Aufgabe 5
Eine kleine Hafenstadt an der Küste ist Arbeitgeber für die meisten Beschäftigten aus den ländlichen Umlandgemeinden. Zwei dieser Umlandgemeinden grenzen unmittelbar an die Hafenstadt an, weitere sechs liegen in einem zweiten Ring um die beiden inneren Umlandgemeinden herum. Anläßlich einer bevorstehenden Gebietsreform möchte der Bürgermeister einen Teil der Umlandgemeinden in die Stadt eingemeinden. Er stützt sich u.a. auf das Argument, daß aus manchen Gemeinden signifikant mehr Einpendler in der Hafenstadt arbeiten, als aus anderen. Eine Befragung von 240 Einpendlern durch ein unabhängiges Gutachterinstitut erbrachte folgendes Ergebnis:
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Einpendler aus: |
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fb |
fe |
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direkte Nachbargemeinden |
Gem. A |
34 |
30 |
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Gem B |
39 |
30 |
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Gemeinden im "äußeren" Ring |
Gem. C |
37 |
30 |
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Gem. D |
35 |
30 |
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Gem. E |
23 |
30 |
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Gem. F |
26 |
30 |
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Gem. G |
25 |
30 |
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Gem. H |
21 |
30 |
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befragte Personen insgesamt |
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240 |
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Kann der Bürgermeister seine Eingemeindungswünsche auf der obigen Argumentation aufbauen?
