Archiv für den Monat: Juni 2013

Neues Buch: Nephrology Secrets

Nephrology Secrets (Third Edition)

ISBN: 978-1-4160-3362-2
Elsevier 2012

Nephrology Secrets, 3rd Edition, by Drs. Edgar V. Lerma and Allen R. Nissenson, gives you the nephrology answers you need to succeed on your rotations and boards.. Its unique, highly practical question-and-answer format, list of the „Top 100 Nephrology Secrets,“ and user-friendly format make it perfect for quick reference.


Von „ABC Proteins“ bis „Zinc Oxide Bulk, Thin Films and Nanostructures“ stehen mehrere Tausend Titel aus dem Programm der niederländischen Verlagsgruppe und den dazugehörigen Verlagen zur Verfügung. Es handelt sich um naturwissenschaftliche, ingenieurswissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Werke, die zunächst für ein Jahr nutzbar sind. Die eBooks können online gelesen und durchsucht, aber auch ausgedruckt oder für eigene wissenschaftliche Zwecke abgespeichert werden.

Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Umfrage zur Benutzung von UpToDate und sonstigen Informationsquellen

Die Zweigbibliothek Medizin führt zur Zeit eine Befragung unter dem Fachpersonal der Medizinischen Einrichtungen zur Reviewsdatenbank UpToDate durch. Dabei wird neben UpTodate auch nach der Nutzung sonstiger Informationsquellen gefragt.

Die Antworten sind wichtig für die Bibliothek, um das weitere Angebot von UpToDate planen zu können.

Die Umfrage läuft drei Wochen, bis zum 15. Juli, und wird als Multicenter-Studie an insgesamt vier Universitäten in Deutschland durchgeführt. Die Ergebnisse werden zeitnah hier in Aktuelles und in der Bibliothekszeitschrift med zu finden sein.

Nachtrag: Hier geht es zu den Ergebnissen.


UpToDate ist eine evidenzbasierte, von Ärzten erstellte Ressource zur Unterstützung der klinischen Entscheidungsfindung mit mehr als 9.000 Kapiteln. Die mehr als 5.100 für UpToDate tätigen weltweit anerkannten Autoren (Ärzte), Redakteure und Fachrezensenten fassen die aktuellsten medizinischen Informationen zu (meist) evidenzbasierten Empfehlungen zusammen. Über 700.000 Kliniker in 158 Ländern verlassen sich auf UpToDate.

UpToDate ist Teil von Wolters Kluwer Health, einem weltweit führenden Anbieter von Informationen, Business-Intelligence- und Point-of-Care-Lösungen für die Gesundheitsbranche. Wolters Kluwer Health gehört zu Wolters Kluwer, einem marktführenden, weltweit tätigen Informationsdienstleister mit einem Umsatz von 3,6 Milliarden Euro im Jahr 2012.

Neues Buch: Medical Secrets

Medical Secrets (Fifth Edition)

ISBN: 978-0-323-06398-2
Elsevier 2012

Medical Secrets is an easy-to-read, best-selling volume in the Secrets Series®, perfect for use in clerkships, for board prep, or as a handy clinical reference. Mary P. Harward, MD presents core medical knowledge in the trusted question-and-answer format to help you better meet the challenges you face every day.


Von „ABC Proteins“ bis „Zinc Oxide Bulk, Thin Films and Nanostructures“ stehen mehrere Tausend Titel aus dem Programm der niederländischen Verlagsgruppe und den dazugehörigen Verlagen zur Verfügung. Es handelt sich um naturwissenschaftliche, ingenieurswissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Werke, die zunächst bis zum 31. Juli nutzbar sind. Die eBooks können online gelesen und durchsucht, aber auch ausgedruckt oder für eigene wissenschaftliche Zwecke abgespeichert werden.

Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

UpToDate nun mit deutscher Suchoberfläche

Wolters Kluwer erweitert die Suche und Navigation in UpToDate: ‚Suchen in Ihrer Sprache‘ ist eine neue Funktion in UpToDate, die Abfragen und die Navigation in mehreren Sprachen ermöglicht.

Folgende neue Möglichkeiten stehen zur Verfügung:
– Suchen und Navigieren in Deutsch
– Automatisches Vervollständigen der Suchbegriffe in Deutsch
– Verwenden von Deutsch oder Auswahl einer alternativen Spracheinstellung
– Über den Link ‚Feedback‘ Vorschläge an UpToDate machen für alternative Übersetzungen

UpToDate unterstützt die Suche und Navigation in insgesamt 9 Sprachen:

Vereinfachtes Chinesisch, Traditionelles Chinesisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Japanisch, Portugiesisch, Spanisch.

ANMERKUNG: Suche, Navigation und automatisches Vervollständigen sind in UpToDate in mehreren Sprachen verfügbar. Die Themeninhalte sind nur in Englisch erhältlich.


UpToDate ist eine evidenzbasierte, von Ärzten erstellte Ressource zur Unterstützung der klinischen Entscheidungsfindung. Die mehr als 5.100 für UpToDate tätigen weltweit anerkannten Autoren (Ärzte), Redakteure und Fachrezensenten fassen die aktuellsten medizinischen Informationen zu (meist) evidenzbasierten Empfehlungen zusammen. Über 700.000 Kliniker in 158 Ländern verlassen sich auf UpToDate.

UpToDate ist Teil von Wolters Kluwer Health, einem weltweit führenden Anbieter von Informationen, Business-Intelligence- und Point-of-Care-Lösungen für die Gesundheitsbranche. Wolters Kluwer Health gehört zu Wolters Kluwer, einem marktführenden, weltweit tätigen Informationsdienstleister mit einem Umsatz von 3,6 Milliarden Euro im Jahr 2012.

Die neuen Impact Faktoren 2012 sind da

Ab sofort – 8 Tage früher als letztes Jahr – stehen die neuen Impact Faktoren 2012 unter http://isiknowledge.com/JCR/ zur Verfügung. Es werden gut 12.000 Titel aus Sciences Citation und Social Sciences Citation erfaßt. Zusätzlich zu den Impact Faktoren werden der „5-Jahres-Impact Faktor“, der „Eigenfactor Score“, der „Article Impact Score“, „Journal Self Cites“ und „Rank-in-Category“ jeder Zeitschrift angezeigt.

Alle 12.000 Titel, die einen Impact Faktor haben, finden sie hier als HTML-Datei.

Die Liste der titel changes finden Sie hier. Titeländerungen führen in der Übergangszeit meist zu reduzierten Impact Faktoren.

Unter den 20 Zeitschriften mit dem höchsten Impact Faktor sind 11 von Nature (Vorjahr: 8), 2 von Elsevier (2) und 1 von Taylor & Franics (0). Der Rest ist von diversen Fachgesellschaften (Vorjahr 5). Auffallend, wie wenig Artikel die meisten haben, das fängt bei 7 Artikelchen für Advances in Physics an und hört bei 25 für den Spitzenreiter CA auf (IF 153!). Die ganzen Annual Reviews-Zeitschriften (5 unter den obersten 40, Vorjahr 7) haben ja auch nur um die 20 Paper. Die beste deutsche Zeitschrift hat sich von Rang 54 auf 42 vorgearbeitet. Es handelt sich um die Open Access-Zeitschrift Living Reviews in Relativity vom Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik in Potsdam mit 11 (Vorjahr 9) Artikeln.

Unter den Zeitschriften, die ein „anomalous citation pattern“ aufweisen, die zu einer signifikanten Störung des Journal Impact Factor führen würden, sind mit der Zeitschrift für Pädagogische Psychologie (zum zweitenmal nach 2011) und RÖFO auch zwei deutschsprachige Zeitschriften. Beide wurden wegen einer „exceptionally high self citation rate“ aus der Impact Faktor-Liste ausgeschlossen und gelten damit als „suppressed titles“.

Achtung: Unter der gewohnten Adresse https://www.uni-muenster.de/ZBMed/zeitschriften/impact/ finden Sie zur Zeit nur die Impact Faktoren 1994-2011. Wir werden die 2012er Impact Faktoren einarbeiten, sobald wir die Daten vom Anbieter Thomson Reuters bekommen haben.

Neues Buch: Management of Cancer in the Older Patient

Management of Cancer in the Older Patient

ISBN: 978-1-4377-1398-5
Elsevier 2012

Management of Cancer in the Older Patient, by Drs. Arash Naeim, David Reuben, and Patricia Ganz, offers the help you need to effectively diagnose, refer, and manage cancer in geriatric patients. You’ll see how to provide effective cancer screening; refer your patients to the right oncologist; deal with comorbidities, frailties, and other complications; navigate end-of-life issues; and much more. A templated, user-friendly format, both in print and online at www.expertconsult.com, makes it easy to find and apply the answers you need.


Von „ABC Proteins“ bis „Zinc Oxide Bulk, Thin Films and Nanostructures“ stehen mehrere Tausend Titel aus dem Programm der niederländischen Verlagsgruppe und den dazugehörigen Verlagen zur Verfügung. Es handelt sich um naturwissenschaftliche, ingenieurswissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Werke, die zunächst für ein Jahr nutzbar sind. Die eBooks können online gelesen und durchsucht, aber auch ausgedruckt oder für eigene wissenschaftliche Zwecke abgespeichert werden.

Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Literatur zur Serratia-Infektion

Fachartikel und Fachbücher zur Serratia-Infektion finden Sie ab sofort in einem eigenen Wiki-Eintrag.

Dort finden Sie z.B. Suchergebnisse in den Datenbanken PubMed, Web of Science, MedPilot, UpToDate; Verweise auf Fachbücher von Elsevier, Springer; Dissertationen und weitere Informationen.

Ergänzungen und Kommentare sind erwünscht!

Foto: Brudersohn / Wikimedia Commons

Evidenz-basierte Medizin in UpToDate

UpToDate nutzt die Bewertungsskala der internationalen Arbeitsgruppe GRADE, um sowohl den Empfehlungsgrad als auch die Qualität der vorliegenden Informationen einzustufen. Aktuell umfasst UpToDate über 9.000 eingestufte Empfehlungen und es werden immer mehr. Klicken Sie oben in der Übersicht auf „Zusammenfassung und Empfehlungen“, um die eingestuften Empfehlungen zu einem Thema zu sehen.

Die Einstufung erfolgt basierend auf zwei Komponenten: eine Zahl (1 oder 2) gibt den Empfehlungsgrad an und ein Buchstabe (A, B oder C) verweist auf die Qualität der Ressourcen, die dieser Empfehlung zugrunde liegen.

Erfahren Sie mithilfe des interaktiven Tutorials zur Einstufung von UpToDate mehr über evidenzbasierte Medizin und erhalten Sie detaillierte Hinweise zum GRADE-Einstufungssystem. Das Tutorial ist unter www.uptodate.com/home/grading-tutorial verfügbar.


UpToDate ist eine evidenzbasierte, von Ärzten erstellte Ressource zur Unterstützung der klinischen Entscheidungsfindung. Die mehr als 5.100 für UpToDate tätigen weltweit anerkannten Autoren (Ärzte), Redakteure und Fachrezensenten fassen die aktuellsten medizinischen Informationen zu (meist) evidenzbasierten Empfehlungen zusammen. Über 700.000 Kliniker in 158 Ländern verlassen sich auf UpToDate.

UpToDate ist Teil von Wolters Kluwer Health, einem weltweit führenden Anbieter von Informationen, Business-Intelligence- und Point-of-Care-Lösungen für die Gesundheitsbranche. Wolters Kluwer Health gehört zu Wolters Kluwer, einem marktführenden, weltweit tätigen Informationsdienstleister mit einem Umsatz von 3,6 Milliarden Euro im Jahr 2012.

Trial zu allen E-Books von Elsevier

Vom 7. Juni bis zum 31. Oktober bietet die Zweigbibliothek einen Testzugang zu 150 E-Books von Elsevier an, darunter einige der meistgenutzten Online-Lehrbücher.

Nach (kostenloser) Registrierung kann man Lesezeichen setzen, Notizen einfügen, per Copy&Paste Teile herauskopieren oder Seiten ausdrucken. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Offline lesen
Mit der neuen App iPublishCentral für iPad und Android können diese Buecher auch offline gelesen werden. Nach dem 31.10. loeschen sich diese aber wieder selber :-).

Wenn Sie die obige App installiert haben, rufen Sie im Uni-Netzwerk das Bücherregal Ihrer Elibrary Bibliothek auf (außerhalb des Campus über VPN). Wählen Sie aus Ihrem Bücherregal einen Titel, den Sie offline lesen möchten. Klicken Sie auf das Symbol für „Offline Lesen“.

Nachtrag 15.6.: Nach ein paar Tagen werden diese „offline Bücher“ als nicht mehr verfügbar angezeigt. Wir haben dies bei Elsevier reklamiert.

Nachtrag 28.6.: Noch immer kein Update.

Nachtrag 2.7.: Problem erkannt, Problem gebannt.

Neues Buch: MacSween’s Pathology of the Liver

MacSween’s Pathology of the Liver
(Sixth Edition)

ISBN: 978-0-7020-3398-8
Elsevier 2012

MacSween’s Pathology of the Liver delivers the expert know-how you need to diagnose all forms of liver pathology using the latest methods. Updated with all the most current knowledge and techniques, this medical reference book will help you more effectively evaluate and interpret both the difficult and routine cases you see in practice.


Von „ABC Proteins“ bis „Zinc Oxide Bulk, Thin Films and Nanostructures“ stehen mehrere Tausend Titel aus dem Programm der niederländischen Verlagsgruppe und den dazugehörigen Verlagen zur Verfügung. Es handelt sich um naturwissenschaftliche, ingenieurswissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Werke, die zunächst für ein Jahr nutzbar sind. Die eBooks können online gelesen und durchsucht, aber auch ausgedruckt oder für eigene wissenschaftliche Zwecke abgespeichert werden.

Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Digitaler Lernflow: Tablets in der Bibliothek eingetroffen

Fünf neue Tablet-Computer sind diese Woche in der Bibliothek eingetroffen. Sie wurden aus QV-Mitteln angeschafft, um ihre Eignung für den Digitalen Lernflow zu evaluieren. Mit einem Microsoft Surface (Win RT), einem Samsung ATIV Smart PC (Win 8), einem Samsung ATIV Tab P8510 (Win RT) und 2 Samsung Galaxy Tab 2 10.1 (Android) sind alle gängigen 10-Zoll-Tablets und Betriebssysteme vertreten (iPads sind ja bereits vorhanden).

In den nächsten Wochen werden diese Tablets durch die neugegründete Tablet-Taskforce im praktischen Gebrauch auf Herz und Nieren getestet. Insbesonderes Augenmerk wird auf die Funktionalität und Alltagstauglichkeit im Hinblick auf die Einbindung der vorhandenen Lernmaterialien der Medizinfakultät gelegt, als da u.a. sind:

  • Onlinelehrbücher der verschiedenen Verlage
  • Prüfungstool Thieme examen online
  • INMEDEA Patientensimulator
  • Vorlesungsskripte
  • Fragensammlungen

Mail-, Kalender-, Kontakt-, Notiz-, Cloud- und Soziale Funktionen (zB zum Erstellen/Teilen von Vorlesungsmitschriften) sollen ebenfalls getestet werden.

Eine erste Inaugenscheinnahme bestätigte die hohe handwerkliche Qualität der Tablets, die im Jahr 3 nach iPad nun auch von Nicht-Apple Firmen erreicht wird, und eine ausreichende Ausstattung in Punkto Kamera, WLAN, Bildschirm, Anschlußmöglichkeiten, etc pp. Gewicht, Wertigkeit und Preis sind auf den ersten Blick ebenfalls ok (deshalb haben wir zB auf das Surface Pro verzichtet). Interface und Bedienbarkeit sind beim Samsung Galaxy Tab 2 10.1 (Android) hervorragend, während sich bei den Windows-Tablets das Urteil der Fachpresse mit kleinen Ausnahmen bestätigt.

Windows
Bei den Windows-Tablets ist Windows nicht die Lösung sondern das Problem: Die Kacheloberfläche ist gelungen, ebenso die speziell für das Tablet programmierten Apps wie zB der PDF-Viewer, der Internet Explorer oder die Kommunikationsschiene, auch wenn hier im Gegensatz zu den Desktop-Versionen zu viel Funktionalität und Einstellungsmöglichkeiten verloren geht. Man kann natürlich Apps aus dem Microsoft-Store nachkaufen, Adobe Reader ist kostenlos aber enttäuschend und die simple Highlighter-App PDF Touch kostet 2,49€ ohne im Mindesten an den Goodreader heranzureichen. Der MS-Store ist bekannterweise noch sehr dünn und – großes Manko für die Ausleihe – man kann nicht auf Rechnung (mit Gutscheinkarten) bezahlen.

Was man nicht gewohnt ist vom iPad: Man findet wieder Fehlermeldungen und – häufig – stört das Warten auf die Sanduhr die reibungslose Nutzung.

Eine Cloudanbindung zu Dropbox oder SugarSync fehlt ebenfalls, kann allerdings per RainbowDrive (kostenlos) nachgerüstet werden, wenn man die Box-App oder SkyDrive von MS nicht nutzen möchte. Dann gibt es allerdings keine Integration mit Office oder PDF.

Will man mehr, kann man das Windows-Desktop aufrufen, das aufgrund der klitzekleinen Icons mit dem Finger nur schwer zu bedienen ist. Die Bildschirm-Tastatur bindet sich nicht gut ein, verdeckt mehr als die Hälfte des Word-Dokuments und ist auch nicht besser als die – kleinere – des iPads (nur der Anschlage“blob“ton ist witziger). Man braucht einen Stift, und dann spielt der Desktop wohl auch seine Stärken aus. Bei mir führte das Scrollen des Cursors in Dokumenten zu einem Aha-Erlebnis.

Ausleihe
Nach dem Test gehen die Geräte in die Tablet-Ausleihe und können dann von jedem Angehörigen der Fakultät ausgeliehen werden. Schon jetzt zeigt sich, dass diese Geräte – im Gegensatz zum iPad – aufgrund einer fehlenden Möglichkeit, Tablets zu Klonen nicht mit Apps der Bibliothek bestückt werden können.