Westfälische Wilhelms-Universität Münster
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Fachbereich 14
Geowissenschaften

 

Lehre / Studiengänge

Der 2001 etablierte gestufte Studiengang Geowissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Science wurde verstärkt nachgefragt. Die auslaufenden Diplom-Studiengänge „Geologie-Paläontologie" und „Mineralogie" werden weitergeführt und nur noch von Studierendem ab dem 5. Fachsemester belegt. Das Lehrangebot im Bereich des Diplomstudienganges „Geografie" wurde durch den Wegfall der C- 3 Professur „Regionale Geografie" in seiner Vielfalt beeinträchtigt. Vor dem Hintergrund der steigenden Studierendenzahlen im Studiengang Lehramt Geographie für die Sekundarstufen I und II und im Studiengang Sachunterricht (Primarstufe), in dem allein zum WS 2003/04 178 Neuzugänge zu verzeichnen waren, hat sich die Studiensituation im Institut für Didaktik der Geografie weiterhin verschärft. Der Diplomstudiengang „Landschaftsökologie" wurde

besonders stark nachgefragt. Hier wurden 40 % mehr Anfänger immatrikuliert. Dieses führt vor allem in der praktischen Lehre und in den anderen betroffenen dienstleistenden Fachdisziplinen (z.B. Geoinformatik, Geologie, Chemie, Physik, Biologie) zu erheblichen Problemen. Der grundständige Diplomstudiengang Geoinformatik erfreut sich nach wie vor sehr großer Beliebtheit und verzeichnet eine Nachfrage in mehr als zweifacher Höhe der Aufnahmekapazität. Eine wachsende Zahl von Geoinformatik-Studierenden nutzt die gebotenen Möglichkeiten für Auslandssemester. Ein vom Rektorat unterstütztes Projekt zur Internationalisierung des Studienganges befindet sich in der Umsetzungsphase. Die Einführung eines BSc- und MSc-Studienangebotes wird vorbereitet. Die kapazitative Überlastung ist durch die überhöhten Zulassungszahlen für das WS 2002/03 vor allem im

Dienstleistungsbereich noch verstärkt worden.

Das Jahr 2002 war das „Jahr der Geowissenschaften". In diesem Rahmen wurden zahlreiche Vorträge gehalten und Führungen bzw. Exkursionen durchgeführt. Diese sowie die Abschlussveranstaltung im Schloss, an der auch Industrie, Wirtschaft und verschiedene Landesämter teilnahmen, stießen auf sehr gute Resonanz bei potentiellen Studienanfängern.

Personal / Nachwuchsförderung

Auf Grundlage des Strukturplans verfolgt der Fachbereich weiterhin seine innovative konsequente Personalentwicklung. Die Zahl der Dauerstellen wurde zugunsten von wissenschaftlichen Nachwuchsstellen reduziert.

Im Dekanat wurde eine neue Personalstruktur geschaffen. Neben der Neuwahl von Herrn Prof. Dr. Kerp zum Dekan wurde Herr Prof. Dr. Streit zum Prodekan für Personal und Finanzen gewählt. Als einziger Fachbereich wählte der Fachbereich 14 - Geowissenschaften- einen Studenten, Herrn Karsten Schacht, zum Prodekan für Lehre und Studium. Seit dem 01.09.2002 ist die Stelle eines Geschäftsführers des Fachbereichs geschaffen worden.

Durch Rufannahme auf die C 3-Professur „ Physische Geographie/Klimatologie" durch Herrn Prof. Dr. Klemm und seinen Dienstantritt zum 01.10.2002 konnte die längere Vakanz der klimatischen Forschung und Lehre am Institut für Landschaftsökologie beendet werden.

Das Berufungsverfahren der C 4-Professur für „Waldökologie, Forst- und Holzwirtschaft" wurde weiter fortgeführt. Die Besetzung dieser Professur ist zum Herbst 2003 geplant.

Eine neu zu besetzende C 4-Professur für „Geoinformatik" wurde im Tausch gegen eine C 3-Stelle geschaffen. Somit verfügt das Institut für Geoinformatik über eine bessere Institutsstruktur.

Eine C 3-Professur für „Weltraumforschung" wurde im Institut für Planetologie neu etabliert. Die Besetzung der C 4-Professur für „Geographie/Anthropogeographie mit dem Schwerpunkt „Geografische Stadtforschung" ist zum WS 2003/04 geplant.

Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses erfolgt im Fachbereich 14 generell über Drittmitteleinwerbung. Hierbei ist insbesondere die Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe am Institut für Planetologie zu nennen.

Die Zahl der Dissertationen liegt im Fachbereich bei 15 und die Zahl der Habilitationen bei 3.

Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses leidet nach wie vor unter der hohen Auslastung und der Stellenknappheit. Dem Fachbereich ist es dennoch gelungen, die Zahl der Promotionen und Habilitationen von Frauen zu erhöhen. Eine im Fachbereich habilitierte Privatdozentin hat einen Ruf auf eine Professur für " Agrarökologie" angenommen und ist zur Professorin ernannt worden. Weiterhin wurde die Privatdozentin Dr. I. Mann des Instituts für Planetologie zur apl. Professorin ernannt.

Herr Dr. Fartmann wurde mit dem Dissertationspreis der WWU ausgezeichnet. Frau Dr. Holzheid erhielt den Victor-Moritz-Goldschmidt-Preis. Herr Dipl.Min. / Dipl.Geol. Thorsten Kleine erhielt den Paul-Rahmdor-Preis.

Forschung und internationale Kontakte

Insgesamt konnte der Fachbereich in den Lehreinheiten seine Drittmitteleinwerbungen um 15% steigern.

Eines der größten interdiziplinären Drittmittelprojekte des Fachbereichs ist das BMBF-Forschungsprojekt FLUMAGIS. Es soll prototypisch ein Software-Werkzeug entwickeln, mit dem zuständige Stellen (Staatl. Umweltämter, Untere Landschaftsbehörden etc.) die Maßnahmen zur Umsetzung der Europäschen Wasser-Rahmenrichtlinie (WRRL) interaktiv planen können. Exemplarisch werden für einen Abschnitt der Ems und einige ihrer Nebengewässer Szenarien entworfen, die zwei- und dreidimensional dargestellt werden und typische Maßnahmen erfordern, die virtuell umgesetzt und deren Wirkung simuliert und prognostiziert werden. Das Projekt wird interdisziplinär von mehreren Fachinstituten betreut: außer dem Institut für Geoinformatik sind das Institut für Zoologie (Limnologie) und das Institut für Landschaftsökologie der WWU, der Fachbereich Bauingenieurwesen der FH Münster-Steinfurt, das Umweltforschungszentrum Leipzig und das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung an der Erarbeitung der fachlichen Inhalte beteiligt.

Geologie/ Paläontologie:Das GPI konnte für eine Reihe von Projekten Drittmittel einwerben und führte seine international orientierten Forschungsarbeiten und -kooperationen, z.T. mit internationalem Wissenschaftler-Austausch, auch in 2002 erfolgreich fort. Ein EU-Erasmus-Programm mit der Universität de Barcelona, Spanien, ist aktiv. Fünf internationale, renommierte und dem 'peer review' unterworfene Zeitschriften führen Mitglieder des GPI im 'editorial board', eine international führende Zeitschrift des Elsevier- Verlages wird von einem Mitglied des GPI herausgegeben. Das Museum vertrat das Institut u.a. mit mehreren publikumswirksamen Sonderaustellungen erfolgreich nach außen.

Mineralogie:Das Institut für Mineralogie ist an den SFBs 458 (Ionenbewegungen in Materialien mit ungeordneten Strukturen) und 424 (Molekulare Orientierung als Funktionskriterium in chemischen Systemen) beteiligt gewesen.

Einer der höchst dotierten Forschungspreisträger der Alexander-von-Humboldt-Stiftung, Prof. Mike Hochella, absolvierte einen 6-monatigen Aufenthalt am Institut für Mineralogie. Im Berichtszeitraum waren 12 Post Docs und 9 Doktoranden, die über DFG und EU finanziert wurden, am Institut tätig.

Ein besonderer Forschungshöhepunkt des Zentrallaboratorium für Geochronologie (ZLG) war die Berechnung des Zeitpunktes, zu dem sich der metallische Kern der Erde vom silikatischen Mantel getrennt hat und datiert den Zeitpunkt, an dem die Erde zu 99% gebildet war. Diese Berechnung war nach Entwicklung neuer analytischer Methoden und mit Hilfe exakter Messungen an dem neuen ICP-Massenspektrometer möglich und hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Alle Zentraleinrichtungen des Institutes für Mineralogie, die auch das Interdisziplinäre Zentrum für Elektronenmikroskopie (ICEM) umfassen, werden häufig von in- und ausländischen Gastwissenschaftlern in Anspruch genommen.

Planetologie:Ein Schwerpunkt der Forschung in der analytischen Planetologie lag in Dynamik, Struktur und Zusammensetzung der Staubkomponente in unmittelbarer Sonnennähe sowie in der interstellaren Umgebung des Sonnensystems. Die Labor-Mikroanalytik interplanetarer und präsolarer Staubteilchen sowie von Mars-Meteoriten wurden erfolgreich weitergeführt. Die Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe zum Wachstum protoplanetarer Körper, zu deren Aerodynamik und zur Wechselwirkung kosmischen Staubes mit optischer Strahlung hat am 1. Januar 2002 ihre Arbeit aufgenommen und liegt im Ausbau des Laboratoriums im Zeitplan. In der Planetenphysik lag der Schwerpunkt im Jahre 2002 auf den Eismonden des Jupiter und auf dem Mars. Diese Arbeiten beschäftigten sich u.a. mit der Möglichkeit, flüssiges Wasser zu finden, welches eine Grundvorraussetzung für extraterrestrisches Leben bildet. Der erste Prototyp der europäischen Landesonde Netlander für den Flug zum Mars wurde unter Leitung des Instituts (Planetenphysik) fertig gestellt. Die Thermalsonde MUPUS wurde in die Nutzlast des Rosetta  Raumfahrtzeugs integriert und startklar für den Flug zum Kometen  gemacht. Leider musste im Januar 2003 der Start wegen technischer Schwierigkeiten mit der Trägerrakete vorläufig abgesagt und bis auf weiteres verschoben werden. Dies betrifft auch das Experiment COSIMA, an dessen Fertigstellung die Abteilung „Analytische Planetologie" wesentlich beteiligt war. Im Jahr 2002 wurden mit Drittmitteln von DFG, DLR, und ESA insgesamt 13 Personenjahre für promovierte Wissenschaftler und Ingenieure finanziert.

Geographie:Das Institut für Geographie konnte im laufenden Jahr sein Forschungs- und Lehrprofil im Rahmen des Strukturkonzeptes des Fachbereiches Geowissenschaften zuschärfen. Dazu hat zunächst der Arbeitsbereich Ländliche Raumforschung (Prof. Grabski-Kieron) seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Institutionen auf Bundes- und Landesebene noch einmal erheblich ausgebaut. Vor allem drei Punkte sind zu nennen:

  • die Berufung von Prof. Grabski-Kieron durch die Ministerin Künast in den Wissenschaftlichen Beirat des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft zur Halbzeitbewertung der EU-Agrarpolitik (Agenda 2000) sowie in den wissenschaftlichen Beirat für Agrarpolitik, nachhaltige Landbewirtschaftung und Entwicklung ländlicher Räume,
  • der Start eines umfangreichen Drittmittelprojektes über Umnutzungs- und Entwicklungspotentiale landwirtschaftlicher Bausubstanz in Zusammenarbeit mit der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL); Ziel: Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für Regionen, Landes- und Bundesminsterien.
  • die Fortführung von zwei Modellprojekten des BM Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft.

Im Arbeitsbereich Stadt- und Regionalforschung (Prof. Heineberg) lagen die Schwerpunkte 2002

  • auf praxisorientierten Gutachten- und Drittmittelprojekten zur Einzelhandels- und Zentrenanalyse (Ober- und Mittelzentren),
  • auf der angewandten landeskundlichen Forschung über Westfalen in Kooperationsprojekten mit der Geographischen Kommission für Westfalen (Landschaftsverband Westfalen-Lippe),
  • auf Projekten zur Stadtentwicklung und Transformationsforschung in den neuen Bundesländern.

Der Arbeitsbereich Sozialgeographie und Politische Geographie hat mit der Berufung von Prof. Reuber Ende vergangenen Jahres eine Neuprofilierung mit folgenden ersten Akzenten erhalten:

  • Aufbau des Forschungsschwerpunktes Politische Geographie, Leitung des Arbeitskreises Politische Geographie der Deutschen Gesellschaft für Geographie, Gründung Schriftenreihe „Forum Politische Geographie" im LIT-Verlag.
  • Drittmittelprojekte zur Politischen Geographie, u.a. ein DFG-Projekt zur Geopolitik Europas in Zusammenarbeit mit dem Planungsstab des Auswärtigen Amtes, ein Drittmittelprojekt zu den geopolitischen Folgen der Terroranschläge vom 11. September.
  • Aufbau des vom Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes NRW finanziell geförderten SOZIOLAB als digitales, multimediales IT-Netzwerk für die empirisch-angewandte Lehre und Forschung im Gelände. Das SOZIOLAB hat 2002 die erste Ausbaustufe erreicht und seinen Probelauf im Rahmen eines Projektseminars zum postmodernen Strukturwandel im Ruhrgebiet mit Erfolg absolviert.
  • Der Bereich der „Disability Studies" (Dr. Neumann) konnte mit dem vom BMZ geförderten, bundesweiten Forschungsprojekt "Barrierefreier Tourismus" seine in Deutschland einzigartige Fachkompetenz ausweiten.
  • Der Bereich Tourismusgeographie hat mit der Ausrichtung des ersten deutsch-britischen Symposiums der nationalen Arbeitskreise für Tourismus (Dr. Schnell) zur Internationalisierung der Forschungsnetzwerke der Tourismusgeographie beigetragen.

Didaktik der Geographie:Die Forschungsprojekte im Bereich Curriculum-Entwicklung, Konzeption von Unterrichtsmaterialien sowie FV-Unterricht (Biologie, Geographie) werden fortgeführt, letztere im Rahmen von „Lernen und Forschen mit der Westfälischen Wilhelms-Universität" (Kooperation WWU-Schule). Erweitert wird das Forschungsprofil durch empirische Studien (Interesse an geowissenschaftlichen Inhalten und Methoden bei Schülerinnen und Schülern) im Forschungsdialog "System Erde" und Kooperation mit dem Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften.

Geoinformatik:Das Institut hat wieder mehrfach an EU-Projekten, Austauschprogrammen der EU (Leonardo) und an anderen internationalen Programmen teilgenommen. Stark gestiegen ist die Zahl der Beiträge zu nationalen und internationalen Konferenzen und Zeitschriften. Ein Diplomand gewann den 1. Preis im Deutschen Studienpreis mit seiner Forschungsarbeit zu mobilen Diensten für Behinderte. Größere Projekte mit Landes- und Bundesministerien sowie ein in Kooperation mit der Industrie eingeworbenes Patent demonstrieren die Kompetenz im Fach Geoinformatik. Viele weitere Industrie- und Behörden- Projekte zeigen die Praxistauglichkeit der Forschungsarbeit.

Landschaftsökologie:Im Rahmen der Drittmitteleinwerbung und -forschung laufen folgende Projekte erfolgreich weiter:

  • Die Entwicklung eines Bürgerinformationssystems für die Stadt Münster (ein Teil der geplanten Internetseiten sind bereits unter www.muenster.naturinfo-online.net abrufbar).
  • EU-Projekt (LAPBIAT) zur Untersuchung der ökologischen Auswirkungen von Klimafluktuationen auf die Strukturen des Waldgrenzbereiches in Finnisch-Lappland.
  • Lufthygiene im städtischen und ländlichen Raum, Deposition von Nebelwasser und Inhaltsstoffen, turbulenter Austausch zwischen Waldökosystemen und der atmosphärischen Grenzschicht.
  • Untersuchungen zum Grundwasserschutz in Trinkwassereinzugsgebieten, Entwicklung von bodentechnischen Verfahren zur Verbesserung innerstädtischer Baumstandorte.

Im September wurde unter Leitung von Herrn Prof. Mattes und mit Unterstützung der Universitätsverwaltung die Jahrestagung der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft mit ca. 500 Teilnehmern sehr erfolgreich in Münster durchgeführt.

Weiterhin zählt die Zusammenarbeit mit ausländischen Wissenschaftsinstitutionen zu den wichtigen Institutsaufgaben. Hierbei wurden die Kooperationen mit amerikanischen, finnischen, russischen, schweizerischen, spanischen und tadjikischen Forschungseinrichtungen weiter ausgebaut. In diesem Zusammenhang waren die Professoren Kamalov (Duschanbe) und Khutornoy (Tomsk) als Gastprofessoren längere Zeit am IfL in Münster.

Entwicklungen und Perspektiven

Der Fachbereich Geowissenschaften beabsichtigt im anstehenden Jahr folgende Maßnahmen:

  1. Unterstützung bei der Einrichtung und Aufbau des An- Institutes" Internationales Kompetenzzentrum Waldökologie, Forst- und Holzwirtschaft „
  2. Aufbau der BSc/MSc- Studiengänge in der Geographie und Geoinformatik
  3. Fortschreibung des innovativen Strukturplans zur Profilierung des Fachbereichs und zur Vorbereitung weiterer Evaluationen
  4. Verbesserung der Laboratorien und ihre apparative Ausstattung
  5. Schaffung von besseren Rahmenbedingungen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch Fortführung der fachbereichsinternen Personalentwicklung (Tausch von Dauerstellen in wissenschaftliche Nachwuchsstellen)
  6. Zusammenlegung der Bibliotheken der LE II (Geologie/Paläontologie und Mineralogie)
  7. Einrichtung einer Managementleitung der LE II

 

Prof. Dr. Hans Kerp
Dekan des Fachbereichs 14