wissen.kommuniziert – Der Preis der Universitätsgesellschaft Münster für Wissenschaftskommunikation

 

Die Universitätsgesellschaft Münster hat anlässlich ihres 100jährigen Jubiläums im Jahr 2018 eine neue Auszeichnung geschaffen, mit der die zunehmende Bedeutung der Kommunikation von und über Wissenschaft und Wissenschaftliche Ergebnisse in den Fokus gerückt wird.

Der Preis richtet sich an Forscherinnen und Forscher sowie Initiativen die an der Universität Münster tätig sind und sich in diesem hochrelevanten Bereich durch besondere und innovative Leistungen hervorgehoben haben, z.B.

  • die innerdisziplinäre oder die transdisziplinäre Kommunikation betreffend,
  • die Vermittlung komplexer wissenschaftlicher Ergebnisse in die Öffentlichkeit betreffend und/oder
  • die Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte in der akademischen Lehre betreffend.

Der Preis ist mit 10.000 € dotiert und wird vom Vorstand der Universitätsgesellschaft alle zwei Jahre vergeben. Zur Nominierung von Preisträgerinnen und Preisträgern sind die Professorinnen und Professoren der Universität Münster berechtigt.

Der Preis wird im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung der Universitätsgesellschaft Münster verliehen.

 

 

 

© Frank Beer

„Mein Studium an der Universität Münster ist die Wiege meines beruflichen Werdegangs und meiner intellektuellen Lebensreise. Es hat dazu beigetragen, dass ich weiß: Ich werde die Dinge schon schaukeln.“

Prof. Dr. Miriam Meckel

KRITERIEN

  • Die jeweiligen Arbeiten verfolgen das Ziel, wissenschaftliche Ergebnisse über die Grenzen ihrer jeweiligen Disziplinen hinaus einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen.
  • Die wissenschaftlichen Erkenntnisse werden in besonders vielfältiger, origineller und nachhaltiger Weise kommuniziert.
  • Als Preisträgerinnen bzw. Preisträger kommen Personen oder Initiativen aus allen Fachbereichen infrage, die an der Universität Münster wissenschaftlich tätig sind.
  • Der Nachweis der kommunikationswissenschaftlichen Leistung darf nicht länger als zwei Jahre zurückliegen.

 

ANTRAGSFORM UND NOMINIERUNGSSCHLUSS

Die Anträge müssen folgende Inhalte vorweisen:

 

  • Aussagefähige Unterlagen über die kommunikative Leistung insbesondere über deren Besonderheiten, Innovationen und ggf. erreichte Reaktionen und Erfolge,
  • Informationen über den Kontext und ggf. der zugrundeliegenden Forschungs-leistung, die zu der wissenschaftskommunikativen Leistung i.e.S. geführt haben,
  • Stellungnahme eines Fachgutachters bzw. einer Fachgutachterin.
  • Bei Personen: Lebenslauf, Publikationsliste und ggf. Verzeichnis der Lehrtätigkeit.

 

Entgegengenommen werden Beiträge wie beispielsweise:

  • schriftliche Beiträge in Broschüren, Magazine, Zeitungen und Zeitschriften,
  • Videos, Podcasts, Blogs, Online Beiträge
  • Videomitschnitte zu Konferenzen und Diskussionen
  • Materialien zu Ausstellungen und Präsentationen

Nominierungen werden bis zum 31.12.2022 angenommen

Sie sind als zusammenhängendes pdf-Dokument per E-Mail an die Geschäftsstelle universitaetsgesellschaft@uni-muenster.de einzureichen.

Preisträger*innen des wissen.kommuniziert-Preises

Seit 2019 werden Preisträger*innen oder Initiativen aus allen Fachbereichen der Universität Münster ausgezeichnet, denen es gelingt wissenschaftliche Erkenntnisse in besonders vielfältiger, origineller und nachhaltiger Weise zu kommunizieren.

Jahr Preisträger*innen
2023

Dr. Severin Halder

 

Julia Binder und Thomas Middelanis

2021

Prof. Dr. Andreas Löschel

 

Prof. Dr. Thomas Schüller

2019

Stefan Klatt, M.A.

 

Münsters Wissen frisch gezapft

 

Prof. Dr. Norbert Sachser (Sonderpreis)

 

wissen.kommuniziert Preis 2023

Zum dritten Mal nach 2021 wurde in diesem Jahr der wissen.kommuniziert-Preis durch die Universitätsgesellschaft Münster e.V. an Wissenschaftler*innen der Universität Münster vergeben, die sich um die Vermittlung komplexer Sachverhalte besonders verdient gemacht haben. Der Preis ist mit 10.000 € dotiert und wurde anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Universitätsgesellschaft vom Vorstand ins Leben gerufen.

Ausgezeichnet werden Wissenschaftler*innen der Universität Münster, denen es auf herausragende Weise gelingt, komplexe und wissenschaftlich-komplizierte Sachverhalte verständlich zu kommunizieren.

Die diesjährige Preisverleihung fand am 22. November in der Studiobühne in Münster statt.

Auf Empfehlung der Jury, bestehend aus Prof. Dr. Hermann-Joseph Pavenstädt, Prorektor Prof. Dr. Michael Quante, Prof. Dr. Julia Metag und Norbert Robers, hat der Vorstand der Universitätsgesellschaft entschieden, den Preis in diesem Jahr zu gleichen Teilen aufzuteilen. Die Preisträger*innen sind Dr. Severin Halder, Leiter des Forschungsprojekts Kompost Zone mit dem StadtLaborMünster und Julia Binder sowie Thomas Middelanis, beide Masterstudierende der Landschaftsökologie.

Der Vorstandsvorsitzender der Universitätsgesellschaft Münster Dr. Paul-Josef Patt betonte anlässlich der Preisverleihung, dass „Das Hauptziel der Forschung nicht nur darin bestehe, neues Wissen zu schaffen, sondern auch darin, dieses Wissen auf eine leicht verständliche Weise einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dies gelingt den drei Preisträger*innen in exzellenter Weise. Durch ihre Forschungsarbeiten tragen diese maßgeblich zur Förderung von Nachhaltigkeit und der Bewältigung künftiger Herausforderungen bei und teilen aktiv ihr Wissen mit der Gesellschaft.“

Preisträger im Detail

Dr. Severin Halder, geboren 1980, hat in Tübingen und Rio de Janeiro studiert und an der Freien Universität Berlin promoviert. Er war als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt Universität zu Berlin tätig und wurde an diversen renommierten Universitäten und Hochschulen als Gastdozent, Referent und Keynote Speaker eingeladen (darunter UNAM Mexico City, Universidad de Chile, Concordia University Montreal, Western Cape University, SciencesPo Paris, Konstfack Stockholm, Academy of Art and Design Basel, Bauhaus Universität Weimar, TU Berlin). Seit 2021 ist er am StadtLabor Münster, einer inter- & transdisziplinären Transferinitiative des Fachbereichs 14 und des Rektorats als Post-Doc tätig

Seit 2022 entwickelt er mit der „Kompost Zone“ an der Universität Münster ein zukunftsweisendes partizipatives Wissenschaftskommunikationsformat. Das Projekt beschäftigt sich mit sozial-ökologischen Themen am Beispiel der sogenannten Bodenkrise und eröffnet ein ganzheitlicheres Verständnis der multiplen Krisen im Anthropozän. Dabei widmet er sich mit unterschiedlichsten Akteuren Mensch-Umwelt-Beziehungen tiefgründig, praktisch und kreativ. Im Zwischenraum von Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Kunst und stadtökologischer Praxis erkunden sie gemeinsam Fragen lebendiger Regeneration und sozio-ökologischer Transformation. Hervorzuheben ist dabei, dass das „Kompost Festival“ die Bühne bildet für innovativen Forschungsansätze, partizipative Vermittlungsmethoden und kreative Kommunikationsformate in Form eines Kreislauf Dinners in der VHS, einer stadtökologischen Filmwanderung über die Brachen Münsters, eine performative Radtour durch die Schwammstadt der Zukunft oder eines Freiluftkinos zu Mensch-Pilz Beziehungen. Erwähnenswert sind des Weiteren die Videoreihe „weltweites Rotten“ (mit Beiträgen von Wissenschaftler*innen, Künstler*innen & Praktiker*innen u.a. aus Bogotá, Kapstadt, Berlin & New York) und der Dokumentarfilm „Kompost sein“, Letzterer ist offizieller Teil der Auswahl des NaturVision Filmfestivals 2023.

Aufgrund seiner Leistungen gewann Severin Halder zusammen mit Paul Schweizer als Teil von „kollektiv orangotango“ 2021 die Residenz „Un/Certain Calibrations” am mLAB des Instituts für Geographie der Universität Bern. In Sachen kreativer Wissenschaftskommunikation, innovativer Geovisualisierung und partizipativer Kartographie setzte er als Mitherausgeber und Teil von kollektiv orangotango mit der Publikation „This Is Not an Atlas – A global collection of counter-cartographies” (2018) internationale Standards.

Julia Binder, geboren 1996, stammt aus Düsseldorf und studierte sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudium Landschaftsökologie an der Universität Münster. Im Herbst 2023 schloss sie ihr Studium erfolgreich ab und setzte seither ihre Tätigkeit als Forschende am Institut für Landschaftsökologie fort. In ihrer akademischen Laufbahn fiel Julia Binder bereits früh durch ihr Engagement und ihre Impulse in Forschung und Lehre auf.

Frau Binder fokussierte ihre Forschung auf Biodiversität und den institutionellen Naturschutz. Sie engagierte sich als Landesjugendsprecherin der Naturschutzjugend NRW und war Mitglied der deutschen Jugenddelegation für die 15. Vertragsstaatenkonferenz des UN-Übereinkommens über die biologische Vielfalt. Ihre Arbeit trug dazu bei, neue Perspektiven in diesen Bereichen zu eröffnen.

Zusätzlich zu ihrer Forschungstätigkeit setzte Frau Binder ihr Herzensprojekt, die Initiative für Landwirtschaftlichen WissensAustausch (ILWA), um. Gemeinsam mit Thomas Middelanis gründete sie diese Initiative und wurde 2021 vom Rektorat mit dem Studierendenpreis ausgezeichnet. Unter ihrer Leitung organisierte sie landwirtschaftliche Debattenabende und Thementage, die ein breites Publikum ansprachen. Eines der Themen, die sie behandelte, war die Agroforstwirtschaft, eine nachhaltige landwirtschaftliche Praktik.

In diesem Spannungsfeld erarbeitete Frau Binder mit Herrn Middelanis ein Musterprojekt der Wissenskommunikation. Mit „agroforst-monitoring“ entwickeln sie seit 2020 ein deutschlandweites Forschungsnetzwerk, in dem aktuell neun landwirtschaftliche Betriebe und über einhundert Bürgerwissenschaftler*innen aktiv sind, Tendenz zunehmend. Aktiv sein bedeutet dabei, dass Vertreter*innen aus Naturschutz und Landwirtschaft sowie interessierte Einzelpersonen zu Forschenden werden. Gemeinsam erproben und untersuchen sie auf den Höfen eine nachhaltigere Form der Landwirtschaft.

Ein besonderes Herzensanliegen von Frau Binder ist es, Menschen jeden Alters, mit und ohne Vorbildung, positive Berührungen mit der Wissenschaft zu ermöglichen. So schrieb sie mit Thomas Middelanis das erste Kinderbuch über Agroforstwirtschaft „Wind, was hält dich auf?“. Sie entwickeln mit der Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO) eine Lehreinheit zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Gymnasien. In der Feldforschung vermitteln sie Verständnis für und Vertrauen in die Wissenschaft. In den Kleingärten des münsteraner Stadtteilprojekts „green.culture“ arbeiteten Frau Binder und Herr Middelanis mit Gärtner*innen und Schulkindern. Gemeinsam produzierten und diskutierten sie neues Wissen über die Herstellung und den Einsatz von Pflanzenkohle in Kombination mit Kompost.

Thomas Middelanis, ebenfalls geboren 1996, stammt aus Bielefeld und absolvierte sein Bachelor- und Masterstudium in Landschaftsökologie in Münster. Im Herbst 2023 beendete er erfolgreich sein Studium und setzte seine Karriere als Forschender am Institut für Landschaftsökologie fort. Schon zu Beginn seiner akademischen Laufbahn fiel Herr Middelanis, durch sein Interesse an innovativen Forschungsmethoden und seine Leidenschaft für die Aufwertung landwirtschaftlicher Böden auf.

Herr Middelanis spezialisierte sich in seiner Forschung auf Methoden zur Erforschung und Verbesserung landwirtschaftlicher Böden. Bereits in seiner Bachelorarbeit führte er eigens konzipierte Feldstudien durch, gefördert durch das „Forschungsprojekte Studierender“-Programm der Universität Münster. Seine Arbeit trug dazu bei, neue Erkenntnisse in diesem Bereich zu gewinnen.

Zusammen mit Julia Binder gründete er, die Initiative für Landwirtschaftlichen WissensAustausch (ILWA). Unter ihrer Leitung organisierte er landwirtschaftliche Debattenabende und Thementage und trug so zur Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft bei. Eines der Themen, dass er zusammen mit Frau Binder behandelte, war die Agroforstwirtschaft, die die Integration von naturschutzförderlichen Gehölzen in landwirtschaftliche Flächen einschloss.

Thomas Middelanis teilte mit Julia Binder die Leidenschaft, Wissenschaft für Menschen jeden Alters und Bildung für nachhaltige Entwicklung zu fördern. Sie schrieben gemeinsam das erste Kinderbuch über Agroforstwirtschaft, „Wind, was hält dich auf?“, das mit Unterstützung des #defaf_ev entstand. Zudem entwickelten sie in Kooperation mit #wwu_muenster_afo eine Lehreinheit für Schulen, die sich mit Bildung für nachhaltige Entwicklung befasst. In der Feldforschung vermittelten sie Verständnis für und Vertrauen in die Wissenschaft und trugen im Stadtteilprojekt „green.culture“ in Münster dazu bei, neues Wissen über die Herstellung und Verwendung von Pflanzenkohle in Kleingärten zu generieren.

Die Pressemitteilung zur Preisverleihung der Universität Münster finden Sie hier.

Zur Pressemitteilung der Preisverleihung 2021 gelangen Sie hier.

Zur Pressemitteilung der Preisverleihung 2019 gelangen Sie hier.

Fotos

Vaselina Grynevich und Olexandr Shykyta gestalten den musikalischen Rahmen der Veranstaltung
Vaselina Grynevich und Olexandr Shykyta gestalten den musikalischen Rahmen der Veranstaltung
© UG_Leßmann
  • Norbert Robers, Pressesprecher Universität Münster und Jurymitglied wissen.kommuniziert
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  • Dr. Paul-Josef Patt, Vorstandsvorsitzender Universtitätsgesellschaft Münster
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  • Prorektor Prof. Dr. Michael Quante
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  • Prof. Dr. Iris Dzudzek, Laudatorin für Dr. Severin Halder
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  • Trophäe wissen.kommuniziert 2023 Dr. Severin Halder
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  • Preisträger Dr. Severin Halder
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  • (v.l.n.r.) Dr. Paul-Josef Patt, Jana Gowitzke, Barbara Schwarzkopf, Max Trussat, Prof. Dr. Hermann Joseph Pavenstädt
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  • Prof. Dr. Tillmann Buttschardt, Laudator für Julia Binder und Thomas Middelanis
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  • Trophäe wissen.kommuniziert 2023 Julia Binder und Thomas Middelanis
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  • (v.l.n.r) Prof. Dr. Hermann Joseph Pavenstädt, Julia Binder, Thomas Middelanis, Dr. Paul-Josef Patt
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  • Unsere Gäste verfolgen gespannt die Preisverleihung in der Studiobühne Münster
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  • Gäste beim Get together nach der Preisverleihung
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  • Gäste beim Get together nach der Preisverleihung
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  • Gäste beim Get together nach der Preisverleihung
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  • Gäste beim Get together nach der Preisverleihung
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  • Gäste beim Get together nach der Preisverleihung
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  • Gäste beim Get together nach der Preisverleihung
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  • Gäste beim Get together nach der Preisverleihung
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  • Gäste beim Get together nach der Preisverleihung
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  • Gäste beim Get together nach der Preisverleihung
    © UG_Leßmann
  • Gäste beim Get together nach der Preisverleihung
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Fotos

wissen.kommuniziert-Preisverleihung 2021
wissen.kommuniziert-Preisverleihung 2021
© UG - Peter Leßmann
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Fotos

Preisträger und Gratulanten: Irina Suárez und Dr. Abhyian Viplav (vorne, stellvertretend für „Münsters Wissen frisch gezapft“) sowie Stefan Klatt (r.), Prorektor Prof. Dr. Michael Quante (l.), Prof. Dr. Norbert Sachser (2.v.l.), Dr. Paul-Josef Patt (M., Vorstandsvorsitzender der Universitätsgesellschaft) und Juryvorsitzender Prof. Dr. Klaus Schubert (2.v.r.).
Preisträger und Gratulanten: Irina Suárez und Dr. Abhyian Viplav (vorne, stellvertretend für „Münsters Wissen frisch gezapft“) sowie Stefan Klatt (r.), Prorektor Prof. Dr. Michael Quante (l.), Prof. Dr. Norbert Sachser (2.v.l.), Dr. Paul-Josef Patt (M., Vorstandsvorsitzender der Universitätsgesellschaft) und Juryvorsitzender Prof. Dr. Klaus Schubert (2.v.r.).
© Peter Grewer
  • Prorektor Prof. Dr. Michael Quante (l.), Dr. Paul-Josef Patt (2.v.r.) und Prof. Dr. Hermann Pavenstädt (3.v.l., beide Universitätsgesellschaft) gratulierten den Preisträgerin Julia Binder (2.v.l.) und Thomas Middelanis (r.) sowie Jana Gowitzke (4.v.l.), Max Trussat (4.v.r.), Barbara Schwarzkopf (3.v.r.) stellvertretend für Dr. Severin Halder.
    © UG - Peter Leßmann
  • Dr. Paul-Josef Patt, Vorstandsvorsitzender der Universitätsgesellschaft (li.), Prof. Dr. Johannes Wessels, Rektor der WWU (2.v.li.), (2.v.re.) und Prof. Dr. Hermann-Joseph Pavenstädt, Vorsitzender der Jury und des wissenschaftlichen Beirats (re.), gratulieren den Preisträgern Prof. Andreas Löschel (M.) und Prof. Dr. Thomas Schüller (2.v.re).
    © Peter Leßmann