Musikwissenschaft	Tel. (0251) 83-24444 Fax: (0251) 83-24450 e-mail: musik@uni-muenster.de www: uni-muenster.de/Musikwissenschaft/
Schlossplatz 6 48143 Münster Direktor: Prof. Dr. phil. Norbert Schläbitz
Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004    zurück    weiter

Hortschansky, Prof. Dr. Klaus   Forschungsinteressen Chanson des 15. Jahrhundert Italienische und französische Oper des 18. und 19. Jahrhunderts Das Musikpublikum des 18. und frühen 19. Jahrhunderts Projekte Konzeption, Organisation und Durchführung der internationalen Tagung Norm und Vielfalt in der opera seria des 18. Jahrhunderts, in Zusammenarbeit mit den Städtischen Bühnen, Münster, 14. bis 16. Februar 2003. Konzeption, Organisation und Durchführung der internationalen Tagung "...hört meinen Gesang...". Die Macht der Musik im Lichte Klopstocks und seiner Komponisten, anlässlich des 200. Todestages Klopstocks, in Zusammenarbeit mit der Ständigen Konferenz Mitteldeutsche Barockmusik, Quedlinburg, Anfang Juli 2003 (Tagungsbericht erscheint im Jahrbuch der Ständigen Konferenz Mitteldeutsche Barockmusik). Konzeption, Organisation und Durchführung des internationalen Symposions Die Macht der Musik einst und heute - Giuseppe Verdis Musik als Medium gesellschaftsrelevanter Aussagen, in Zusammenarbeit mit den Städt. Bühnen, Münster, 14. bis 16. Mai 2004. Konzeption, Organisation und Durchführung des internationalen Kongresses Mitteldeutschland im Glanz seiner musikalischen Residenzen - Die Vielfalt der Stile im Barockzeitalter, anlässlich der Thüringer Landesausstellung, in Zusammenarbeit mit der Ständigen Konferenz Mitteldeutsche Barockmusik, Sondershausen, 1. bis 3. Juli 2004. Konzeption, Organisation und Durchführung des Symposions Städtische und ländliche Kirchenmusik in Mitteldeutschland während des 17. und 18. Jahrhunderts am 21. September während des XIII. Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Weimar. Die Musikliebhaber der Goethe-Zeit. Biogramme der Subskribenten auf kontinentale Musikalien und Musiktheoretica zwischen 1733 und 1832; Antrag bei der DFG Edition der frühen fragmentarischen Opern Christoph Willibald Glucks, in Zusammenarbeit mit der Gluck-Gesamtausgabe, Mainz Beteiligter Wissenschaftler: Prof. Dr. Klaus Hortschansky Veröffentlichungen: Subskriptionen in der Publikumsforschung, in: Le concert et son public. Mutations de la vie musicale en Europe de 1780 à 1914 (France, Allemagne, Angleterre), hrsg. von Hans Erich Bödeker u.a., Paris 2003, 387-401. Ein verkapptes Orpheus-Drama? Händels Hochzeits-Serenata Il Parnasso in Festa per gli Sponsali di Teti e Peleo' für Prinzessin Anne und Prinz Wilhelm von Oranien (HWV 73), in: Händel-Jahrbuch 49 (2003), 127-146. Christoph Willibald Gluck: Iphigénie en Tauride. Die Erfindung des musikalischen Klassizismus, in: Meisterwerke neu gehört. Ein kleiner Kanon der Musik: 14 Werkporträts, hrsg. von Hans-Joachim Hinrichsen u. Laurenz Lütteken, Kassel u.a. 2004, 81-104. Händels Opern-Ouverturen - Exempel des vermischten Geschmacks? Überlegungen anhand von Charles Burneys verstreuten Bemerkungen, in: Händel-Jahrbuch 50 (2004), 197-210. Hrsg., Richard Wagners »Ring des Nibelungen«. Musikalische Dramaturgie - Kulturelle Kontextualität - Primär-Rezeption (= Schriften zur Musikwissenschaft aus Münster, Bd. 20), Schneverdingen 2004. Hrsg., Solomon , in: Hallesche Händel-Ausgabe (in Vorbereitung).