprozessen und den Leistungen der wichtigsten Sozialisationsinstanzen. Für die Phase der primären Sozialisation werden Modelle und Ausprägungen von Familie auf ihre Funktionalität und die Abgrenzung zu ergänzenden Institutionen zu untersuchen sein. Fragen nach der Veränderung von Geschlechter- und Erziehungsverhältnissen sollen dazu beitragen die Institution Familie im Blick auf historische, aktuelle und zukünftige Entwicklungstendenzen besser zu verstehen. Die Probleme der schulischen Phase sind u.a. geprägt durch Synergieeffekte und Reibungen zwischen familialer und schulischer Sozialisation, durch Bildungsungleichheit und die Diskussion um neue Organisations- und Steuerungsmodelle. Ziel wird es sein, die unterschiedlichen Aspekte zu beleuchten und sie im Blick auf ihre Sozialisationseffekte zu hinterfragen. Auch die Bedingungen von Jugendlichkeit haben sich in einer modernen, individualisierten Gesellschaft u. a. über die Pluralisierung der Jugendkulturen und den Wandel der Generationenkonflikte grundlegend geändert. Dies gilt es herauszuarbeiten und vor dem Hintergrund familialer und schulischer Sozialisation zu verstehen.
- Lehrende/r: Norbert Heimken