Videokonferenztechnik

 

An der Röntgenstraße 7 befindet sich ein Videokonferenzraum für ca. 10 Teilnehmer*innen. Eine Videokonferenz kann sowohl über das LAN (4,0 Mbit/s) bzw. Internet als auch über ISDN (384 Kbit/s) und auch im gemischten Betrieb durchgeführt werden. Auch Mehrpunktvideokonferenzen können mit IP- und ISDN-Videokonferenzanlagen und auch mit zusätzlichen Telefonteilnehmer*innen durchgeführt werden.

Ausstattung: 

  • Videokonferenzsysteme SONY PCS-XG80
  • Internet PC (MediaCenter, MS-Office, pdf-Annotator AcrobatReader, ...)
  • Mediensteuerung per wireless Crestron Touchpad
  • VGA/HDMI - Eingang für Notebook
  • DVD/BluRay Player
  • Projektion des Konferenzgegenübers auf Leinwand
  • Projektion des Eigenbildes auf 47" TFT Display
  • umfangreiche Audio- und Videomischtechnik
  • Mehrpunktvideokonferenzen via DFN-MCU
  • Audiokonferenztelefon Konftel NI200

 

 

  • Beispiele

    • seit 2002 regelmäßige Videokonferenz - Unterstützung der  AFO, Dr. Bauhus, Schwerpunkt Mittel- und Südamerika AHK Sao Paulo

    • seit 2015 regelmäßige Unterstützung der AFO mit Videokonferenzen zur Universität Hiroshima

    • 2017 Verschiedene Live OP's wurden über mehrere Tage innerhalb des UKM-Campus aus verschiedenen OP-Sälen zu einem zentralen Hörsaal in der Chirurgie übertragen. Durch die standardkonforme und verschlüsselte H.323-Technik und der Konfiguration von separaten Videokonferenz-VLan's wurde eine hohe Flexibilität und Qualität durch das ZIV für das UKM relaisiert.

    • 2013 / 2014 / 2015 / 2016: Live-Übertragung aus zwei OP-Sälen des Universitätsklinikums Münster (UKM) zu einem Fachkongress "WORLD COURSE IN ADVANCED BRAIN TUMOUR SURGERY" nach London. 2 OP-Säle wurden dabei mit verschiedenen Kameras, A/V Eingängen für externe medizintechnische Geräte und Microfon/Headsets für die Operateure ausgestattet. Durch Video- und Audiomischtechnik konnten unterschiedlichste Kombinationen aus Livebildern, Kennlinien, Mikroskopieansichten, ...  in Echtzeit übertragen werden. Umgekehrt konnte der Moderator in London als auch das Publikum dort mit den Operateuren in Münster direkt interaktiv kommunizieren.

    Hirn-OP

    • 2012: Im Februar 2012 fand die Auftaktveranstaltung des d-politate-Projekts statt. In einer durch das CIT [damals ZIV] organisierten Mehrpunktvideokonferenz befanden sich Teilnehmer*innen und Hochschulen aus Argentinien, Mexiko, Peru, Kolumbien, Bolivien, Spanien und Deutschland.

    D Politate 250

    • 2011: Im März 2011 endet ein regelmäßiges Seminar (seit 2010) des FB 10 von Dr. Noe Barcenas mit 2 Einrichtungen der Nationaluniversität von Mexiko (UNAM). Unter Anwendung des DFNVC Dienstes wurden bis zu 2 mal wöchentlich Mehrpunktkonferenzen teilweise mit Aufzeichnung, browserbasiertem Streaming und interaktivem Chat für Teilnehmer aus weiteren Ländern realisiert.

    • 2010: Nutzung von Videokonferenztechnik zum Online-Streaming einer Arbeitstagung des Institutes für Planetologie, Prof. Hiesinger. Durch die DFN-MCU konnten Vorträge live mitverfolgt werden, Chatmöglichkeiten genutzt werden und auch Telefonieteilnehmer konnten die Vorträge akustisch verfolgen.

    • 2010: VK im Konferenzraum der CeNTech für die Stadt Münster im Rahmen des Arbeitskreises Friedenskultur mit dem Friedensbüro Graz.

    • 2010: Feierliche Eröffnung des Brasilienzentrums. Dazu externe Videokonferenz in der Orangerie im Botanischen Garten zur AHK Sao Paulo.

    • 2010: Mehrere Veranstaltungen des Englischen Seminars, Prof. Dr. Stierstorfer: Steuerung einer internationalen Mehrpunktkonferenz mit verschiedenen Teilnehmern aus den Bereichen H.323, H.320, GSM und Festnetztelefonie.

    • 2009: externe Videokonferenz der AFO im CenTech: insgesamt sind 5 Teilnehmer aus Brasilien und Deutschland per DFN-MCU  verbunden. Der DFN ermöglicht dabei zusätzlich die Nutzung eines Online-Streams der Konferenz per Webbrowser.

    • 2008: Auftakt einer Ringvorlesung per Videokonferenz zwischen Deutschland und dem MERCOSUR im Hörsaal HS2 des physikalischen Instituts mit dem Nobelpreisträger Dr. Johannes Bednorz. In der Videokonferenz waren insgesamt 4 südamerikanische Endpunkte, Berlin und Münster miteinander verbunden.

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    • 2007: Backup-Lösung für das lokale IP-Videostreaming des Dalai Lama Besuchs an der Uni Münster. Per 3-Punkt Konferenz über die MCU der Uni Münster wurde die Übertragung redundant für 2 Hörsäle bzw. Schloßaula für einen Fehlerfall stand-by vorbereitet.

    • 2007: "Global Alliance for the Amazon and the Climate Protection" - Weltweite Videokonferenz zum Start dieses Projektes am 30.08.2007 in Sao Paulo, Washington, Johannesburg, Tokyo, Frankfurt und Münster. Referenten am Standort Münster waren Prof. Dr. Thorsten Reusch und Dr. Bauhus von der AFO. Technische Realisierung und Steuerung durch die Kommunikations- und Medientechnik des CIT ( Abt. Kommunikationssysteme).

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    • jährlich: Durchführung und Organisation von Mehrpunktkonferenzen mit dem DFN - VC Dienst. Ein Beispiel: Der Arbeitskreis Fortbildung deutscher Universitätskanzler*innen mit teilweise mehr als 12 Videokonferenzstandorten. Technische Realisierung und Koordination durch das CIT.

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    • 2007: regelmäßige Videokonferenzreihe einer internationalen Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Frekers, Kernphysik

    • 2007: Tag der Gesundheitsforschung 2007, durch den NDR moderierte Liveveranstaltung in der Charité, Berlin. Per Videokonferenz wurde Prof. Dr. Breithardt, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik C des UKM Münster aus dem Videokonferenzraum des CIT hinzugeschaltet.

    • 2006: 7 Veranstaltungen des ABWL-Seminars, IAS, Dr. Backhaus, im Hörsaal H1 mit den Universitäten Köln und Hohenheim in einer 3-Punktkonferenz. Durch diese Veranstaltung konnten an den 3 Standorten mehrere Hundert Studierende mit ihren Dozent*innen übergeifend diskutieren und referieren.

    • 2006: 11 Seminar-Veranstaltungen von Prof. Dr. Schindler im VK-Raum jeweils in Mehrpunktkonferenzen mit Universitäten in den US-Bundesstaaten Kalifornien, Florida und Ohio sowie dem ILR in Berlin

    • 2006: Externe Videokonferenz im Zuge der Städtepartnerschaft Münster - Rishon le Zion, Israel, im Rathaus der Stadt Münster

    • 2005/2006 VK-Serie im Videokonferenzraum und im Hörsaal F3 zur Universität von Canberra, Australien durch die Rechtswissenschaftliche Fakultät Öffentliches Recht im Nebenfach

    • 2005: externe Videokonferenz - Veranstaltungen ganztägig im VK-Raum zu 4 verschiedenen Zielen im asiatischen Raum

    • 2004/2005: verschiedene Veranstaltungen zur DSTY, Yokohama, Japan

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    • 2004: ABWL-Seminar, IAS, Dr. Backhaus, im Hörsaal F1 mit der Universität Hohenheim. 2 Veranstaltungen in den  Hörsälen, 1 Woche täglich über mehrere Stunden Verhandlungsszenarien von Studierenden per Videokonferenz an 2 Standorten der Universität Münster zu 2 Gegenstellen in Hohenheim