Transdisziplinarität:

Die vielen Felder des Wissens
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Im Zentrum der Tagung stand die Annahme, dass „transdisziplinäre Forschung praktische lebensweltliche Probleme als komplexe Gebilde aus natürlichen und sozialen Faktoren an geht, die es durch die Zusammenarbeit von wissenschaftlichen Akteuren und Akteuren dieser Lebenswelten zu bewältigen gilt“ (Pohl, Christian ; Hirsch Hadorn, Gertrude: Gestaltung transdisziplinärer Forschung. In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis 31 (2008), 1, pp. 5-22.).

Die Beiträge der Tagung beleuchteten den Umgang, die Ausrichtung und möglich Konsequenzen transdisziplinärer Forschung aus unterschiedlichsten Blickwickeln – sowohl wissenschaftstheoretisch als auch praxisorientiert und skizzierten und analysierten  Handlungsfelder angewandter Transdisziplinarität – z. B. Architektur und Wissenschaft / Kunst und Wissenschaft.

Dem generellen Ziel der Transdisziplinarität „ A betterment of men and society“ durch die Überwindung disziplinärer Grenzen versucht auch die Arbeitsstelle Forschungstransfer in ihrer täglichen Arbeit durch die Ermöglichung und Initiierung gemeinschaftlicher Forschungsprojekte näher zu kommen.

Es ist anvisiert, alle Beiträge der Tagung in einem gemeinsamen Tagungsband zu veröffentlichen.

Hier finden Sie das komplette Programm der Tagung, welches auch auf der Seite des Zentrums für Wissenschaftstheorie zu finden ist.