Austausch und wissenschaftliche Zusammenarbeit

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Austausch und wissenschaftliche Zusammenarbeit

Stand bei den 1. Deutsch-Niederländischen Hochschultagen

Längst kann das Land NRW gute Beziehungen zu den Niederlanden, Belgien und Luxemburg aufweisen. Das gilt für die Politik, für Wirtschaft, Kultur, Verkehr usw. Aber auch im Bereich der Wissenschaft ist ein dichtes Beziehungsgeflecht entstanden. Eine ganze Reihe von Hochschulen bietet Wissenschaftlern und Studenten sehr verschiedene Möglichkeiten grenzüberschreitender Kooperation.

Pressekonferenz

Um diese Zusammenarbeit weiterhin anzuregen und konkret zu fördern, hat das Land NRW 1974 die Einrichtung des Landesbeauftragten für die Pflege der Beziehungen zwischen nordrhein-westfälischen, belgischen und niederländischen Hochschulen geschaffen; 1989 wurde Luxemburg darin einbezogen.

Seit Oktober 2001 wird diese Tätigkeit von Prof. Dr. Friso Wielenga , Direktor des Zentrums für Niederlande-Studien der Universität Münster, wahrgenommen.

Aktuell:


Neuer Statusbericht zu den Auswirkungen des Bologna-Prozesses

Mit dem Ziel ein Arbeitspapier zu erstellen, das den aktuellen Stand der Kooperationen zwischen den Niederlanden und den beiden Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachen darstellt und die Problemfelder in der grenzüberschreitenden Forschungszusammenarbeit benennt, veranstalten das CUNE-Projekt und der ehemalige Landesbeauftragte NRW-Benelux, Prof. Friso Wielenga, am 29. September den Workshop „Grenzenlos Studieren- mehr Mobilität mit Bachelor und Master?“. Das Arbeitspapier mit dem Titel „Statusbericht zu den Auswirkungen des Bologna-Prozesses auf den Wissenschaftsraum Niederlande-Nordrhein-Westfalen“, herausgeben von Friso Wielenga, liegt inzwischen vor. Sie können es hier herunterladen.

DAAD schreibt neues Doppeldiplomprogramm aus

Das Programm "Integrierte binationale Studiengänge mit Doppeldiplom" fördert die Entwicklung von Studiengänge, die nach einem teilweise an der deutschen und an der ausländischen Hochschule absolvierten Studium zu beiden nationalen Abschlüssen führen. Mit den Studiengängen soll ein Beitrag zur weiteren Internationalisierung der Hochschulen und zur Verstärkung des Austauschs von Lehrenden und Lernenden geleistet werden. Informationen zur aktuellen Auschreibung erhalten Sie hier.

Workshop: "Grenzenlos studieren - mehr Mobilität mit Bachelor und Master?"

Am 29.9.2005 veranstaltete der Landesbeauftragte gemeinsam mit den Fachhochschulen Münster und Osnabrück und den Saxion Hogescholen einen Workshop zum Thema "Grenzenlos studieren - mehr Mobilität mit Bachelor und Master?". Die Veranstaltung bat die Möglichkeit, sich über Probleme bei der Umsetzung des Bologna-Prozesses auszutauschen. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf den Internetseiten des deutsch-niederländischen Hochschulverbundes EMOTIS.

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2. Deutsch-Niederländische Hochschultage

Am 23. und 24. Mai 2005 fanden in Münster die "2. Deutsch-Niederländischen Hochschultage" statt. Angeboten werden Informationsmöglichkeiten für Studenten und Schüler zum Studium in den Niederlanden, sowie Kolloquien für die Vertreter der Universitäten, Fachhochschulen usw. zum Thema “Cross Border Idea Mining für Innovation” und zum “Integration und Service als Voraussetzung für Studienerfolg”. Zusätzlich fand ein Forum zum deutsch-niederländischen Arbeitsmarkt mit Informationsveranstaltungen statt.
Die Hochschultage wurden organisiert von der Universität Münster, dem Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) und dem Landesbeauftragten. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Die Niederlande und Nordrhein-Westfalen arbeiten bei Forschung und Innovation eng zusammen

Zur Stärkung der strategischen Zusammenarbeit in Wissenschaft, Forschung, Technologie und Innovation besuchen am heutigen Tag die niederländische Ministerin für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Maria van der Hoeven, und der niederländische Wirtschaftsminister, Laurens Jan Brinkhorst, Nordrhein-Westfalen und treffen sich mit ihren Fach-Kollegen Hannelore Kraft und Harald Schartau. Mit der Unterzeichnung einer Gemeinsamen Erklärung werden die vier Minister sowohl die strategischen Zielsetzungen der grenzüberschreitenden Kooperation zwischen den Niederlanden und Nordrhein-Westfalen festlegen als auch eine Vielzahl konkreter Vorhaben und Projekte anstoßen.

02.03.2005 Pressemitteilung lesen...

René-Descartes-Preis 2005

Der René-Descartes-Preis wird an Forschende vergeben, die im Rahmen europäischer Verbundforschungsprojekte hervorragende wissenschaftliche oder technologische Ergebnisse und außergewöhnliche Leistungen der Spitzenforschung erzielt haben. Seit 2004 werden auch "vorbildliche
Bemühungen im Bereich der Wissenschaftskommunikation" gewürdigt. Geöffnet ist der Wettbewerb um den René-Descartes-Preis für wissenschaftliche Arbeiten aller Bereiche, einschließlich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Die aktuelle Ausschreibung läuft bis zum 10. Mai 2005.

Weitere Informationen finden Sie hier.