Erfolgreicher Workshop zu "Standardisierung und Empire (19./20. JH)"
Der Workshop "Standardisierung und Empire (19./20. Jh.)", der in Kooperation mit dem CES erfolgte, lief äußerst erfolgreich ab. Nun ist auch der Tagungsbericht publiziert.
Der Workshop "Standardisierung und Empire (19./20. Jh.)", der in Kooperation mit dem CES erfolgte, lief äußerst erfolgreich ab. Nun ist auch der Tagungsbericht publiziert.
Im kommenden Jahr findet die Konferenz "Dynamizing and Decentring Empires: A Recalibration of the History of the Political" der Association of Political History statt. Vom 11. bis 13. Juni 2026 wird in Münster getagt. Die OrganisatorInnen rufen zum Call for Papers, Panels und Posters auf.
Mehr Infos finden sich in diesem CfP.
Seit dem 22. August ist im Stadtmuseum Münster der Themenraum Kolonialismus zu besichtigen. Die Ausstellung wurde gemeinsam mit der Universität Münster sowie mehreren Partnerinstitutionen erarbeitet und kann bis zum 15. Feburar 2026 besucht werden.
Am 01.07. wird der niederländische Historiker Gert Oostindie einen Vortrag mit dem Thema "The Rediscovery of the Dutch Colonial Past" halten. Veranstaltungsort ist das Haus der Niederlande; der Vortrag findet um 19:00 Uhr in der Bibliothek statt.
Am 15. und 16. Mai 2025 veranstalten PD Dr. Caroline Rothauge (Münster) und PD Dr. Nina Mackert (Leipzig) zusammen mit dem Centre for Empire Studies den Workshop "Standardisierung und Empire (19./20. Jh.)" Interessierte sind herzlich willkommen, um verbindliche Anmeldung bis spätestens 05. Mai 2025 wird gebeten.
Das Centre for Empire Studies: (Post)Colonial Histories and Global Entanglements an der Universität Münster schreibt Fellowships für einen Zeitraum bis zu 6 Monaten ab 1. Oktober 2025 aus.
Workshop-Ankündigung
Am 12. Februar 2025 im Rahmen des Ideenlabor-Projektes Mestiz*in als Travelling Concept ein englischsprachiger Workshop mit internationalen Gästen statt.
Val Napoleon (University of Victoria) hält am 22. Oktober im Rahmen eines Workshops eine öffentliche Abendkeynote. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem CES statt.
Photography has been an important tool among the Western imperialists colonizing Asia. This workshop, therefore, will delve further into this topic discussing the most recent trends and perspectives on colonial photography with a regional focus on Southeast Asia. This event will discuss the logics behind the photographs, their relationship with religion, modes of resistance against them as well as approaches as to how to deal with them in the present.
Am 10. und 11. Oktober 2024 findet anlässlich der offiziellen Eröffung des Centres eine Tagung zum Thema Empire Studies: (Post)Colonial Histories and Global Entanglements statt. Entlang der Säulen Imperiale und postimperiale Gesellschaften und Kulturen, Transimperialität sowie Mobilität und globale Verflechtungen werden sich (inter)nationale Sprecherinnen in Vorträgen mit dem Themenkomplex Empire auseinandersetzen.
Um Anmeldung über die Mail ces@uni-muenster.de bis zum 22. September wird gebeten.
Anlässlich der Tagung im Oktober sollen auch Studierende eingebunden werden: Das CES ruft zum Call for Posters auf! Angesprochen sind alle Studierenden mit Arbeiten, die nicht länger als ein Jahr zurückliegen. Der Einsendeschluss ist der 01. September 2024, die Mail geht an ces@uni-muenster.de. Weitere Details finden sich im CfP!
DER CfP wird bis zum 30.09. verlängert!