Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung

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2003 - 2004

 

 
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Vorstandsvorsitzender: Prof. Dr. Rer.nat. Clemens Sorg

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Molekulare Pathologie von Erkrankungen des Nervensystems
Immortalisierung gutartiger Hirntumoren

 
Ziel des Projektes war die Etablierung von Zellinien gutartiger Hirntumoren (Grad-I- oder Grad-II-Tumoren der WHO-Klassifikation) durch Telomerase-Immortalisierung, d.h. durch stabile Transfektion des hTERT-Telomerase-Gens. Die etablierten Zellinien sollten dabei den Ausgangstumoren phänotypisch und genotypisch weitgehend entsprechen. Mit solchen Zellinien würden für die meisten gutartigen Hirntumoren erstmals standardisierte experimentelle Modelle zur Verfügung stehen. Nach dem Arbeitsplan des Antrages aus dem Jahr 2000 sollten Primärkulturen gutartiger Hirntumoren angelegt werden, diese mit dem Telomerase-Gen (HTERT) stabil transfiziert werden, die Expression (quantitative RT-PCR) und funktionelle Aktivität (TRAP-Assay) der Telomerase verifiziert werden und schließlich eventuell etablierte Klone morphologisch, immunzytochemisch, elektronenmikroskopisch und genetisch charakterisiert und mit dem Ausgangsbiopsat verglichen werden. Zudem war längerfristig geplant, charakterisierte Klone in die Nacktmaus zu transplantieren, um ein eventuelles in-vivo-Tumorwachstum studieren zu können.

Drittmittelgeber:

Bundesminister für Bildung, Forschung und Technologie + IZKF Münster

Beteiligter Wissenschaftler:

Prof. Dr. Werner Paulus

 

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