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Fachbereich 13
Biologie

 

Lehre, Studiengänge

Im Jahre 2005 wurde die grundlegende Studienreform im Fachbereich Biologie konsequent weitergeführt, um ein integratives System gestufter Studiengänge in den Biowissenschaften zu realisieren. Die Studiendekanin des Fachbereichs Biologie, Prof.'in Fetzner, organisierte zusammen mit den Studienkoordinatoren Herrn Dr. Klapper und Frau Dr. Orthen das Procedere zur Akkreditierung der Studiengänge BSc Biowissenschaften und MSc Biologie. Das Akkreditierungsverfahren wird voraussichtlich im Februar 2006 abgeschlossen werden.

Das Preisgeld in Höhe von 3 × 100.000 Euro, mit dem der BSc-Studiengang Biowissenschaften im Jahre 2003 vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft und der Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung ausgezeichnet worden war, wurde für die weitere Umsetzung des Reformkonzeptes eingesetzt.

Der Master-Studiengang Biologie ist zum Wintersemester 2005/06 mit 16 Studierenden gestartet. Die Planungen für die Master- Studiengänge Molekulare Biomedizin (gemeinsam mit der Medizinischen Fakultät) sowie Biotechnologie (gemeinsam mit dem Fachbereich Chemie und Pharmazie) sind unter Federführung des Fachbereichs Biologie vorangetrieben worden.

Von den 17 ersten Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studiengangs Biowissenschaften sind die drei Besten ausgezeichnet worden.

Die im WS 2004/05 erstmals komplett modularisiert angebotenen Lehramts-Studiengänge für Gymnasien und Gesamtschulen sowie für Berufskollegs wurden im WS 2005/06 vom 2-Fach Bachelor bzw. vom Bachelor FBJE (fachbezogene Bildungsarbeit für Jugendliche und Erwachsene) und des Lehramtsstudiengangs GHR vom Bachelor-Studiengang KiJu (fachübergreifende Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen) abgelöst. Durch Bildung eines gemeinsamen Prüfungsamtes der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät ist die hiermit verbundene Reorganisation der Prüfungsverwaltung zur Bewältigung der stark angestiegenen Datenmengen begonnen worden.

Wichtig für die Kontinuität der Lehre in den Schwerpunkten Evolution und Biodiversität, Biotechnologie sowie in der Biologiedidaktik war die Besetzung der Professuren mit Prof. Reusch (Nachfolge Prof. von Willert), Prof. Hippler (Nachfolge Prof. Bock) und Prof. Hammann (Nachfolge Prof. Sieger).

Das Graduiertenstudium am Fachbereich Biologie ist durch das von der DFG geförderte Graduierten-Kolleg "Molecular basis of dynamic cellular processes" weiter verbessert worden (http://celldynamics.uni-muenster.de). Die ersten Kollegiatinnen und Kollegiaten (u.a. aus den Instituten für Allgemeine Zoologie und Genetik sowie Neuro- und Verhaltensbiologie) haben im Januar 2005 ihre Arbeit aufgenommen.

Die technische Vorbereitung zur Durchführung der Studentischen Veranstaltungskritik im Rahmen der Umsetzung der Evaluationsordnung der WWU ist abgeschlossen worden (Hochleistungsscanner im CIP-Pool), so dass zum Ende des WS 05/06 Vorlesungen im FB Biologie evaluiert werden können.

Personal, Nachwuchsförderung

Personalentwicklung

Die Personalentwicklung orientierte sich auch im Jahr 2005 am "Konzept Biologie 2008".

Im Dezember 2005 wurde die Neugründung des Instituts für Evolution und Biodiversität beschlossen und das Institut für Evolution und Ökologie der Tiere aufgelöst. Zum jetzigen Zeitpunkt gehören diesem Institut die Arbeitsgruppen von Frau Prof.'in Meyer, Herrn Prof. Reusch (Nachfolge von Willert, ehemals Institut für Ökologie der Pflanzen) und Herrn Prof. Bornberg-Bauer (ehemals Institut für Botanik) an. Die Professuren Nachfolge Michiels und Nachfolge Albers werden ebenfalls diesem Institut angehören. In dem Institut für Ökologie der Pflanzen verbleibt bis zu seinem Ausscheiden 2008 Herr Prof. Daniels, danach wird das Institut aufgelöst.

Das Verfahren zur Besetzung der Professur für Biochemie der Pflanzen, Nachfolge Bock, wurde fortgeführt und endete schließlich mit der Ruferteilung an Herrn Prof. Michael Hippler vom Department of Biology, University of Pennsylvania, Philadelphia, USA. Er hat seinen Dienst im Februar 2006 angetreten. Mit der Neubesetzung dieser Professur wird die geplante Umorganisation des Instituts für Biochemie und Biotechnologie der Pflanzen zu einem Department weitgehend abgeschlossen sein.

Die Umstrukturierung und Neuausrichtung des Instituts für Allgemeine Zoologie und Genetik wurde im Jahr 2005 abgeschlossen. Ende November wurde Prof. Tiedtke in den Ruhestand versetzt. Die Renovierungsarbeiten für die Abteilung von Frau Prof.'in Maier wurden zum Ende des Jahres fast vollständig abgeschlossen.

Im Institut für Zoophysiologie trat Frau Prof.'in Liebau die Nachfolge von Prof. Stöcker an und nahm zum Sommersemester 2005 die Arbeit in der Abteilung "Molekulare Physiologie" auf. Der Forschungsschwerpunkt von Frau Prof.'in Liebau ist die molekulare Parasitologie. Um diese Fachrichtung in der Lehre verstärkt vertreten zu können, wurde die zugehörige Assistenten-Stelle in eine Juniorprofessur umgewandelt. Auf diese Stelle wurde Herr Dr. Lüersen berufen, dessen Forschungsrichtung die biochemische Parasitologie beinhaltet.

Zu Beginn des Jahres wurde dem Fachbereich vom Rektorat die Stelle für eine am Institut für Molekulare Mikrobiologie und Biotechnologie neu einzurichtende W2-Professur "Metabolic Engineering" zugewiesen (vorgezogene Besetzung Nachfolge Hesse). Das Berufungsverfahren verlief zügig, und im Herbst konnte ein Ruf an Herrn PD Dr. Volker Wendisch erteilt werden, der diese Stelle dann zum 1. Januar 2006 angetreten hat.

Prof. Steinbüchel erhielt im April einen Ruf auf eine Professur in Kanada, welcher zügig und erfolgreich abgeschlossene Bleibeverhandlungen nach sich zog.

Herr Steinbüchel ist in den Vorstand des Beirats der "Vereinigung für Allgemeine und Angewandte Mikrobiologie" gewählt worden.

Nach langer Vakanz konnte in 2005 endlich die W2-Professur für Didaktik (Nachfolge Prof. Sieger) mit Herrn Prof. Hammann als Leiter des zukünftigen Didaktikzentrums besetzt werden.

Nachwuchsförderung

Herr Dr. Jens Schwamborn (AG Prof. Püschel) erhielt von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften für seine Publikation "The sequential activity of the GTPases Rap1B and Cdc42 determines the polarity of hippocampal neurons" den Publikationspreis des Kompetenznetz Neuro NRW 2005.

Für Frau Dr. Kristina Kusche (AG Prof. Weber) konnte ein Reisestipendium der Heinrich Hertz-Stiftung eingeworben werden, mit dem ein dreimonatiger Forschungsaufenthalt in dem Labor von Prof. Dr. R. Grygorczyk (Universität Montreal, Kanada) finanziert wurde.

In der Abteilung exp. Tumorbiologie (AG Prof.' in Barnekow) erhielten Frau Tanja Kurtz eine Förderung der DGZ zur Teilnahme an der Nachwuchswissenschaftler - Tagung im September 2005 in Jena und Frau Dipl.-Biol. Magdalena Konczal ein Stipendium (bis Juni 2005) der WWU zur Fertigstellung ihrer Promotion.

Weiterhin hat Dr. Jochen Kremerskothen aus der Arbeitsgruppe Barnekow habilitiert.

Herr PD Dr. Kremerskothen erhielt an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster die Stelle eines Sicherheitsbeauftragten.

In der Abteilung Neurobiologie (Prof. Klämbt) hat Raiko Stephan sich erfolgreich für ein Boehringer Ingelheimer Stipendium beworben.

Oliver Adrian und Nicole Görtz aus der Abteilung Verhaltensbiologie (Prof. Sachser) erhielten eine Verlängerung des Promotionsstipendiums der Studienstiftung des deutschen Volkes. Herr Oliver Ambree wurde bei der Tagung Neurovision 2005 im Posterwettbewerb mit einem wissenschaftlichen Nachwuchspreis ausgezeichnet.

Herr PD Dr. Kirchhoff vom Institut für Botanik hat ein Forschungsstipendium an der Queen Mary University London angetreten.

Im Rahmen des Frauenförderprogramms der WWU und des Fachbereichs wurden verschiedene Projekte von der Gleichstellungsbeauftragten der WWU und vom Fachbereich unterstützt (Reise- und Tagungsmittel, Weiterbildungsmaßnahmen, Seminare zu Erfolgsstrategien und Kommunikation für Frauen, Eingliederungsmaßnahmen).

Als Anerkennung über die schon seit vielen Jahren permanent betriebene Frauenförderung im Fachbereich erhielten Frau PD Dr. Tudzynski und Frau Dr. Zeis als Gleichstellungsbeaufragte des Fachbereichs den Frauenförderpreis 2005, der mit 20.000 € dotiert war.

Forschung und internationale Kontakte

Die erfolgreiche wissenschaftliche Forschung am Fachbereich Biologie schlug sich auch im Jahr 2005 in zahlreichen Publikationen in internationalen Fachzeitschriften sowie einer Drittmitteleinwerbung aus öffentlichen und kommerziellen Quellen in erheblichem Umfang nieder. Die internationale Vernetzung wurde intensiviert. So wurden die internationalen Kontakte innerhalb des laufenden ERASMUS Programmes um die Universitäten Granada (Spanien) und Hasselt (Belgien) erweitert. Die Verhandlungen mit der Universität Bukarest laufen noch.

Der Vertrag zwischen WWU und der Fraunhofer Gesellschaft hat dem Institut für Biochemie und Biotechnologie der Pflanzen den Status einer Art Außeninstitut des FhG IME (Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie) in Aachen und Schmallenberg verschafft. Das im Institut angesiedelte und von der EU finanzierte Forschungsprojekt CARAPAX wurde nach viereinhalbjähriger Laufzeit mit einer Tagung in Tanger, Marokko, erfolgreich abgeschlossen. Das EU-Projekt NanoBioSaccharides, das von Prof. Moerschbacher koordiniert wird, wurde begonnen. Das Institut wurde von einer Reihe von nationalen und internationalen Gästen besucht, z.B. von Prof. van der Westhuizen aus Bloemfontein in Südafrika, mit dem eine Kooperation im Bereich der Molekularen Phytopathologie besteht. Der DAAD bewilligte einen Antrag zum Projekt-bezogenen Personenaustausch mit der Arbeitsgruppe von Prof. Podile aus Hyderabad, Indien, im Bereich "Induzierte Resistenz". Im Rahmen der bestehenden Austauschprogramme mit Brasilien und Indien waren Doktorandinnen und Doktoranden aus Campinas und Hyderabad für mehrmonatige Forschungsaufenthalte am Institut; eine Doktorandin, ein Post-doc und eine Technische Angestellte des Instituts waren im Gegenzug in Campinas und Bloemfontein.

Zur Öffentlichkeitsarbeit des Instituts gehören auch eine Reihe von Veröffentlichungen in den allgemeinen Medien, die aktive Teilnahme an zahlreichen Podiumsdiskussionen sowie die Politikberatung überwiegend zum Thema "Grüne Gentechnik".

Frau Prof.'in Maier wurde in den SFB 629 aufgenommen, so dass nun alle vier Arbeitsgruppen des Instituts für Allgemeine Zoologie und Genetik im SFB 629 vertreten sind. Herr Dr. Kay Grobe (Arbeitsgruppe Prof. Bähler) und Herr Prof. Püschel sind nach der Neubegutachtung im Jahr 2005 weiterhin als Projektleiter im SFB "Extrazelluläre Matrix" vertreten.

Im Institut für Ökologie der Pflanzen wurde die vegetationsökologische Arktisforschung in internationaler Kooperation erfolgreich weitergeführt, u.a. im Rahmen eines von der DFG finanzierten Projektes über die altitudinale Vegetationszonierung im kontinentalen West Grönland. Darüber hinaus bewilligte die DFG Reisemittel für die Teilnahme an einer internationalen Expedition in die Polarwüste der Queen Elizabeth Islands, Kanada. Das Institut war Mitorganisator der zweiten Jahrestagung der AG Trockenrasen in Münster mit einem internationalen Workshop "Trockenrasen auf unterschiedlichen Betrachtungsebenen" und einem Workshop zur Syntaxonomie der Trockenrasen Deutschlands.

Die Abteilung für Verhaltensbiologie ist an einem vom BMBF seit Herbst 2005 geförderten neurowissenschaftlichen Verbundprojekt ("Dopaminerge Förderung von Lernen und Gedächtnis") an der Universität Münster beteiligt. Prof. Dr. Michael Hennessy, Psychology, Dayton, Ohio verbrachte ein sechsmonatiges Sabbatical in der Abteilung für Verhaltensbiologie.

Im Institut für Zoophysiologie wurden von der AG Prof. Paul zwei Verbundprojekte des DFG-Schwerpunktprogramms "Aquashift" erfolgreich gestartet. In der AG Prof. Weber konnte mit Hilfe von Drittmitteln der Deutschen Förderungsgesellschaft zur Mukoviszidoseforschung e.V. ein Projekt zur Korrektur von Ionentransportstörungen in den Atemwegen von Patienten mit Mukoviszidose gestartet werden. Im Rahmen des 6. Framework Programmes der Europäischen Kommission wurde in Zusammenarbeit mit Frau Dr. Corina Balut (International Centre of Biodynamics, University of Bucharest, Romania) ein gemeinsames Projekt formuliert und als Antrag auf ein Marie-Curie-Fellowship eingereicht.

Aufgrund der sich besonders im Bereich der Biotechnologie stark erweiternden Forschungsaktivitäten wurde Prof. Steinbüchel im Zuge seiner Bleibeverhandlungen u. a. ein zusätzlicher Platzbedarf anerkannt. Es wurden deshalb Planungen für einen Anbau an das Institut für Molekulare Mikrobiologie und Biotechnologie und für Umbaumaßnahmen im Institut in die Wege geleitet und vor Jahresende nahezu abgeschlossen. Diese Maßnahmen sollen in 2006 umgesetzt werden.

Durch die Einwerbung einer größeren Spende war es möglich, einen Arzneipflanzengarten anzulegen. Die Eröffnung im Juni wurde von einer parallel dazu stattfindenden Ausstellung über heimische Heil- und Gewürzkräuter in der Orangerie begleitet. Beide Ereignisse fanden eine sehr positive Resonanz im Regionalrundfunk und -fernsehen sowie in den Printmedien.

Vom 06.-09. April 2005 hat in Münster die 16. Jahrestagung der GfE stattgefunden (300 Teilnehmer), die vom Vorsitzenden der Gesellschaft, Prof. Dr. Klämbt, organisiert wurde.

Entwicklung / Perspektiven

Bei den Entwicklungen im Fachbereich Biologie steht die Umsetzung des "Konzepts Biologie 2008" im Vordergrund. Entsprechend dieses Konzeptes wurde die Neugründung des Instituts für Evolution und Biodiversität durchgeführt, in dem jeweils zwei zoologische und botanische Professuren sowie eine Professur für Bioinformatik angesiedelt sein werden. Die räumliche Unterbringung dieser Professuren im Gebäude Hüfferstr. 1 ist nur durch die Auslagerung des Mineralogischen Museums möglich. Die Planungen sind bereits weit fortgeschritten; mit den Umbauarbeiten soll in 2006 begonnen werden.

Im Jahre 2006 wird die Wiederbesetzung der Nachfolge Michiels angestrebt, die eine Eckprofessur in dem Fachbereichsschwerpunkt "Evolution und Biodiversität" darstellt. Das Berufungsverfahren läuft. Der Ruf wurde bereits erteilt.

Zur Stärkung der Lehre im Bereich der Evolutionsbiologie hat der Fachbereich Biologie unter Federführung des neuen Instituts am Wettbewerb für innovative Ausbildungskonzepte der "Initiative Evolutionsbiologie" der Volkswagen-Stiftung teilgenommen und einen Antrag mit dem Thema "Integrated approaches to teach and study the role of evolution for the emergence of biological complexity" eingereicht. Er enthält den Entwurf für einen Studienschwerpunkt Evolutionsbiologie innerhalb des MSc Biologie.

Im Rahmen der Zusammenarbeit der Abteilung Neurobiologie mit der Fa. Zeiss wird zukünftig im Institut für Neuro- und Verhaltensbiologie ein Referenzzentrum für Mikroskopie eingerichtet.

Durch Gründung des "Otto Creutzfeld Centers of Cognitive and Behavioural Neuroscience" durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Fachbereichen Biologie (Prof. Sachser), Medizin und Psychologie soll die verhaltensneurobiologische Forschung an der WWU verstärkt werden.

Mit seiner Beteiligung an der Gründung des "Netzwerkes Wasser" hat der Fachbereich Biologie einen ersten Schritt zur Beteiligung und Gründung eines Kompetenzzentrums "Aquatic Sciences" vollzogen.

Herr Prof. Paul arbeitet zusammen mit den Kollegen Prof. Bornberg-Bauer, Reusch und Tudzynski an der Initiierung eines Forschungsverbundes (SFB) des FB Biologie mit dem Thema "Evolution und Physiologie der Stressantwort".

Prof. Steinbüchel begann mit sondierenden Gesprächen zur Beantragung eines Sonderforschungsbereichs im Bereich der Biotechnologie. Die Antragstellung soll in 2006 erfolgen.


 

Prof. Dr. Norbert Sachser
Dekan des Fachbereichs 13