Universitätsgesellschaft Münster e.V.


Die Universitätsgesellschaft Münster (früher: Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Wilhelms-Universität e.V.) unterstützt seit 1918 die Universität Münster unmittelbar dort, wo staatliche Mittel nicht zur Verfügung stehen oder nicht ausreichen.

Unsere Aufgaben

  • Unmittelbar dort fördern, wo Bildung und Forschung passiert, damit die Universität Münster ihre gesellschaftlich wichtigen Aufgaben auch zukünftig erfüllen kann und Motor für Innovation und Aufklärung bleibt
  • Förderung der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis
  • Unterstützung der für die Studierenden geschaffenen gemeinnützigen Einrichtungen

 

Deppendorf Testimonial
© privat

"Erst im herrlichen Münster Jura studiert, dann als WDR-Fernsehdirektor den "Tatort Münster" mit aus der Taufe gehoben, schließlich in Berlin das ARD-Hauptstadtstudio aufgebaut und geleitet: das Studium an der Universität Münster hat Spuren hinterlassen."

Ulrich Deppendorf, ehemaliger Leiter des ARD-Hauptstadtstudios

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V.l.n.r: Matthias Schwarte, Dr. Hartmut Beiker, Dr. Martina Klein, Prof. Dr. Hermann Joseph Pavenstädt, Dr. Paul-Josef Patt, Markus Florian; es fehlt: Prof. Dr. Johannes Wessels
© UG - Peter Leßmann

Vorstand

Der Vorstand besteht aus acht Mitgliedern, von denen fünf dem außeruniversitären Bereich entstammen. Es soll sich bei ihnen um aktiv tätige, führende Repräsentanten der regionalen Wirtschaft handeln. Die weiteren Mitglieder sind die Rektorin der Universität, der Kanzler der Universität und ein Vertreter aus Forschung und Lehre.

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Mitglieder des Vorstandes und Mitglieder des Kuratoriums der Universitätsgesellschaft im Landhaus Rothenberge
© UG

Kuratorium

Das Kuratorium besteht aus Vertretern der Wirtschaft und Politik sowie der Universität. Die Aufgaben des Kuratoriums bestehen u.a. darin den Vorstand zu beraten, Förderprojekte ab einer Summe von 15.000 € zu bewilligen oder neue Mitglieder und Sponsoren zu gewinnen.
 

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© golffoto / photocase.com

Wissenschaftlicher Beirat

Der Wissenschaftliche Beirat hat die Aufgabe der wissenschaftlichen Beratung des Vorstands insbesondere im Rahmen der Projektförderung einschließlich des Entwurfs von Förderrichtlinien sowie bei der Auswahl von Preisträgern der von der Gesellschaft verliehenen Preise.

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© Uni MS - Peter Grewer

Mitglieder

Die Universitätsgesellschaft zählt zurzeit ca. 750 Mitglieder. Neben ProfessorInnen, Alumni, MitarbeiterInnen und Studierenden der WWU Münster vereint die Universitätsgesellschaft viele Persönlichkeiten und Institutionen aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung.

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© Uni MS - Judith Kraft

Geschäftsstelle

Unser Geschäftsstellenleiterin Dr. Barbara Kolany-Raiser steht Ihnen bei Fragen rund um die Universitätsgesellschaft gerne zur Verfügung. Sie gibt Ihnen gerne Auskünfte über Fördermöglichkeiten oder einer Mitgliedschaft bei der Universitäsgesellschaft.

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© contrastwerkstatt - Fotolia.com

Satzung

Die Satzung der Universitätsgesellschaft Münster e.V. können Sie an dieser Stelle einsehen oder als PDF-Dokument herunterladen. Es handelt sich um die aktuell beschlossene Fassung der Mitgleiderversammlung vom 23. Juni 2020.

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© Uni MS - Peter Grewer

Stiftungen

Die Universitätsgesellschaft Münster e.V. verwaltet das Vermögen von insgesamt zehn Stiftungen mit einem Vermögen von über 2,6 Mio. Euro, deren Zweck jeweils in der Förderung verschiedener universitärer Einrichtungen liegt. Die Universitätsgesellschaft begleitet die Stiftungen und ihre Tätigkeiten kontinuierlich.

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© mal / Photocase.com

Veröffentlichungen

Die Universitätsgesellschaft veröffentlicht regelmäßig die aktuelle Fassung der Zweijahresschrift. Daneben wird eine Schriftenreihe veröffentlicht in der seit 1923 die Reden, Vorträge und Ansprachen anlässlich herausragender Veranstaltungen an der WWU Münster zusammengetragen werden.

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Geschichte

Die Universitätsgesellschaft blickt auf eine lange Geschichte zurück. Sie können die Anfänge im Jahr 1918, den folgenden Mensabau am Aasee, die Einrichtung des Landhauses Rothenberge in den Jahren 1960 bis 1970 oder die Schaffung des Preises zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses verfolgen.