Veranstaltungen April 2021
Vom Rundblick zum Randblick. Großstadtdarstellungen im postkolonialen Film
Society of Architectural Historians 2021 Annual International Conference
Die Dresdner Familie von Klemperer
Europäische Kulturhauptstädte im Spannungsfeld von Kultur- und Marketingzielen
Die Säulen der kommunalen Gesundheitspolitik. Wiener Spitäler vom Mittelalter bis in die Gegenwart
Krieg, Befreiung, Neubeginn? Schlaglichter auf eine Stadtgesellschaft im Umbruch. Online-Tagung und szenische Lesung zum Kriegsende in Leipzig
Urban Space Art and Social Resistance
La fabrique de l'urbain à Lille du Moyen Âge à l'agrandissement de 1858, séance 4
Wer waren die 'fratres de Friburch'? Zur Neuedition der St. Galler Verbrüderungsbücher in den Monumenta Germaniae Historica
Utopie und Eurokratie? Ziele und Praktiken des europäischen Projekts im Lichte der EU-Förderpolitik
Unscheinbarkeiten: Mikroarchitektur und Oberfläche im Straßenraum von Städten der römischen Kaiserzeit
Architektur, Infrastruktur, Landschaft
Glaubensbekenntnisse - Städtische Inschriften in Zeiten von Reformation und Konfessionalisierung
Cities in Evolution. Diachronic Transformations of Urban and Rural Settlements. Eighth AACP (Architecture, Archaeology and Contemporary City Planning) Symposium
Americans in Vienna, 1945-1955
Gespräche Regionalgeschichte 21 - Stadtgeschichte Hagen
Achtung! Die Veranstaltung wurde vom ursprünglich 23. April 2021 auf den 27. April 2021 verschoben!
Über den Äther angebunden. Der frühe Rundfunk und Bocholt in den 1920er Jahren
Art and the City: Urban Space, Art and Social Change
Uomini, merci e scambi culturali nella Roma del primo Rinascimento
Grußwort: Vorträge: - Luciano Palermo (Università della Tuscia) Alle origini del mercato romano rinascimentale - Tobias Daniels (Universität Zürich) Una nuova fonte notarile per la Roma di Martino V Im Anschluss spricht Arnold Esch. Prof. Arnold Esch, Institutsdirektor von 1988 bis 2001, feiert am 28. April 2021 seinen 85. Geburtstag. Das Kolloquium zu seinen Ehren widmet sich mit Rom in den Anfängen der Renaissance einem Eckpfeiler seiner zahlreichen Forschungsfelder. Die beiden Referenten werden in ihren Vorträgen auf Quellen eingehen, die dem Geehrten besonders am Herzen liegen, d.h. auf die Handelsschriften und Notariatsprotokolle, die Zeugnis ablegen von der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Dynamik, die für das neuerstandene Rom der Frührenaissance kennzeichnend war. Veranstaltung in italienischer Sprache Bitte schreiben Sie zur Anmeldung eine E-Mail an info-event(at)dhi-roma(dot)it. Anmeldeschluss ist der 26. April 2021.
Martin Baumeister