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ASV Hamm-Westfalen

Wohl kaum ein Sport verbindet so viele positive Eigenschaften und verfügt über ein so positives Image wie der Handballsport. Handball ist schnell, körperbetont, abwechslungsreich und hochemotional. Einzelkönner sind zwar gefragt und können entscheidende Akzente setzen, letztlich gibt das bessere Kollektiv den Ausschlag. Hinzu kommt, dass Handballer grundsätzlich auf dem Boden geblieben und immer Profis „zum Anfassen“ sind. Genau dieses Fan-Nähe hat großen Anteil an der hohen Popularität dieses Sports und war auch für uns in all den Jahren bei der Personalplanung ein wichtiger Faktor.

Was sich im benachbarten Hamm in den vergangenen Jahren entwickelt hat, sucht deutschlandweit seines Gleichen. So hat der ASV Hamm-Westfalen innerhalb von weniger als zehn Jahren den Durchmarsch von der Oberliga in die höchste deutsche Spielklasse geschafft. Westfalen ist wieder auf dem Weg zur Handballhochburg. Genau dieses Potenzial bedeutet aber auch eine hohe Verantwortung, derer sich alle bewusst sind. Aus diesem Grund kooperiert der Handballbundesligist mit Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der Partnerhochschule des Spitzensports. Den Partner geht es dabei vor allem darum, die Brücke zwischen Studium und einer leistungssportlichen Karriere zu schlagen, um den Handballern auch nach der aktiven Laufbahn dank einer guten wissenschaftlichen Ausbildung Erfolg im Beruf zu ermöglichen.