Frauen in der Katholischen Kirche - betroffen und beteiligt

Ekklesiologische Reflexionen über nachkonziliare synodale Prozesse
Melanie Kolm

Nach dem 2. Vatikanischen Konzil haben synodale Wege der Entscheidungsfindung in der Katholischen Kirche an Bedeutung gewonnen. Gemeinsame Beratungen unter Beteiligung aller Menschen, die von einer verhandelten Fragestellung betroffen sind, gelten im allgemeinen Bewusstsein als sehr gut begründet. Die Studie zeigt exemplarisch auf, welchen Einfluss die Mitgestaltung synodaler Prozesse durch Frauen auf die Kommunikationsformen, die Themenwahl und die Ergebnisse hat. Die Reflexionen machen Mut, auf diesem Wege weiter zu gehen. Hindernisse sind nicht verschwiegen. Lösungspotentiale werden aufgezeigt.

Melanie Kolm ist als Pastoralreferentin in der Schulseelsorge des Bistums Münster tätig. Mit der vorliegenden Studie wurde sie zur Doktorin der Theologie promoviert.

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